Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von eRza, 28. Oktober 2011 .

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  1. 28. Oktober 2011
    Nabend,
    ich muss mal die allgemeine Meinung erfragen.

    Einige Bekannte meinen das sei negativ....

    Ich bin Anfang 20, Leistungssportler (Boxen), gehe 4 mal die Woche ins Fitnessstudio, habe eine gute Jobposition, arbeite täglich 8-9 Stunden selbstständig.

    Aber danach, also im Prinzip gibts bei mir nur: Arbeiten, Nebensachen(Haushalt, Einkaufen, Behördengänge), Sport und Kiffen/Musik.

    Jeden Tag nach der Arbeit gehe ich trainieren (also an 4 Tagen in der Woche), danach esse ich, und kiffe. Ich kiffe und mache Musik, ich stehe an meinem Setup und habe Stunden lang alleine Spaß.

    Die meisten Leute nerven mich, ich komme nur mit wenigen Leuten wirklich ehrlich klar. Und außerhalb der Arbeit möchte ich so wenig wie möglich mit Leuten die mir nicht wirklich gefallen verkehren.

    Naja, so kommt es das ich auch mal ein Wochenende nicht in Gesellschaft gehe, außer vielleicht Samstag einkaufen. In dem Rest der Zeit bin ich breit und mache Musik. Oder eben Sport.

    Nun, gewisse Leute sind der Meinung, das die Sache nicht gut ist. Ich persönlich sehe mich durch das Weed nicht beeinträchtigt, ich habe meine Interessen, und mache meinen Job gut. Bin zuverlässig und pünktlich. Körperlich Topfit. Aber eben gerne alleine, und gerne breit.

    Denkt ihr, dieses gerne allein sein kommt vom Kiffen?

    VG
     
  2. 28. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Wenn dich die meisten Leute nerven, ziehst du dich halt zurück. Eine Wertung möchte ich dazu nicht abgeben, weil ich es für unsinnig erachte. Daraus kann z.B. resultieren, dass du mehr kiffst, als du es machen würdest, wärest du nicht alleine . Vielleicht können dir deine Hobbies eine "Brücke" sein Leute kennen zu lernen, mit denen du gut zurechtkommst, aber wenn du dazu keinen Drang verspürst und du damit zufrieden bist, sehe ich dazu nicht umbedingt Anlass.
     
  3. 28. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    vielleicht bist du einfach nur ein typ mensch, der gerne für sich alleine ist und sich auch wunderbar selbst beschäftigen kann?

    ich sehe da gar kein problem, jeder hat seine eigenen interessen und wenn du nun mal nicht immer leute um dich brauchst ists doch ok

    gibt welche die brauchen dauernd leute um sich und andere scheinbar nicht
     
  4. 28. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    der mensch sollte das machen, was ihn zu frieden stellt.
    zwar nicht unbedingt in allen themen des lebens, aber in vielen.
    ohne jetzt von irgendwelchen nebenwirkungen vom gras-konsum auszugehen, scheints du doch zufrieden zu sein, hast nen guten job und auch genug spaß. dass du eher introvertiert bist ist doch egal, es ist ja nicht so, das du gar keine zwischen menschlichen kontakte hast, nehme ich einfach mal an

    also, wenn du zufrieden damit bist und niemanden mit deiner lebensweise störst/verletzt/etc, dann ists doch wunderbar gibt genug, die ihr ganzes leben nicht so leben, dass es zufriedenstellend ist.
     
  5. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Kann meinen Vorrednern nur zustimmen! Evtl kannst du mal versuchen, 2-3 Wochen lang ne Pause einzulegen. Dann siehste, ob es wirklich am Kiffen liegt oder du von Person her so bist (was ich eher Glaube).
    Zudem kann eine Pause ein Ego stärken, wenn alle sagen, du bist abhängig, zeigste es allen einfach.

    Ein Tipp noch, irgendwann ist es von Vorteil einen gewissen Freundeskreis zu haben. Besonders wenn es mal nicht mehr so gut läuft. Also solltest Du dich nicht noch mehr zurückziehen und den Kontakt zu den Leuten abbrechen, mit denen Du gut klar kommst
     
  6. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Ein fast Word. So eine Pause sollte man regelmäßig machen. Einfach um selbst zusehen wie abhängig man geworden ist. Und sich sonst doch Hilfe zu holen.
     
  7. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    ich smoke auch sehr viel, mache es dann immer so das zuerst was mit freunden smoke und chille und nach ca. 5 stunden oder so,je nachdem wie dicht ich bin,wird das alles zu viel für mich und ich brauch meine ruhe,guck dann abends alleine nen film oder sowas...
    ist nicht verkehrt allein zu chillen, aber auf soziale kontakte solltest du trotzdem achten, immer nur alleine kiffen macht auch nicht auf dauer spass. ich finde alleine lacht man nicht soviel als wenn man unter leuten ist!
     
