Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Fedja, 20. März 2008 .

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Soll der Krieg zwischen Irak und Amerika so weiter gehen?

  1. Ja

    11 Stimme(n)
    14,7%
  2. Nein

    33 Stimme(n)
    44,0%
  3. weiß nicht

    2 Stimme(n)
    2,7%
  4. Sie sollen das Politisch ändern(Kein Blut vergießen)

    20 Stimme(n)
    26,7%
  5. Was kümmert mich das wir sind in Deutschland...

    9 Stimme(n)
    12,0%
  1. 20. März 2008
    Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Washington/London/Bagdad (dpa) - Fünf Jahre nach Beginn des Irakkriegs hat die Zustimmung der US-Bürger zu dem Waffengang einen neuen Tiefpunkt erreicht. Rund zwei Drittel der Amerikaner glauben heute, dass der Krieg keine gute Entscheidung war.

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    20. März 2008 15:40 Uhr

    USA-weit gingen Kriegsgegner zum Jahrestag auf die Straßen, mehr als 170 Demonstranten wurden festgenommen. Der britische Außenminister David Miliband räumte unterdessen erhebliche Schwierigkeiten bei der Schaffung friedlicher Verhältnisse im Irak ein. «Die Wahrheit ist, dass die Sicherung des Friedens nach dem Krieg bislang viel schwieriger war, als die Menschen erwartet hatten», sagte er am Donnerstag dem britischen Fernsehsender ITV.

    Nur 36 Prozent der Amerikaner halten die Entscheidung, den Irak anzugreifen, heute noch für richtig, heißt es in einer am Mittwochabend veröffentlichten Umfrage des US-Nachrichtensenders CNN. Nach der Invasion im März 2003 hatten noch 68 Prozent den Krieg für gerechtfertigt gehalten. Nahezu zwei Drittel (71 Prozent) meinen, dass der Krieg der US-Wirtschaft geschadet habe. 61 Prozent der Amerikaner möchten der Umfrage zufolge, dass der neue US-Präsident «in wenigen Monaten nach seiner Amtsübernahme» (Januar 2009) die US- Truppen aus dem Irak zurückzieht.

    Der irakische Ministerpräsident Nuri al-Maliki hob am Donnerstag die Meinungsfreiheit als größte Errungenschaft seit dem Sturz des Diktators Saddam Hussein hervor. «Heute gibt es keine Diktatur mehr im Irak, sondern Demokratie und Meinungsfreiheit», sagte er bei der Eröffnung eines Kultur-Festivals in der südlich von Bagdad gelegenen Provinz Babylon. Dies gelte besonders für Schriftsteller und Journalisten. Die internationale Organisation Reporter ohne Grenzen hatte tags zuvor erklärt, seit Kriegsbeginn am 20. März 2003 seien im Irak 210 Medienmitarbeiter getötet worden. Ein Großteil der irakischen Journalisten sei ins Exil geflüchtet.

    Eine Verbesserung der Lage sieht auch Milliband. Zwar sei es nach wie vor im Irak «sehr gefährlich». Allerdings sei die Zahl der Angriffe von Aufständischen deutlich zurückgegangen, und die wirtschaftliche Situation habe sich verbessert. Derweil forderten Kriegsgegner Premierminister Gordon Brown auf, nicht länger eine unabhängige Untersuchung des Krieges zu verhindern.

    Als «dramatisch verbessert» stufte der konservative US-Präsidentschaftsbewerber John McCain bei einem Besuch in London die Lage im Irak ein. Der verstärkte Einsatz der US-Truppen habe im zurückliegenden Jahr dazu geführt, dass sich die Lage entspannt habe. Immer mehr Iraker könnten dadurch «ein normales Leben» führen, sagte er am Donnerstag im Anschluss an ein Treffen mit Brown. «Es ist eine Tatsache, dass die El Kaida auf der Flucht ist, wir sind nicht besiegt worden.»

