Windows 7

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 2. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 25. Februar 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Windows 7 kommt auch für Netbooks

    Windows 7 kommt auch für Netbooks
    Kampfansage an Googles Android


    Der weltgrößte Software-Hersteller Microsoft will eine abgespeckte Version seines neuen Betriebssystems Windows 7 für Minilaptops anbieten. Die Besitzer von Netbooks hätten jedoch auch die Möglichkeit, sich eine leistungsstärkere Version der Software herunterzuladen, erklärte Microsoft-Chef Steve Ballmer am Dienstag. Die Nachfrage nach Netbooks ist in jüngster Zeit stark gestiegen. Viele arbeiten dabei derzeit mit der älteren Windows-Version XP oder dem offenen Betriebssystem Linux.

    Windows 7 soll die Schwächen des Vorgängers Windows Vista ausbügeln und laut Experten im Herbst auf den Markt kommen. Ein genaues Datum nannte Microsoft bisher nicht. Nach den monatelangen Verzögerungen beim Start von Vorgänger Vista steht der Software-Riese unter genauer Beobachtung der Branche und der Wall Street. Microsoft-Aktien lagen zu Mittag über drei Prozent im Minus.

    Google als Konkurrent

    Ballmer erklärte, er gehe davon aus, dass auch der Suchmaschinenbetreiber Google eine Version seiner Handysoftware Android für Netbooks auf den Markt bringen werde, womit beide Firmen in direkter Konkurrenz stehen würden. Mit dieser Annahme dürfte Ballmer recht behalten: Asustek Computer Inc., Hersteller des erfolgreichen Eee PCs, möchte Android auf seinen Sub-Notebooks als Betriebssystem einsetzen. Bis Jahresende soll ein eigenes Netbook, welches auf dem Betriebssystem Android basiert, entwickelt werden, so Samson Hu, Chef der Eee-PC-Erfolgssparte von Asus zur Nachrichtenagentur Bloomberg.


    quelle: futureZone.orf.at



    Microsoft: So soll Windows 7 WGA "Piraten" nerven
    Microsoft hat erstmals ausführlich über die in Windows 7 integrierten Maßnahmen zur Vorbeugung der unlizenzierten Nutzung des Betriebssystems informiert. Alex Kochis, Produkt-Manager vom Windows Genuine Advantage Team erläuterte die Anti-Piraterie-Funktionen.

    Kochis zufolge verhält sich Windows 7 ähnlich wie seine Vorgänger Windows XP und Vista. Wird das neue Windows also nicht innerhalb eines festgelegten Zeitraums per Internet oder Telefon aktiviert, wird der Bildschirmhintergrund schwarz eingefärbt und in regelmäßigen Abständen tauchen Hinweise auf. Dadurch soll der Anwender auf die Aktivierungspflicht hingewiesen werden.

    Wird Windows 7 nicht innerhalb des 30-tägigen Testzeitraums aktiviert, erhalten die Nutzer dauerhaft Meldungen, so Kochis. Unter anderem werde im System-Tray alle 60 Minuten eine Meldung angezeigt, die den Anwender auffordert, Windows umgehend zu aktivieren. In der rechten unteren Ecke des Desktops werde zudem dauerhaft ein Hinweis auf die unlizenzierte Natur des jeweiligen Systems angezeigt.

    Auch beim Start der Systemsteuerung wird nun eine solche Meldung ausgegeben. Kochis erklärte weiter, dass der Nutzer den schwarz eingefärbten Desktop-Hintergrund zwar wieder zurück ändern könne, doch alle 60 Minuten werde er wieder schwarz. Der Bezug von optionalen Updates über Windows Update sei ebenfalls ohne eine Aktivierung nicht möglich.

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    Während ein Großteil dieser Maßnahmen bereits von Windows Vista mit Service Pack 1 bekannt ist, sind die Meldung beim Öffnen der Systemsteuerung und offenbar auch das Ausbleiben optionaler Updates neu. Mit dem Vista SP1 hatte Microsoft die WGA-Maßnahmen etwas entschärft, nachdem es zuvor eine Art Kill-Schalter gegeben hatte, der das System nach und nach unbrauchbar machte.

