Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von eFighter, 3. Dezember 2006 .

  1. 3. Dezember 2006
    Quelle: http://karibik-news.6x.to/
     
  2. 3. Dezember 2006
    AW: Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt

    war des auch nich der wo hinter usenext,alphaload, firstload usw. stand ?!

    klär mich ma einer auf^^

    greetZz

    pizZa
     
  3. 3. Dezember 2006
    AW: Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt

    wenn das der mit usenext ist, dann bekom ich wenigstens keine nervigen Briefe mehr ^^
     
  4. 3. Dezember 2006
    AW: Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt

    Es gab nur einen Anwalt und der steckte hinter ftp-welten.com und das war der herr syndikus
     
  5. 3. Dezember 2006
    AW: Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurtei

    es war ftp-welt und ned welten xD
     
  6. 3. Dezember 2006
    AW: Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt

    Wiki ist mein Freund .. bald auch deiner?

    Mehr unter Günter Freiherr von Gravenreuth – Wikipedia
     
  7. 4. Dezember 2006
    Gravenreuth zum Münchner Urteil: Berufung kommt, Geschäftslage prima

    Gravenreuth zum Münchner Urteil: Berufung kommt, Geschäftslage prima
    Gegen den umstrittenen Münchner Anwalt Günter Freiherr von Gravenreuth wurde vergangenen Freitag wegen Veruntreuung von Mandantengeldern eine Haftstrafe von neun Monaten auf Bewährung verhängt. 7.000 Euro seien unterschlagen worden, das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Gravenreuth kündigt an, Berufung gegen das Urteil einlegen zu wollen.


    Nachteilig für Gravenreuth habe sich nach Prozessberichten seine laut Staatsanwalt und Gericht "äußerst herablassende Art, seine völlige Uneinsichtigkeit und sein fehlendes Unrechtsbewußtsein" ausgewirkt, weiterhin eine Vorstrafe wegen Urkundenfälschung.

    Auf Nachfrage erklärte Gravenreuth gegenüber gulli.com, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Weiterhin rechne er nur im Falle einer Verurteilung mit einem Kammerverfahren, nicht jedoch mit einem Entzug seiner Anwaltslizenz. Diese hätte erst ab einer Bewährungsstrafe von einem Jahr gedroht.

    Die nicht erfolgte Auszahlung der Mandantengelder wurde weiteren Prozessberichten gemäß durch "Arbeitsüberlastung und Fehler seines Personals" begründet, dies wurde vom Gericht jedoch nicht anerkannt. Gravenreuth gab heute wie bereits in vorangegangenen Gesprächen indessen an, das Hauptproblem habe nicht in Arbeitsüberlastung und Fehlern bestanden, sondern in der Weigerung des Mandanten, eine Bankverbindung mitzuteilen: hätte er eine solche erhalten, wäre das Geld anstandslos ausgezahlt worden. Barauszahlungen oder Zahlung per Scheck tätige er nicht. Auch nach dem Gerichtsurteil werde er nun erneut die Übermittlung der für die Auszahlung notwendigen Kontodaten anfordern.

    Während in mehreren Blogs und Kommentaren über chaotische Verhältnisse und eine desolate Finanzlage der Kanzlei Gravenreuth berichtet wurde, beschreibt Gravenreuth seine wirtschaftliche Zukunft als durchaus gesichert. Finanzielle Engpässe habe es gegeben, diese seien jedoch durch nicht erfolgte Honorarzahlungen entstanden. Insbesondere durch seine Tätigkeit zum Schutz der Marke "Ballermann" hätten sich laut Gravenreuth bis heute unbeglichene Außenstände von über 200.000 Euro ergeben, die eingeklagt wurden - ein Urteil liegen jedoch noch nicht vor. Die Markeninhaber entbanden Gravenreuth bereits 2002 von seiner Tätigkeit zum Schutz der Marke.

    Für das angekündigte Berufungsverfahren zeigte sich Gravenreuth optimistisch. So sei die Verurteilung wegen Urkundenfälschung, die strafverschärfend wirkte, unrechtmäßig erfolgt. 1993 mahnte Gravenreuth bis Juni im Auftrag eines Mandanten ab, obgleich jener angab, Gravenreuth bereits im März das Mandat entzogen zu haben. Dies treffe laut Gravenreuth jedoch nicht zu. Auch der Auszahlung der 7.000 Euro seien nach wie vor einzig die nicht angegebenen Kontodaten seines Mandanten im Weg gestanden.

    Das Berufungsverfahren verspricht somit spannend zu werden: das Urteil des Amtsgerichts München fiel mehr als deutlich gegen Gravenreuth aus. Jener wiederum gibt sich in bekannter Weise kampflustig.

    Finanzielle Engpässe stehen dem Gang durch die Instanzen nach Angaben Gravenreuths nicht im Weg. "Man ist nach wie vor gut im Geschäft", so der Münchner Anwalt.


    quelle: gulli untergrund news
     
  8. 4. Dezember 2006
    AW: Abmahnanwalt G. Freiherr von Gravenreuth zu 9 Monaten Haft auf Bewährung verurtei

    Hm @ wikipedia

    Also haben die noch zusammen gearbeitet also ftp-welt.com platt gemacht wurde, oder nicht?!?
     
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