Vor 50 Jahren: Sojus Absturz - Heute Erfolgsgeschichte
Der Absturz von "Sojus 1" und der Tod des Moskauer Kosmonauten Komarow waren ein harter Schlag für die ambitionierte sowjetische Raumfahrt. Die Führung in Moskau hatte schließlich das Ziel ausgegeben, als erstes Land der Welt den Mond mit einem bemannten Raumschiff zu umrunden und später auf dem Erdtrabanten zu landen. Unter Hochdruck entwickelten Ingenieure den neuen Raumschiff-Typ "Sojus".
Technik ist lange erprobt und bis heute erfolgreich im Einsatz
Bis heute nutzt Russland die Raketen und Kapseln in abgewandelter Form. Mit ihnen wird auch der Nachschub für die Internationale Raumstation (ISS) organisiert. Die Sojus ist eines der häufigst benutzen Raketensysteme und dabei auch noch sehr sicher. Sie wurde stetig weiter entwickelt und ist zudem ein Lukratives Geschäft für Russland. Seit die NASA ihr Spaceshuttelprogramm eingestellt hat zahlt die USA pro Platz in der Rakete rund 77 Millionen Euro.
Die Raumfahrt ist ein gutes Beispiel dafür, das Wissenschaft keine Grenzen kennt und globale Zusammenarbeit für die Forscher sehr wichtig ist. Da sollte sich die Politik ein Beispiel nehmen. Auch der "March for Science" wirbt für Unterstützung bei den Bürgern, denn auch in der Politik (Trump) sieht man immer öfters eine Abneigung gegen solche internationalen Projekte und generell Forschung.
Technik ist lange erprobt und bis heute erfolgreich im Einsatz
Bis heute nutzt Russland die Raketen und Kapseln in abgewandelter Form. Mit ihnen wird auch der Nachschub für die Internationale Raumstation (ISS) organisiert. Die Sojus ist eines der häufigst benutzen Raketensysteme und dabei auch noch sehr sicher. Sie wurde stetig weiter entwickelt und ist zudem ein Lukratives Geschäft für Russland. Seit die NASA ihr Spaceshuttelprogramm eingestellt hat zahlt die USA pro Platz in der Rakete rund 77 Millionen Euro.
Wie funktioniert das Sojus System:
Die Raumfahrt ist ein gutes Beispiel dafür, das Wissenschaft keine Grenzen kennt und globale Zusammenarbeit für die Forscher sehr wichtig ist. Da sollte sich die Politik ein Beispiel nehmen. Auch der "March for Science" wirbt für Unterstützung bei den Bürgern, denn auch in der Politik (Trump) sieht man immer öfters eine Abneigung gegen solche internationalen Projekte und generell Forschung.
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