    Kochis erläuterte auch, welche Hinweise ein Anwender bei der Installation von Windows 7 ohne nachfolgende Aktivierung während der 30-tägigen Testphase erhält. So wird ohne Aktivierung nach drei Tagen eine entsprechende Aufforderung ausgegeben, die auch die verbleibenden Tage vor Ablauf der Frist anzeigt.

    Bis zum 27. Tag des Testzeitraums werde täglich einmal eine Aktivierungsaufforderung angezeigt. Dann steigt die Frequenz der Hinweise so, dass alle vier Stunden gewarnt wird. Am 30. Tag erscheint die Aufforderung dann im Abstand von jeweils einer Stunde. Den Angaben zufolge kann sich das hier beschriebene Verhalten noch ändern.

    Was Kochis nicht erwähnt, ist der Umstand, dass der Testzeitraum von Windows 7 wie schon bei Windows Vista mit relativ wenig Aufwand auf bis zu 120 Tage verlängert werden kann. Die entsprechende Methode haben wir bereits in unserer Liste der häufigsten Fragen zu Windows 7 ausführlich beschrieben.


    quelle: WinFuture.de



    Compal: Windows 7 kommt im September/Oktober
    Microsoft wird Windows 7 nach Angaben von Ray Chen, Chef des Vertragsfertigers Compal Electronics, noch in diesem Jahr auf den Markt bringen. Dies erklärte Chen während eines Gesprächs mit Investoren, berichtet 'Bloomberg'.

    Die Auslieferung werde im September bzw. Oktober 2009 anlaufen, so Chen. Offenbar bezieht sich Chen mit seinen Äußerungen auf den Beginn der Bereitstellung des Vista-Nachfolgers für Vertragsfertiger. Diese erhalten das Betriebssystem wahrscheinlich einige Wochen vor der eigentlichen Markteinführung.

    Compal ist der weltweit zweitgrößte Vertragsfertiger für Notebooks und produziert die Geräte vieler namhafter Marken. Microsoft hatte schon im Herbst 2008 zugesichert, dass erste Fertig-PCs mit Windows 7 rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2009 erhältlich sein sollen. Offiziell ist dennoch weiter von einer Einführung Ende 2009 bzw. Anfang 2010 die Rede.


    quelle: WinFuture.de



    Microsoft kommentiert Feedback zu Windows 7
    Die öffentliche Beta-Version von Windows 7 ist seit einigen Wochen verfügbar und auch der erste Release Candidate bahnt sich bereits an. Viele der freiwilligen Beta-Tester hadern aber mit der Informationspolitik seitens Microsoft, was mit dem übersandten Feedback geschehe. Dies ändern die Redmonder nun.

    So teilt der Softwareriese in einem Blog mit, wie erfreut man über den Verlauf des Beta-Tests sei. Laut Microsoft habe man bisher über 500.000 Fehlerreports erhalten, die für das hauseigene Entwicklerteam eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen. So kämen 500 zu sichtende Fehlerberichte auf einen Microsoft-Entwickler, der für Windows 7 zuständig ist. Zu Hochzeiten hätten die Redmonder alle 15 Sekunden einen Bugreport erhalten – und das über eine Woche lang. 2.000 Fehlerkorrekturen, die direkt den Windows-Code betreffen, seien bereits umgesetzt oder geplant, heißt es weiter. Man habe über 10 Millionen Geräteinstallationen registriert, von denen 75 Prozent mit den mitgelieferten Treibern erfolgreich abgeschlossen werden konnten, so der Software-Konzern. Der Rest konnte zu einem Großteil über Windows Update nachinstalliert werden, wie es weiter heißt.

    Auch auf Kritik an Microsoft, die in der jüngeren Vergangenheit aufkam und geringes Feedback sowie zu wenige Änderungen beklagte, reagierte der Konzern. Demnach garantiere allein das Vorhandensein zahlreicher Bugmeldungen und Anregungen noch nicht, dass Microsoft jede dieser Rückmeldungen auch in einer Code-Änderung von Windows 7 umsetzen werde. So stellte Steven Sinofsky, Senior Vice-Präsident der Windows and Windows Live Engineering Group, im Blogpost weiter heraus, dass Änderungen inhaltlicher Natur nicht leichtfertig getroffen werden. Zuerst werde evaluiert, was in welchem Umfang getan werden müsse und welche erwarteten Vorteile eine Änderung bringe. Auch die Kosten der Änderungen müssen bedacht und gegen ihren Nutzen – vor allem in Hinblick darauf, irgendwann ein fertiges Produkt präsentieren zu wollen und damit in gewisser Weise unter Zeitdruck zu stehen – abgewogen werden. Zudem müsse man die Auswirkungen der Änderungen auf Faktoren wie Sicherheit, Geschwindigkeit und Nutzbarkeit abschätzen.

