HILFE, hab gerade Schularbeit

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von Reaper, 22. November 2006 .

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  1. 22. November 2006
    Also muss mich kurzfassen, ich habe gerade Schularbeit im Fach deutsch, und muss die Kurzgeschichte
    "Ich bin ein Kumpel" von Angela Stachowa zusammenfassen (Inhaltsangabe) und ein paar Fragen beantworten.

    So weit bin ich @ mom:

    Die Kurzgeschichte „Ich bin ein Kumpel“ wurde von Angela Stachowa, geboren 1948 in Prag, geschrieben. Sie stammt aus dem von ihr verfassten Werk „Stunde zwischen Hund & Katze“, welches 1976 erschienen ist.
    In der Kurzgeschichte geht es um eine Frau welche sich entschließt, aus Liebe zu einem Mann der einer fremden Männergruppe angehört, dieser ebenfalls beizuwohnen. Der Anfang ist für sie sehr schwierig, denn sie versucht die Akzeptanz der Männer zu gewinnen, was ihr allerdings erst nach eineinhalb Jahren gelingt. Dies liegt höchstwahrscheinlich daran, dass die Frau sich wie ihre männlichen „Kumpel“ benimmt. Sie trinkt das gleiche Quantum Bier und Schnaps wie ihre Freunde und hat ihr weibliches Lachen gegen ein männliches tiefes Lachen eingetauscht. Sie benimmt sich als ob sie ein Mann wäre und keine Frau. Nun ist ein weiteres halbes Jahr vergangen indem die Frau ihre Zeit mit den „Kumpels“ verbringt. Mittlerweile hat der Mann welchen sie so sehr begehrt und für welchen sie eine vollständige Änderung ihrer selbst durchgeführt hat, geheiratet. Die Frau ist diesbezüglich Innerlich zu tiefst gekränkt, nach außen jedoch verhält sie sich immer noch als der „Kumpel“. Sie fragt ihn ganz natürlich, ohne ihm ihre Trauer zu zeigen, nach seinen Kindern und wie es seiner Frau geht. Dieser unwissend von ihrer Liebe zu ihm antwortet ganz offen als ob sie einer seiner männlichen Freunde wäre. Als ob sie Hans oder Franz wäre erhält sie eine Auskunft über seine Privatleben. Nach weiteren 8 Jahren hat sich in der Gruppen nicht viel verändert. Sie treffen sich immer noch zum Bier und Schnaps trinken, reden miteinander und haben Spaß miteinander. Jedoch hat sich die Frau bis heute nicht damit abgefunden, dass der Mann der für ihre Metamorphose verantwortlich ist, eine andere Frau geheiratet hat.
    Eines Tages sieht die Frau ein fremdes Gesicht in dem Spiegel ihrer Waschküche. Dieses fremde Gesicht spiegelt jedoch ihr Ich wieder. Erstmals kann sie es gar nicht glauben wie sehr sie sich verändert hat, doch dann überlegt sie ob das nicht doch sie war in dem Spiegel. Erst als sie dies überlegt, fragt sie sich ob sie diese „Qual“, mit dem Mann den sie liebt wöchentlich Abende zu verbringen, wohlwissen das er verheiratet ist, noch weiter erträgt. Um ihre Wut und Trauer darzustellen sagt sie sich das sie irgendwann all ihre Kumpels mit einem Tischbein erschlagen würde.
    Ich finde, dass die Kurzgeschichte sehr witzig und simpel verfasst wurde. Des Weiteren legt sie das heutige Leben und das Verhalten der Menschheit sehr gut da. Es wird das typische Klischee aufgebracht, das sich Männer abends immer zu ihren Bierrunden treffen während deren Frauen sich um den Haushalt beziehungsweise um die Kinder kümmern sollen. Dieses Klischee macht sich die Autorin jedoch zu nutzen, indem sie eine Frau, zugleich die Hauptperson der Kurzgeschichte, in diese Bierrunden „einbringt“. Ein weiteres Thema welches in dem Text behandelt wird ist die „Emanzipation“. Das beste Beispiel hierfür wäre nun die Bierrunde der Männer. Viele Frauen fühlen sich dann „im Stich gelassen“. Ihnen wäre es wesentlich lieber wenn der Mann sich um die Hausarbeit kümmern würde. Es wird heutzutage oft von Gleichberechtigung geredet und das Mann und Frau sich gegenseitig anpassen sollen. In der Kurzgeschichte sieht man jedoch, dass dies nicht so einfach möglich ist. Man kann nicht einfach das eine Geschlecht an das andere Anpassen da Mann und Frau von Natur aus meist unterschiedliche Interessen haben. Eine Frau würde sich „normalerweise“ nicht wohl fühlen wenn sie an einer Männerrunde teilnehmen würde. Es gibt einfach gewisse Vorlieben die ein Mann lieber mit seinen männlichen Freunden teilen solle anstatt mit seiner Frau und umgekehrt.
     
  2. 22. November 2006
    AW: HILFE, hab gerade Schularbeit

    "Die Kurzgeschichte "Ich b" geschrieben von Angela Stachowa stammt aus dem von ihr verfassten Werk "Stunde zwischen Hund & Katz". (sorry ich kenn die geschichte nicht normalerweise sollte in die einleitung auch noch der ort eventl. die zeit und ein kleiner satz um was es geht ganz kurz und bündig).

    Die Frau "am besten der Name, wenn es denn einen gibt" entschließt sich aus Liebe zu einem Mann der einer fremden Männergruppe angehört beizuwohnen, dar sie sich in ein Mitglied dieser Männergruppe verliebt hatte. Der Anfang ist für sie sehr schwierig, denn sie versucht die Akzeptanz der Männer zu gewinnen, was ihr allerdings erst nach eineinhalb Jahren gelingt.
    Sie fängt an sich wie ihr männlichen Artgenossen zu benehmen, sie fängt an zu trinken und erreicht auch die selbe Menge an Bier und Schnaps wie die der Männer und sie hat ihr weibliches Lachen gegen ein männliches tiefes lachen ausgetauscht, sie wird mehr und mehr männlich.
    Mittlerweile hat sie den Mann geheiratet welchen sie so begehrt hat und für den sie sich einer starken Veränderung durchgeführt hat geheiratet.

    Ich bin auch nciht so super im interpretieren aber ich denke das sich das zumindest auch vom, satzbau etwas besser anhört

    mfg kleinnightwish
     
  3. 22. November 2006
    AW: HILFE, hab gerade Schularbeit

    erstmal thx aber du hast n paar Logikfehler drinn
     
  4. 22. November 2006
    AW: HILFE, hab gerade Schularbeit

    kann sein kenn sie kurzgeschichte nicht und bin grad aufegstanden aber ich hoffe es hilft dir trotzdem^^
     
  5. 22. November 2006
    AW: HILFE, hab gerade Schularbeit

    so hat sich erledigt, mal schaun was ich bekomm.
     
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