Kokain-Päckchen auf Ostfriesische Inseln gespült
Auf den Ostfriesischen Inseln wurden ziegelsteingroße Pakete voller Kokain gefunden.
Vor gut einer Woche wurden die ersten 9 in schwarzer Folie eingeschweißte Päckchen an den Strand von Borkum gespült, kurz danach fand man weitere an den Stränden von Baltrum und Norderney. Nach Angaben der Polizei, seien etwa 20 Pakete gefunden worden und es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere angeschwemmt werden.
Zuerst war nicht ganz klar, welche Substanz sich in den Paketen befindet. Zuständige Sicherheitsbehörden wurden beauftragt, das weiße Pulver zu untersuchen. Am Mittwoch teilten die Polizeiinspektionen Leer und Aurich und die Staatsanwaltschaft Aurich mit, dass es sich dabei um Kokain handelt.
Nach Informationen unterschiedlicher Nachrichtenkanäle, könnte dieser Fund zurückzuführen sein, auf einen Schmuggel von Südamerika nach Europa, mit der sogenannten Drop-Off-Methode. Hierbei werden die gut verpackten Säcke in das Wasser geworfen und warten dort auf Abholung.
Deweiteren besteht höchstwahrscheinlich eine Verbindung zu einem Drogenfund in Belgien Anfang April. Dort wurden 1,25 Tonnen Kokain, verstaut in 25 Sporttaschen, aus der Nordsee gefischt. Der Marktwert dieser Menge an Kokain beläuft sich auf ca. 60 Millionen Euro.
Die dort gefundenen Päckchen, ähneln den, auf den Ostfriesischen Inseln angespülten, sehr.
Lohnt sich somit ein Wochenendausflug nach Ostfriesland?
Für ausgedehnte Strandspaziergänge und um ein bisschen frische Meerluft zu schnuppern auf jeden Fall. Um ziegelsteingroße Päckchen vom Strand aufzusammeln eher weniger: in einer Mitteilung weist die Polizei darauf hin, dass „eine unbefugte Mitnahme der Päckchen strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wird“.
Vor gut einer Woche wurden die ersten 9 in schwarzer Folie eingeschweißte Päckchen an den Strand von Borkum gespült, kurz danach fand man weitere an den Stränden von Baltrum und Norderney. Nach Angaben der Polizei, seien etwa 20 Pakete gefunden worden und es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere angeschwemmt werden.
Zuerst war nicht ganz klar, welche Substanz sich in den Paketen befindet. Zuständige Sicherheitsbehörden wurden beauftragt, das weiße Pulver zu untersuchen. Am Mittwoch teilten die Polizeiinspektionen Leer und Aurich und die Staatsanwaltschaft Aurich mit, dass es sich dabei um Kokain handelt.
Nach Informationen unterschiedlicher Nachrichtenkanäle, könnte dieser Fund zurückzuführen sein, auf einen Schmuggel von Südamerika nach Europa, mit der sogenannten Drop-Off-Methode. Hierbei werden die gut verpackten Säcke in das Wasser geworfen und warten dort auf Abholung.
Deweiteren besteht höchstwahrscheinlich eine Verbindung zu einem Drogenfund in Belgien Anfang April. Dort wurden 1,25 Tonnen Kokain, verstaut in 25 Sporttaschen, aus der Nordsee gefischt. Der Marktwert dieser Menge an Kokain beläuft sich auf ca. 60 Millionen Euro.
Die dort gefundenen Päckchen, ähneln den, auf den Ostfriesischen Inseln angespülten, sehr.
Lohnt sich somit ein Wochenendausflug nach Ostfriesland?
Für ausgedehnte Strandspaziergänge und um ein bisschen frische Meerluft zu schnuppern auf jeden Fall. Um ziegelsteingroße Päckchen vom Strand aufzusammeln eher weniger: in einer Mitteilung weist die Polizei darauf hin, dass „eine unbefugte Mitnahme der Päckchen strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wird“.
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