    Microsoft gibt sich damit lernfähig und versucht, offener mit Feedback umzugehen. Letztendlich zählen dürfte aber nur die Qualität der finalen Windows-7-Version. Diese könnte bereits Ende dieses Jahres in den Läden stehen, glaubt man den jüngsten Meldungen.


    quelle: ComputerBase
     
  2. 28. Februar 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Windows 7 Release Candidate: Liste der Änderungen

    Microsoft arbeitet seit gut zwei Monaten auf die Veröffentlichung des Windows 7 Release Candidate (RC) hin. Dabei beschäftigt man sich mit den von den Betatestern gelieferten Rückmeldungen, um so auch gegen Ende der Entwicklung noch Fehler zu beseitigen und in einigen Fällen sogar neue Funktionen nachzurüsten.

    Auch als Antwort auf die Kritik von Testern, dass die Feedback-Prozesse bei der Entwicklung von Windows 7 nicht transparent genug sind, hat Entwicklungschef Steven Sinofsky nun im Weblog des Windows 7-Teams einen ausführlichen Text seines Mitarbeiters Chaitanya Sareen veröffentlicht, in dem eine Vielzahl von Änderungen am Windows 7 Release Candiate gegenüber der Beta-Version beschrieben werden. Diese wurden seit der Beta vorgenommen und sollen den Windows 7 Release Candidate nicht nur unter der Oberfläche verbessern.

    Wir haben uns alle Änderungen genau angeschaut und sie auf den folgenden Seiten zusammengefasst. Außerdem finden Sie in unserem Artikel einige exklusive Screenshots, die Neuerungen beschreiben, die so bisher noch nicht zu sehen waren.

    {bild-down: http://O0.winfuture.de/www/delivery/avw.php?zoneid=99&n=a3bc53b2&ct0=INSERT_CLICKURL_HERE}


    Die Liste erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, denn laut Sinofsky lassen sich nicht alle Änderungen zusammenfassen - auch weil einige noch gar nicht voll abgeschlossen sind. In dem veröffentlichten Weblog-Eintrag wolle man deshalb Beispiele der sichtbareren Änderungen geben. Unterdessen sollen die Arbeiten am RC weiter auf einem guten Weg sein und im Zeitplan liegen. Derzeit geht man von einer Veröffentlichung Ende März bzw. Anfang April aus.

    Sareen stellte klar, dass die hier genannten Änderungen vor allem auf die Arbeit von drei Feature-Teams zurück gehen. Dabei handelt es sich die Teams für Core User Experience, Find & Organize und Devices & Media.

    Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, welche Änderungen und Verbesserungen Microsoft am Windows 7 Release Candiate vorgenommen hat. Desktop Experience

    1. Windows Flip (ALT + TAB) mit Aero Peek

    Microsoft hat größtenteils positive Rückmeldungen zu Aero Peek erhalten, das den Kunden beim Fensterwechsel mehr Sicherheit gibt. Ein Tester habe jedoch gefragt, warum Aero Peek nicht auch für die ALT+TAB+Fenstervorschau implementiert wurde, da die Vorschaubilder hier genauso gestaltet sind und sich ähnlich verhalten wie die Taskbar-Thumbnails, die bei Berührung eines Programmes in der Taskleiste mit der Maus erscheinen. Es sei doch nur logisch, wenn die Vorschau-Bilder im ALT+TAB-Fenster ebenfalls die Peek-Funktionalität hätten.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Aero-Peek-Alt-Tab-Fensterauswahl-1235742067.jpg}
    Künftig werden auch bei der Fensterwahl per ALT+TAB andere geöffneten Fenster durch Aero Peek ausgeblendet. Dazu kommt ein Verzögerungsmechanismus zum Einsatz, der ausgelöst wird, wenn man beim Wechseln zwischen den Vorschaubildern kurz wartet.