    In den USA gingen aus Anlass des fünften Jahrestags des Kriegsbeginns vielerorts die Menschen auf die Straßen. Allerdings war die Zahl der Kriegsgegner bei den einzelnen Veranstaltungen zumeist nur gering. Bei der größten Demonstration in San Francisco (Kalifornien) wurden nach Angaben der Polizei 143 Personen in Gewahrsam genommen, nachdem sie eine Hauptstraße blockiert hatten. Es sei zu einem Handgemenge zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen.

    In Washington demonstrierten knapp 300 Menschen gegen die Politik von US-Präsident George W. Bush. Dort wurden 30 Kriegsgegner festgenommen, die den Eingang der amerikanischen Finanzbehörde IRS blockiert hatten. Bei den Demonstrationen in anderen US-Städten - wie Miami, New York, Vermont und Ohio - gab es keine Zwischenfälle.

    Quelle: dpa-info.com GmbH


    Wird doch langsam zeit das die Amerikaner einsehen das der Krieg zwischen Irak nichts bringt?

    oder soll er weiter gehen `? den "Terro" bekämpfen? wie Bush immer meint ...
     
  2. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Den Terror bekämpfen ist ja nichts schlimmes!
    OEF klappt gut, DA sollte man mehr supporten!
    Desert Storm 2 hat einfach ne schlechte Kriegsführung, die schicken viel zu viele GI's in den Tod....

    Irak sein lassen und Kontingente des OEF aufstocken!!
     
  3. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert


    Findest das nicht bisschen Krank? Sind nicht schon genug Menschen für nichts gestorben? Die Massenvernichtungswaffen sind immernoch nicht gefunden worden und Bush steht immernoch hinter seinem Krieg und versucht ihn allen ernstes auch noch zu rechtfertigen.
    Du redest hier gerade so davon als wäre es ein neues PC Game... Das du geschmackslos bist hast du aber schon unter Beweis gestellt - keine Frage.




    RayT
     
  4. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Darf ich fragen warum du so denkst???

    Terrorbekämpfung ist doch ne gute Sache!

    Der Irakkrieg ist dumm und unnötig und ich versuche ihn nicht in irgendeinerweise zu rechtfertigen...
     
  5. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Deine Umfrage und deine Meinung sind irgendwo fern der Realität
    angesiedelt.
    Das macht eine Diskussion äußerst kompliziert.

    //ich vermute mal, du willst auf die Frage nach einem Abzug der Truppen hinaus.
    Nein, die sollen um Gottes Willen drin bleiben - und zwar so lang wie nötig.
     
  6. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Im Irak gab es doch nie Terror. Man hat in der Vergangenheit oft versucht dem Irak vorzuwerfen Verbindungen zur AlQaida zu haben, hat sich aber nie bestätigt.
    Massenvernichtungswaffen hat man auch nie gefunden.
    Schau dir mal welcher Terror gerade in Tibet herrscht und es wird dagegen nichts unternommen. Nur das China eben eine Großmacht ist und die USA wirtschaftlich zu sehr abhängig sind. Im Irak konnte man sich das natürlich leisten. Öl gibts "zufälliger Weise" auch.



    RayT
     
  7. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Ich finde Das Land America soll dem ganzen m,al ein ende setzen mal klar zeigen wär der stärke ist also der dominantere ....
    ich finde das doof es sterbenb im irak Franzosen itakas und engländer und natürlich bis jetzt auch deutsche zwar nicht so viele aber trotzdem... das muss nciht sein... ein paar 10 zentner dann jeht datt
    kenne ma nitt bruche ma nitt fott damit!
     
  8. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Ich hab mal Ja angekreuzt:

    Den Krieg müssen sie nun fortführen. Ein radikaler Abbruch würde das absolute Chaos und ein vielfaches der Toten fordern, die es nun jeden Tag kostet.

    Ob die Taktiken nun funktionieren oder nicht, schwer zu beurteilen. So genaue Einblicke hab ich nicht, ob sich da etwas positiv oder negativ verändert hat. Klar, es geht da knallhart zur Sache und möglicherweise muß man überdenken ob andere Taktiken besser geeignet sind um das angestrebte Ziel zu erreichen, aber einfach nach Hause gehen können sie nicht. Sie dürfen es auch nicht. Nicht nur dass sie ihr Gesicht verlieren würden vor der Welt, sondern auch die Stabilität der ganzen Region würde vor die Hunde gehen.