  8. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Das mit dem Lachen stimmt schon.

    Allerdings konsumiere ich sowieso weniger, um einen "Ausnahme-Rausch" zu generieren, wie z.B. mein Trinken(was ichs ehr wenig tue). Ich rauche eher um meinen Geist "zu tunen".

    Ich hab einfach die besten Ideen, bezogen auf die Arbeit und die Musik, wenn ich chille.

    An den Rest:

    Danke für die Antworten.
    Ich sehe das auch eher unproblematisch. Ich meine, gestern 3-4g in Rauch aufgegangen, trotzdem sitze ich gerade im Zug Richtung Meeting.
    Korrigiert mich, aber ich finde Konsum ist doch die Sache eines Jeden selbst, solange man seine Verpflichtungen erfüllt?

    Viele Grüße
     
  9. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    so seh ichs auch. kiffe zwar nicht (habs mal 1 oder 2 mal gemacht, ist ganz lustig aber ich bleib beim bier ist aber ansichtssache), aber kenne einige dies öfters machen und manche davon sind trotzdem total im leben und man kann sich auf die verlassen etc, andere allerdings machen immer viele versprechungen oder leihen sich geld ohne es zurück zu geben, sowas nervt dann schon.
    solange du dein leben bzw. das leben anderer nicht damit störst etc. sollte das alles in ordnung gehen
     
  10. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    hey, also ich habe ca. 10 jahre regelmäßig gekifft und mir auch diese fragen gestellt. ich trinke sehr selten alkohol und kann mit clubs und so nichts anfangen. es ist einfach eine mir unangenehme atmosphäre mit so vielen aufgedrehten leuten. außerdem habe ich in der zeit die erfahrung gemacht, dass ich mit leuten, die kiffen, einfach besser klarkomme. für mich persönlich sind es einfach die "besseren" menschen. sie sind nicht so auf gewalt, profilierung oder sonstige hahnenkämpfe aus. denken, diskutieren und scherzen liegt mir mehr

    ich finde es ist absolut nicht schlimm, wenn man sich auch gut alleine beschäftigen kann bzw. mit ein paar ECHTEN freunden in kleiner runde chillen und spaß haben kann. ganz im gegenteil. ich finde es spricht eher für dich und deine persönlichkeit.

    man muss jedoch aufpassen, dass man sich nicht zu sehr darin verliert und sein leben in einer art halbschlaf verbringt. wenn man am abend vorher gekifft hat, dann ist davon definitiv deine leistung am nächsten tag beeinträchtigt und am tag darauf auch. (auch wenn viele was anderes behaupten)

    mitlerweile habe ich mit dem kiffen ganz aufgehört, da ich persönlich mein studium nicht mit dieser geschwächten leistungsfähigkeit schaffen würde. an meiner persönlichkeit hat sich dadurch allerdings nichts geändert. ich mag weiterhin kein großes menschengedränge und gepöbel, etc.
    wenn du dein leben/job/körper im griff hast, deine wohnung ordentlich ist und dein sexualleben nicht aus täglicher masturbation besteht, dann bist du ein mensch, der mit dem kiffen gut klarkommt und es gibt meiner meinung nach auch keinen grund damit aufzuhören.
    es ist jedenfalls deutlich besser als sich regelmäßig zu besaufen oder irgendwas zu ziehen, etc.

    ich würde dir allerdings mal als selbstexperiment vorschlagen: nimm dir vor 10 tage nicht zu kiffen und schau, ob du auf einmal von dir aus wieder mehr sozialen kontakt suchst. wenn das so ist, dann hindert dich das kiffen daran und du solltest überlegen, ob thc evtl. deine lebensqualität einschränkt.
    wenn du allerdings keine veränderung deiner persönlichkeit feststellst, dann bist du nunmal so ein mensch und dann ist thc deine droge.

    jeder mensch kann schließlich selbst entscheiden, wie er sein leben verbringen möchte und was ihn glücklich macht. man sollte sich nicht von anderen zu etwas drängen lassen, worauf man keine lust hat. (und von der staatlichen drogenpolitik schon gar nicht).

    so, ein etwas unstrukturierter text von mir zu dem thema. (sry, bin gerade erst aufgestanden und hatte noch keinen kaffee ) vielleicht hilft es dir ja iwie weiter.
     
  11. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Du solltest dir überlegen, ob du dich unbewusst zurück ziehst und dann kiffst, oder ob du dich zurück ziehst, weil du kiffst.

    Wenn du es schaffst nen monat nicht zu jullern, ok... aber daran glaube ich nicht wirklich.
     
  12. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Ich verstehe nicht, warum einige es nicht kapieren, dass es auch Leute gibt die nicht immer unter Menschen sein müssen. Da dein Tagesplan ohnehin schon voll ist und du unter Tags mit mehr als genug Leuten zu tun hast hast du dir deine Ruhepause am Abend verdient.