    2. Windows Logo + <#> Tastaturkürzel

    Viele Enthusiasten fordern mehr Tastaturkürzel, um ihre häufigsten Aufgaben zu vereinfachen und die Arbeitseffizienz zu steigern. Microsoft reagierte darauf bei Windows 7 bisher mit einer neuen Tastenkombination, bei der durch Drücken der Windows-Taste zusammen mit einer Zahl das an der jeweiligen Position in der Taskleiste abgelegte Programm gestartet werden kann. Mit dem Release Candidate wird diese Funktionalität verbessert - nun ist auch der Wechsel zwischen geöffneten Fenstern über die Kombination WINDOWS+ZAHL möglich. Das Ganze klappt auch bei Anwendungen, die mehrere Fenster haben - z.B. der Internet Explorer mit geöffneten Tabs. Durch mehrfaches Drücken der jeweiligen Kombination wird zwischen den verschiedenen Instanzen gewechselt.

    Sareen bezeichnet dies als "ALT+TAB für einzelne Anwendungen". Nimmt man dabei auch noch die Shift-Taste dazu, kann man auch eine neue Instanz des jeweiligen Programms per Tastenkürzel öffnen (SHIFT+WINDOWS+ZAHL). Der Zugriff auf die Jumplists ist auf diesem Weg ebenfalls möglich, wobei hier die Kombination ALT+WINDOWS+ZAHL verwendet wird. STRG+WINDOWS+ZAHL ermöglicht einen Sprung zum letzten aktiven Fenster der jeweiligen Anwendung.

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    3. Needy State: Orange blinkende Programmfenster

    Ein "needy window" ist Microsofts Ausdruck für ein Fenster, das die Aufmerksamkeit des Anwenders verlangt. Bisher wird in einem solchen Fall über ein Blinken des entsprechenden Taskleisteneintrags die Aufmerksamkeit des Nutzers erregt. In machen Fällen ist das Blinken der Icons unter Windows 7 jedoch nicht ausreichend, da es zu unauffällig sein kann.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Needy-State-Orange-Blinkende-Programme-1235751678.jpg}
    Microsoft hat deshalb die Animation leicht überarbeitet und die Art des Blinkens modifiziert. Außerdem kommt ein kräftigeres Orange zum Einsatz und das Icon blinkt nun sieben statt drei Mal.

    4. Taskbar: Pinnen oder Öffnen?

    Da Dateien und Programme, die mit der Maus auf ein Taskleisten-Icon gezogen werden, bei Windows 7 angepinnt oder in die Jumplist aufgenommen werden, statt sich auf diesem Weg wie bisher öffnen zu lassen, musste man sich etwas einfallen lassen. Als Reaktion auf einige Beschwerden von Testern hat man sich entschieden, die alte Funktionalität durch das zusätzliche Drücken der SHIFT-Taste beim Ziehen von Dateien oder Programmen auf Taskbar-Icons wieder auferstehen zu lassen.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Taskleiste-Pinnen-Oeffnen-1235752756.jpg}
    Einfach die SHIFT-Taste gedrückt halten und die Datei auf das Programm-Icon ziehen - schon wird sie wie bisher mit der jeweiligen Software geöffnet.

    5. Mehr Platz in der Taskbar

    Einige Tester hatten noch mehr Platz für ihre Programm-Icons in der Taskleiste gefordert. Microsoft hat deshalb Änderungen vorgenommen, die dafür sorgen, dass je nach Einstellung (große oder kleine Icons) nun 24 bis 39 Prozent mehr Symbole in der Taskleiste untergebracht werden können, bevor gescrollt werden muss. Je nach Auflösung, Icon-Größe und mit dem Standard-Tray-Bereich können nun also wesentlich mehr Programme auf der Taskbar abgelegt werden. Insgesamt sollte es nun mehr als genug Platz geben.

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    Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, welche Änderungen und Verbesserungen Microsoft am Windows 7 Release Candiate vorgenommen hat. 6. Taskbar-Vorschau eindeutig zuzuordnen

    Beim Halten der Maus auf ein Taskbar-Icon oder einem Klick wird in Windows 7 eine Vorschau aller Fenster des jeweiligen Programms angezeigt. Bisher war aber nicht eindeutig zu erkennen, von welcher Anwendung das Vorschaufenster stammte, was sich nun mit dem Windows 7 Release Candidate ändert.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Taskbar-Icons-Eingefaerbt-1235754912.jpg}
    Auch bei geöffneter Fenstervorschau bleibt nun das Taskbar-Icon einer Anwendung mit dem Farb-Effekt belegt, der erscheint, wenn man mit der Maus darüber fährt.