    Irgendwie erinnert mich das ganze an Vietnam.

    Zuhause die Zweifler und Anti-Kriegsdemonstranten. Mal gucken wann sie wieder anfangen werden auf Uniformen zu spucken und Sodlaten als Kindermörder zu bezeichnen. Hm.. vielleicht tanzen die Hippies ja auch wieder.
     
  9. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert


    wenn sich die amis jetzt aus dem irak verpissen, wird es da nie wieder eine ordnung geben (oder es wird jahrzehente dauern)

    ich denke, das man nochmaehr soladaten da hin schicken muss da, denn seit dem es da mehr gibt, gibt es weniger anschläge.

    zudem sollten sie mal ihre "ehre" (wenn sie eine haben...) vergessen und ma andere staaten net um soldaten sondern um gute ideen für den frieden fragen...
     
  10. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Sollen die Amis etwas jetzt für immer im Irak hocken und für Ordnung sorgen.
    Der Krieg kostet einfach zu viel und die amerikanische Wirtschaft ist am Ende, ich persönlich glaube das der Nachfolger vom Bush die Truppen großteils abziehen wird. Und danach wird es im Irak wahrscheinlich einen Bürgerkrieg geben.
    Ich habe bis heute noch nicht ganz verstanden warum die damals mit dem Krieg angefangen haben, die Massenvernichtungswaffen hat es nicht gegeben und das wussten die.
    Öl? Wieso soll man dem Irak wegen Öl besetzen, wahrscheinlich verbraucht das Militär dort mehr Öl als die Amis aus dem Irak für sich raus holen.
    Ich denke mal nicht das man für den Irak eine friedliche Lösung finden wird.
     
  11. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    der Irak krieg dauert schon so lange und es ist kein bedarf mehr von den amerikanern dort beschüzt zu werden, weil ja der diktator nun weg / tot ist wofür angeblisch amerika angeriffen haben soll. Aufjeden fall wenn america da bleiben sollte also in irak dann sollten sie es wieder aufbauen und nicht weiter die terroristen reizen.!
     
  12. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    das erinnert mich einbisschen an den 2. weltkrieg...


    wenn amerika das land nicht aufbaut, sehe ich auch einen bürgerkrieg nichts entgegen...

    amerika müsste etwas ähnliches wie den marshall-plan wieder einführen und eine richtige verfassung im irak einführen...


    ansonsten denke ich auch manchmal, dass eine teilung iraks in die verschiedenen völker vielleicht die(bzw. die meisten) terrorangriffe vermeiden könnte, da ja jeder da lebt wo er will... wiederum kann es auch da zwischen den neuen staaten krieg herrschen... möglich wäre es ja dann zu urteilen dass die neuen staaten entmilitarisiert bleiben

    aber naja... ich bin weder politiker, noch ein wissenschaftler und wahrsager


    mfg




    achja....


    ihr glaubt doch nicht das man den terror "bekämpfen" kann... omg...
     
  13. 20. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    und wie würde es aussehen wenn die USA aus dem Irak sich zurückzieht? Die Demokratie ist noch zu schwach um auf eigenen Beinen zu stehen. Das wäre ja vergleichbar als würde ein Patient den man gerade von einer schweren Lungenentzündung heilt aus der Intensiv Station in den Regen schmeißt. Der beste Beweis dafür ist doch der, dass im Irak jede Woche mind. ein Terroranschlag verübt wird. Für die radikalen wäre das ein Freibrief zum offenen Kampf, sprich Bürgerkrieg und für die USA ein Prestige Verlust und ich bin mir sicher, die Dimension der Vietnamkriegs Filme wäre ein Scheiß gegen das was Hollywood daraus produzieren würde.
    Wie mein Vorposter schon sagte, eine Art Marschall Plan wäre die beste Lösung, doch waren und müssen jetzt auch GIs da sein um es zu schützen, sonst wäre es nur noch mehr rausgeschmissenes Geld. Die USA hat sich dort in eine Lage reinmanövriert die nur einen harten Weg herauskennt und gerade für die, die hier im Forum gegen ein Türkei Beitritt argumentieren (durch das Kurden und Menschenrechtsproblem), können hier gerade nicht die USA als ultra bösen Raubadler darstellen der den Menschen nur Unglück beschert hat.
     