    Ich seh das Kiffen hier nicht als Problem, warum auch? Natürlich sind Pausen dazwischen nicht schlecht, allein schon wegen der Toleranz die nach einem Monat sehr viel niedriger ist. Außerdem kannst du dann 100 %ig klaren Kopfes die Situation in der du dich befindest Analysieren und eine dementsprechende Entscheidung treffen.
     
  13. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Sagt doch schon alles. Wenn es dir damit gut geht, macht weiter so. Heißt ja nicht, dass so dein restliches Leben aussieht. Im Moment ist es halt so und wenn es dir gut geht (was anscheinend der Fall ist), dann lass dir doch nicht von anderen Leuten das Gegenteil sagen. Bleib du selbst! Vielleicht sagst du dir in 2 Jahren von alleine "ich kiff nicht mehr", aber es sollte halt von dir kommen.

    Ich persönlich glaube nicht, dass kiffen dich da negativ beeinflusst. Dein Tag scheint auch ganzschön voll zu sein (mit 4x die Woche Sport), da kann ich nachvollziehen, dass du einfach mal abschalten willst und in die Musikwelt tauch willst.

    Also ich sage, bleib so. Zweifel kommen immer, weil andere was sagen oder die Mehrheit das anders macht. Hör nur auf dich selbst
     
  14. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Welchen Job hast du denn, wenn ich fragen darf?
     
  15. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?


    Ich habe bis vor 5 Wochen 2 1/2 Monate Pause gehabt. Gab einfach nichts, zumindest nicht von sicheren Quellen. Und da ich eben schon so ziemlich im Leben stehte, habe ich kb bei irgendwelchen Eierköpfen zu kaufen, und damit alles zu riskieren.

    Es hat mich zwar frustriert an manchen Abenden, aber irgendwann war es vergessen.


    Zum Job:

    Ich bin Head of, also quasi Manager, habe ein Entwickler und Admin Team von 7 Leuten unter mir. Aber nicht so Konzernmässig, alles sehr locker.
    Aber man muss halt viel "Schleim- " ertragen, da man viel mit Vertrieblern, Großkunden, Geschäftspartnern usw zutun hat. Also muss viel mit den Vorständen direkt arbeiten, und auch Dinge für sie erledigen. Ist auf der einen Seite interessant und lohnt sich, aber ich denke mir oft mals: "Ein Leben als Bauarbeiter, Nine to Five, nach der Arbeit keine Anrufe, kein Blackberry, kein alles - nice".

    Es ist halt ein großes Theater, vorallem im Zusammenhang mit Kunden und Vertrieblern.

    P.S: Wieso ich den Job habe, in dem Alter...Der oberste Chef hat sich zur Berufung genommen, "junge, hungrige Talente zu fördern". Also war auch ein wenig eine Lucker-Geschichte.
     
  16. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    kiffen scheint für dich ein problem zu sein. und zwar schon aus dem grund, weil du oft darüber nachdenkst und dir evtl. so erst dein problem machst. siehe auch den thread mit den kräutermischungen und deinem umzug/neuer job usw...

    also ehrlich gesagt, wenns mich bewusst so startk beeinflussen würde...würd ich die tüte an den nagel hängen. wenns aber schön nebenher läuft, kanns die schönste nebensache der welt sein.
     
  17. 29. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    DA ist was wahres Dran. Danke. Das stimmt, es macht mir wirklich viele Gedanken. Aber vielleicht liegts auch draran, das ich eigl. ansonsten über nichts nachdenken muss, außer die Arbeit. Ich hab den Zwang mein Verhalten so "möchtegern"-alalytisch zu beobachen.

    Würde sagen corehard, du hast es mir irgendwo gezeigt. Früher hatte ich nicht viel zu verlieren, und hab wie selbstverständlich gebufft.
    Die neue, ungewohnte Situation, irgendwie "wichtig" zu sein, macht mir wohl Probleme, in Verbindung mit dem Bewusstsein was "verbotenes" zu machen.

    Ich sollte den Konsum wohl nicht so wichtig nehmen, und eher wie rauchen ansehen, persönlicher Luxus.
    Danke
     
  18. 30. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Ich glaube nicht, dass das Kiffen dich dazu bewegt alleine zu sein. Ich glaube auch, dass du vielleicht ein Mensch bist der gerne alleine ist und sich wunderbar alleine beschäftigen kann.
    Schotet kiffen wirklich ab - ich denke wirklich nicht. Ich habe es früher auch gemacht und habe mich nicht abgeschottet. Klar ist man irgendwann ein bisschen träge und gleichgültig, aber ich glaube das das bei jeder Droge z.B. Alkohol passiert.
    Jeder sollte für sich die gesunde Mitte finden und so lange, dass für dich alles okay ist, ist doch alles gut!
     