    7. Neu installierte Programme

    Da Microsoft Software-Herstellern mit Windows 7 verbietet, ihre Programme automatisch an die Taskleiste zu pinnen, will man dem Anwender diese diese Aufgabe zumindest erleichtern. Neu installierte Programme werden künftig am Ende des Startmenüs vorübergehend hervorgehoben angezeigt, so dass dies leichter bemerkt und das jeweilige Icon dann mit wenigen Klicks zur Taskleiste hinzufügen kann.

    8. Länge der Jump Lists

    Jumplists geben dem Anwender schnellen Zugriff auf die Dateien, Ordner, Links oder Aufgaben eines bestimmten Programms. Bisher konnten die Jumplists jedoch sehr lang werden, weshalb Microsoft sich auch unter Berücksichtigung von Telemetriedaten entschieden hat, die Zahl der automatisch zur Jumplist hinzugefügten Einträge auf zehn zu begrenzen. Power-User können die Länge trotzdem frei wählen. Die Begrenzung gilt außerdem nicht bei Aufgaben oder den vom Nutzer selbst hinzugefügten Jumplist-Einträgen.

    {bild-down: http://O0.winfuture.de/www/delivery/avw.php?zoneid=99&n=a3bc53b2&ct0=INSERT_CLICKURL_HERE}


    9. Erhöhte Flexibilität beim Anpinnen in der Jump List

    Bisher ließen sich Dateien nur den Jumplists der für die Dateiendung zuständigen Programme hinzufügen. Ab sofort kann man eine Datei auch dann der Jumplist eines Programms zuordnen, wenn die Anwendung normalerweise nicht zum Öffnen des Dateityps verwendet wird. Als Beispiel nennt Sareen das Hinzufügen einer HTML-Datei zur Jumplist von Notepad. Diese werde über die Jumplist künftig mit dem Notepad geöffnet, auch wenn eigentlich der Internet Explorer für HTML zuständig ist.

    10. Optionen zur Anzeige von Desktop-Icons und Gadgets

    Windows 7 macht die Verwaltung der Desktop-Gadgets durch die Integration auf dem eigentlichen Desktop (ohne Sidebar) deutlich leichter. In Vista konnte man die Desktop-Icons verstecken, während die Gadgets weiterhin angezeigt und verfügbar blieben. Manche Anwender nutzten diese Möglichkeit, weil sie so nicht ständig den Desktop entrümpeln brauchen.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Show-Desktop-Icons-Gadgets-1235756453.jpg}
    In der Beta ließen sich die Icons und Gadgets nicht getrennt in den per Rechtsklick verfügbaren Einstellungen abschalten. Künftig kann man entweder nur die Gadgets oder nur die Desktop-Icons ausblenden lassen.

    Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, welche Änderungen und Verbesserungen Microsoft am Windows 7 Release Candiate vorgenommen hat. Touch

    11. Aero Peek für Touch

    Aero Peek wird mit dem Windows 7 RC weiter verbessert, wobei auch die Touch-Funktionalität profitiert. Microsoft rüstet Unterstützung für einige Funktionen nach, die bisher nur mit der Maus oder Tastatur genutzt werden konnten. Zum einen unterstützt die Taskbar-Vorschau nun eine Touch-Geste, mit der man Aero Peek auslösen kann. Die Schaltfläche zum Anzeigen des Desktops wurde außerdem so verändert, dass ein Drücken-und-Halten den Blick auf den Desktop per Aero Peek freigibt.

    12. Multi-touch fähige Bildschirmtastatur

    Der Windows 7 Release Candidate bringt Multitouch-Unterstützung für das Onscreen-Keyboard bei entsprechend ausgerüsteten Tablet-PCs und anderen Geräten.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-OnScreen-Keyboard-1235757069.jpg}
    Damit wird es nun möglich, das Onscreen-Keyboard fast wie eine normale Tastatur zu benutzen. Zum Beispiel lassen sich nun die Hochstell-Taste und ein Buchstabe gleichzeitig drücken. Dadurch wird das Nutzungserlebnis nach Angaben von Sareen realistischer.