  14. 21. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    1. Der Terror geht eher von Amerika aus.
    2. Ohne Amerika gäbe es dort unten keinen Terror.
    3. Guck mal in den Duden was Terror bedeutet.

    Nur weil ein Land für sich den Titel "Weltpolizei" beansprucht heißt es nicht, dass es alles richtig macht.
    Es gibt auch korrupte Bullen, und die sind nicht besser als irgendein Straßenschläger...genauso wie Israel dort unten nur baut.

    Edit: Jetzt kommt mir nicht mit "Sei mal nicht so Amerikafeindlich oder Antisemithisch" ich habe nur was gegen die Regierungen...würden wir uns nicht auch beschweren wenn hier plötzlich ne Horde kranker Religiöser Leute kommen würde und uns aus unserem Land schmeißen würde, oder ein anderes Land sich in unsere Angelegenheiten einmischen würde?

    Ich will Hussein nicht gut reden, der Typ ist krank und hat viele Menschen auf dem Gewissen, aber hat Amerika ihn nicht benutzt und sogar unterstützt um nachher einen Krieg anzuzetteln nachdem er ihre Interessen durchgesetzt hat? Hat Deutschland Hussein nicht mit Waffen versorgt? War die Al Qaida nicht ein Werk der USA? Dieser Krieg hat nicht vor 5 Jahren angefangen, der Krieg hat eine längere Geschichte.

    Allerdings wäre ein Abzug der Besatzer das dümmste was man machen kann, dann würde der Terror nur so sprießen und würde sich rechen.
     
  15. 22. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Terrorismus, Terror, Terroristen - sie sind angeblich schuld an allem, was uns leiden lässt..... das ist es, was die Regierung uns einredet, um ihre wahren Absichten zu vertuschen.

    Atta und die 19 Räuber kidnappen angeblich 4 Passagierflugzeuge und legen dabei zum ersten mal in der Geschichte das gesamte nordamerikanische Luftverteidigungssystem lahm...

    Pentagon: Wissenschaft steht auf dem Kopf - Zwölf Tonnen Stahl und Titan "verdampfen" durch einen Kerosinbrand.

    New York City: Zwei 500 Meter hohe Wolkenkratzer stürzen aufgrund von Feuer in sich zusammen. Dies ist das erste mal in der Geschichte, dass ein Stahl- und Betongebäude aufgrund von Feuer einstürzt.

    Nur um ein Paar Fakten zu nennen, die so stark für sich sprechen, dass es lächerlich erscheint, wie sich die US Regierung an die offiziellen Versionen klammert....



    Regierungsterror hat es schon immer gegeben, doch in den USA scheint das zum Volkssport geworden zu sein......

    Erster Weltkrieg: Das Passagierschiff RMS Lusitania wird auf Anfrage der Britischen Premierministers an den Berater des US-Präsidenten in feindliche Gewässer geschickt, wo es von Deutschen U-Booten torpediert wird. Die Deutsche Botschaft schaltet eine Anzeige in der New York Times, die die Passagiere davor warnt, an Bord eines Schiffes zu gehen, das in Kriegszeiten nach Englang fährt. Die USA treten in den Krieg ein.

    Zweiter Weltkrieg: Der amerikanische Präsident lässt sämtliche japanische Besitztümer in den USA einfrieren. Der Handel mit Japan wird gestoppt. Mehrere warnungen, nach den eine japanische Kampfgruppe unterwegs in Richtung Pearl Harbor ist, werden absichtlich ignoriert. Die Japaner bombardieren Pearl Harbor, die USA treten in den Krieg ein, wobei Amerikanische Großkonzerne millionenschwere Treibstoffdeals mit deutschen Rüstungsfirmen abwickeln, was u.A. die Bombardierung Londons ermöglicht.