  19. 30. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Und mal Bock auf ne Frau hast du auch nicht? Keine feste, aber wenigstens mal ein bisschen Sexualität? Das wundert mich eigentlich am meisten....
     
  20. 31. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Dazu kann ich folgendes sagen:

    Früher war ich ein "Schürzenjäger", also mit teilweise miesen Touren und Geschichten ständig versucht eine Dame rum zu kriegen.

    Habe unglaublich viel Zeit investiert, um Sympathie am Telefon zu ernten, SMSen "bedacht" zu verfassen, usw. Barney Stinson-Like, wirklich komplexe, gut durchdachte Geschichten.

    Aber, ob es vom Kiffen oder von der "Reife" kommt, irgendwann hab ich gesagt, die Zeit die du in solche Aktionen investiert, mit der Energie und Kreativität....Die kannst du sinnvoller Nutzen.

    Also ich habe schon Sex, aber nur wenn ich eine Fruendin hab, oder es "Mir zufällt". Deswegen ein Fass vom Feinsten auf zu machen, ist mir einfach zu stressig.
     
  21. 31. Oktober 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    This...
    Ich ralls auch net ich verstehe net wie man immer wieder darauf rumhacken muss wenn manche Leute keine 100 "richtigen" Freunde haben oder keine 1000 Facebook"freunde" sry ich habe lieber meine kleine runde aus 5 Leuten die ich ewig kenne und mit dennen ich meinen Spaß hab, als Leute die mir nach 10min auffe eier gehen... ich selber gehe auch nur selten in die Disco ab und zu mal nen Cocktail inner schönen Bar und das mit 3-4 Leuten, dieses aufgedrehte der Neuzeit passt mir so überhaupt nicht und da ist halt jeder anders...

    von daher passt das mit dem Kiffen sollteste halt selber entscheiden ich trinke garkeinen Alc nehme kein Weed oder sonstige Drogen, netmal Kaffee aber wie gesagt das sollte jeder selber wissen^^

    PS: Ja die Cocktails sind Alcfrei!^^
     
  22. 2. November 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Also so lange das Kiffen nicht überhand nimmt sehe ich nichts schlimmes an deiner Situation. Wobei du schon recht oft kiffst, wenn du jeden Tag konsumierst. Da du aber 2 1/2 Monate ausgehalten hast ohne kiffen, scheinst du noch keine starke Abhängigkeit entwickelt zu haben.
    Ich würd drüber nachdenken wie es zu der Zeit war und ob du richtige Sehnsucht nach THC hattest und wie lange das angehalten hat. Wenn du lange das Verlangen hattest, dann würd ich auf jeden Fall den Konsum reduzieren.

    Zu deiner gesellschafftlichen Sache, da seh ich überhaupt kein Problem. Wie einige vor mir schon gesagt haben, der eine ist so, der andere so. Solange du noch reelle Freunde hast mit denen du auch ab und zu Kontakt hast und dabei auch weibliche Personen triffst, sehe ich nichts Bedenkliches.
     
  23. 2. November 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Ich würd sagen das ist noch alles normal, da ich es mehr oder weniger auch so mache (Zocken stat Sport und Pflanzen stat Musik ^^), jedoch hab ich immer 3 Leute die mir immer auf die Nerven gehen dürfen Tag und Nacht da es für mich kein Druck bei denen gibt dass ich micht auf bestimmte Weise verhalten muss.
    Solange du dich glücklich fühlst und auch alles angehen kannst was du dir wünscht (ohne dass dich irgendwas blockiert) ist doch alles inordnung
     
  24. 2. November 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    "Du hast die Freiheit über dich und über Leben allein zu bestimmen,
    mache stets Gebrauch davon!"

    Leb dein Leben, so wie es dir gefällt...
    greetz
    cM
     
  25. 3. November 2011
    AW: Kiffen ein Problem? Zu abgeschottet?

    Beantworte mir eine Frage: Möchtest du mehr Gesellschaft haben bzw. mehr weibliche Kontakte?

    Denn du versuchst gerade dich und dein Kiffen zu rechtfertigen und suchst Bestätigung im Forum. So wie ich es sehe versuchst du dein Unterbewusstsein zu täuschen bzw. dein Gewissen zu beruhigen. Das wird dir aber nicht gelingen. Du wirst immer diese Selbstzweifel haben, denn du bist mit deiner jetzigen sozialen Situation nicht zufrieden. Wärst du zu 100% von deinem Tun überzeugt, würden diese Fragen gar nicht auftauchen. Also hör endlich auf dich selbst zu belügen und finde heraus was dich genau stört statt es zu verdrängen.


    Geld und ein toller Job alleine machen einen nicht glücklich .
     
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