    {bild-down: http://O0.winfuture.de/www/delivery/avw.php?zoneid=99&n=a3bc53b2&ct0=INSERT_CLICKURL_HERE}


    13. Multitouch-Rechtsklick

    Die Rückmeldungen zur bisherigen Möglichkeit, das Kontextmenü bei Multitouch-Geräten aufzurufen, basiert auf dem Antippen und Halten des Cursors. Da dies den Arbeitsablauf durch einen Zeitschalter leicht ausbremst, hat man einen neuen Weg zum Zugriff auf das Kontextmenü geschaffen. Dabei muss ein Icon lediglich mit dem einen Finger angetippt werden, während eine Berührung mit einem zweiten Finger das Kontextmenü zum Vorschein bringt.

    14. Drag/Drop und Auswahl

    In der Beta-Version von Windows 7 gab es keine Möglichkeit, Texte auf einer Internetseite auszuwählen, die sowohl horizontal, als auch vertikal scrollbar war. Mit dem Release Canidate wird nun die Auswahl von Inhalten und Drag/Drop mit Touch auch in Scrollbaren-Seiten möglich. Dabei wurde das Verhalten auf die zwei häufigsten Aktionen von Touch-Nutzern optimiert - das Hoch- und Runter-Scrollen und das Ziehen von Links nach Rechts. Networking

    15. Rückmeldungen zum Internetzugang

    Die neuen Netzwerk-Dialoge, welche vom System-Tray aus erreichbar sind, kommen bei den Benutzern insgesamt gut an, so Sareen in seinem Blog. Gerade der Umstand, dass nun die Signalstärke auf den ersten Blick erkennbar ist, fand Lob. Um die Nutzung weiter zu vereinfachen, hat Microsoft die Dialoge für einige "anspruchsvollere Szenarien" entfernt.

    Außerdem wird nun ein neues Icon angezeigt, wenn zwar eine lokale Netzwerkverbindung besteht, aber kein Internet-Zugriff möglich ist.

    Systemsteuerung

    16. Benutzerkontensteuerung

    Alle Veränderungen an den Einstellungen der Benutzerkontensteuerung (User Account Control oder auch UAC) in der Systemsteuerung müssen nun vom Anwender bestätigt werden. Diese Neuerung hatte Microsoft schon vor einigen Wochen ausführlich kommuniziert, da es zuvor Berichte über einen möglichen Missbrauch der UAC gegeben hatte.

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    17. Sperren eines PCs ohne Bildschirmschoner

    Administratoren lassen Firmen-Rechner gerne nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums automatisch sperren. In der Beta von Windows 7 musste dafür immer auch ein Bildschirmschoner eingestellt werden. Der Windows 7 Release Candidate ermöglicht die Automatische Sperrung künftig auch ohne einen Bildschirmschoner.

    18. Zugriff auf den High-Performance Energiesparplan

    Windows 7 erlaubt über das Batterie-Symbol im System-Tray bisher den schnellen Zugriff auf den "Ausbalancierten" und den "Energiespar"-Modus. In der Standard-Einstellung nutzen die Geräte den ausbalancierten Modus. Einige Kunden wollen jedoch die Option für einen schnellen Wechsel in den Hochleistungsmodus. Microsoft hat deshalb dem Menü einen entsprechenden Eintrag hinzugefügt, so dass der High-Performance-Modus nun ebenfalls schnell über den System-Tray ausgewählt werden kann.

    19. Verbesserungen für angepasste Themes

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    Windows 7 erlaubt die Verwendung umfangreicher Themes, bei denen sowohl Aero-Effekte, als auch Desktop-Hintergrund, Sounds und Bildschirmschoner ganz nach Belieben angepasst werden können. Beim Bearbeiten der Theme-Einstellungen war bisher nicht eindeutig erkennbar, ob Änderungen schon gespeichert und umgesetzt wurden. Dieses Problem löst Microsoft beim Windows 7 Release Candidate durch zusätzliche Informationstexte unterhalb der Theme-Auswahl, die klar stellen, ob ein Theme gespeichert wurde. Windows Media Player

    20. Verbesserte Wiedergabe von Online-Radios

    Internet-Radio wird immer beliebter. Einige Tester meldeten jedoch, dass es bei der Wiedergabe von Radio-Streams abhängig vom Web-Zugriff zu Inkonsistenzen kommen kann.