    Vietnam: Es wird ein Vorfall inszeniert, nach dem angeblich mehrere nordvietnamesische PT-Schnellboote ein Schiff der US-Marine torpedieren und versenken. Die USA treten in den Krieg ein , wobei den US Soldaten Anwesungen gegeben werden, z.B. keine strategischen Ziele zu bombardieren. Diese Anwesungen werden auch an den Vietkong ausgegeben, weshalb dieser seine Strategie den Einschränkungen der Amerikaner anpassen konnte und dadurch der Krieg noch weiter in die Länge gezogen wurde. Zusätzlich wird bekannt, dass einflussreiche Bänkerfamilien aus den USA Waffenfabriken in der Sowjetunion finanzieren, die Waffen für den Vietkong herstellen.

    9/11: "Terroristen" übernehmen angeblich mit Teppichmessern mehrere Passagierflugzeuge, legen das US-Luftverteidigungssystem NORAD lahm und lenken die Flugzeuge in das WTC und das Pentagon. Die Regierung erklärt, dass die Maschinen, die nicht das WTC trafen komplett verdampft sind und dass das WTC aufgrund von Feuer kollabiert ist. Alle drei Fälle (Einsturz wegen Feuer, verdampfte Stahlflugzeuge, lahmgelegtes NORAD) wären in der Geschichte der Menschheit erstmalig!

    Es folgen Afghanistan, Irak, Verabschiedung des Pariot Act in den USA, der den Bürgern viele Freiheiten entzieht und ganze Passagen der Verfassung von 1776 und der Bill Of Rights außer Kraft setzt.


    Es gibt noch viel mehr Fakten... Fakten die für sich sprechen.... frustriert sollte jedoch derjenige sein, der nicht weiß dass hier nicht gegen den Terrorismus gekämpft wird.

    Regierungsterror ist allgegenwärtig und man sollte im Stande sein zu erkennen welcher Unsinn und welche Feigheit den Irakkrieg und die anderen Kriege begleitet(e).
     
  16. 22. März 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Du verwechselst da was.

    Deine sogenannten Fakten sind Behauptungen - basierend auf politisch motivierter Voreingenommenheit.
    Methodisch ungenügend, unsauber.. einfach unbrauchbar.
     
  17. 25. April 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Beachte bitte, dass auch du eine sehr einseitige Einstellung hast... glaub mir ich gehöre nicht zu den Leuten, die alles glauben was im internet steht. Ich vertrete meine Meinung nicht, ohne vorher alle Infos zu dem Thema eingeholt zu haben.

    Schau einfach selber nach, warum z.B. beim Pentagon Unglück von 9/11 keine Flugzeugteile gefunden wurden, obwohl die zwölf Tonnen schweren Triebwerke durch Kerosinverbrennung nicht wirklich verdampfen können (wie in den offiziellen Medien berichtet wurde) .....

    manche Sachen wollte ich selber auch nicht glauben, bin selbst immer skeptisch bei sowas, aber manches spricht einfach für sich oder nicht?
     
  18. 25. April 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    blinder pro amerikanismus; nicht nachgedacht; blindes vertrauen in den staats apperat; usw. usf.
    das kann man jetzt über dich sagen. Auch unbrauchbar -.-'
     
  19. 25. April 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    Denk noch mal scharf nach - vielleicht raffst du es dann.

    Aba irgendwie passt deine Antwort kein Fatz... hab extra nochma den ganzen Thread durchgelesen^^ nur für dich - trotz der Uhrzeit un soweiter! gut nacht
     
  20. 25. April 2008
    AW: Fünf Jahre Irakkrieg: US-Bürger absolut frustriert

    ich hab für nichts gewählt weil keines da oben meine meinung ist .

    Der krieg ist im ganzen ne scheiß sache hervorgerufen durch nen scheiß vorwand etc
    aber die usa könnte jetzt nicht einfach abhauen
    ich zitire mal nen eigenen beitrag zu nem anderem topic
     
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