Italienische Soldaten laden im Libanon

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von rafael007, 3. September 2006 .

  1. 3. September 2006
    TYRUS (Libanon) – Riskante Friedensmission: Die ersten Soldaten zur Verstärkung der internationalen Friedenstruppe Unfil sind heute früh im Libanon eingetroffen.

    Die italienischen Marineinfanteristen landeten mit Hubschrauber und Boot in der Hafenstadt Tyrus und sicherten zwei Strände, an denen der Rest ihres 880 Mann starken Bataillons erwartet wird.

    Weitere 200 Soldaten sollen morgen in der Hauptstadt Beirut eintreffen. Bisher verlief die Operation ohne Zwischenfälle.

    Italien schickt insgesamt 2500 Mann und stellt damit das grösste Kontingent für die Unfil. Im kommenden Jahr übernehmen die Italiener auch das Kommando über die Truppen.

    Die Unfil soll nach dem 34-tägigen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah die Lage im Südlibanon stabilisieren. Das Risiko der Mission liegt in der noch unsicheren Akzeptanz der Truppen bei extremistischen Gruppen im Libanon – Anschläge sind nicht ausgeschlossen.

    Deutschland und Frankreich werden knapp 2000 Soldaten stellen. Insgesamt soll die bisherige Unfil-Mannstärke auf 15´000 erhöht werden.
     
  2. 3. September 2006
    Ma schauen wie sich die ganze Sache entwickelt und ob es da ruhig bleibt. Aber wieso stellt Italien so viele?
     
  3. 6. September 2006
    AW: Italienische Soldaten laden im Libanon

    Ich finde das isnd viel zuviele Soldaten, auch wenn es dort sehr gefährlich ist...man soll es nicht übertreiben und das leben von den soldaten stehen auf dem spiel
    Es soll dort ruhig bleiben, hoffe ich
     
  4. 7. September 2006
    AW: Italienische Soldaten laden im Libanon

    ich hab trotzdem zweifel ob das nich der anfang war

    wollte die hisbola nich aus dem konflikt einen internationalen konflikt machen ?
     
  5. 7. September 2006
    AW: Italienische Soldaten laden im Libanon

    bin ich auch der meinung desto mehr soldaten kommen desto agressiver wird die hizbullah ,aber hoffentlich passiert nichts schlimmes
     
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