    Unter Berücksichtigung der Telemetriedaten von zahlreichen Testern und deren Rückmeldungen hat Microsoft nun beim Windows 7 RC Verbesserungen vorgenommen, die eine möglichst einwandfreie Wiedergabe von Musik-Streams sicherstellen sollen.

    21. Verbesserte Unterstützung für die Videowiedergabe

    Die Steigerung der Zahl der mitgelieferten Audio- und Video-Codes bei Windows 7 stößt auf breite Zustimmung unter den Benutzern. Doch fordern einige User eine weitreichende Unterstützung. Man konnte zum Beispiel bisher bei AVCHD-Inhalte von Camcordern mit dem Windows Media Player oder dem Windows Media Center nicht an eine bestimmte Stelle springen.

    Dieses Problem soll nun beseitigt worden sein. Außerdem wurde die Geräteunterstützung so erweitert, dass der Media Player nun auch den Container .MOV nativ unterstützt, der von vielen Digitalkameras für Filmaufnahmen genutzt wird.

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    22. Sauberere "Now Playing"-Ansicht

    Der neu eingeführte und abgespeckte Wiedergabemodus des Windows Media Player wurde noch einmal überarbeitet und soll nun noch leichtgewichtiger erscheinen, da viele Tester sich ein saubereres Erscheinungsbild gewünscht hatten.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Media-Player-1235743817.jpg}
    23. Nicht ab spielbare Inhalte werden gefiltert

    Die Bibliotheksansicht des Windows Media Player soll alle zur Verfügung stehenden Inhalte präsentieren und zugänglich machen. In einigen Fällen werden jedoch bisher auch Medien und Formate angezeigt, die der Media Player nicht wiedergeben kann, darunter Apples .M4A oder .H263 MPEG-4 Inhalte. Im Windows 7 Release Candidate werden solche Inhalte nun erst gar nicht mehr in der Bibliothek angezeigt, damit der Anwender besser nachvollziehen kann, was überhaupt wiedergeben werden kann.

    24. Rückkehr aus dem Ruhezustand

    Normalerweise geht die CD- oder DVD-Wiedergabe nach einer Unterbrechung durch den Ruhezustand ganz normal weiter. Bei den immer populäreren günstigen Mini-Computern ohne optisches Laufwerk (Netbooks) kommt unterdessen die Wiedergabe von Inhalten von der Festplatte immer mehr in Mode.

    Bei der Beta wurde die Wiedergabe nach der Rückkehr aus dem Ruhezustand oder Stand-By Modus bisher nicht automatisch wieder aufgenommen. Microsoft gleicht das Verhalten nun dem an, was man von optischen Medien gewöhnt ist: die Wiedergabe wird automatisch fortgesetzt,

    25. Stille Windows Media Player-Synchronisation

    Beim Anschluss von USB-Laufwerken oder tragbaren Media-Playern (z.B. MP3-Playern) wird bisher immer ein Dialog geöffnet, der abfragt, ob man Medien mit dem externen Gerät synchronisieren möchte. Bei den Anwendern sorgt dies jedoch teilweise für Verwirrung, weil sie sich gestört fühlen, wenn der Dialog während der Medienwiedergabe auftaucht. Beim Windows 7 RC wird dieser Dialog daher nicht mehr automatisch beim Anschluss eines Geräts angezeigt, wenn gerade die Wiedergabe läuft. Trotzdem haben Anwender die Möglichkeit diese Funktion, auf Wunsch, dennoch einzustellen.

    26. Leichterer Zugriff auf erweiterte Einstellungen

    Einige Tester hatten bei der Beta bemängelt, dass die Einstellungen für einige erweiterte Funktionen des Windows Media Player nur schwer zu erreichen sind.

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    Mit dem Windows 7 Release Candidate macht Microsoft nun den Aufruf der Einstellungen für Abspielgeschwindigkeit, Equalizer und SRS WOW über das "Now Playing"-Kontext-Menü unter "Enhancements" möglich.

    27. Jump List Verbesserung

    Auch beim Windows Media Player erlaubt die Jump List den schnellen Zugriff auf die Medien des Anwenders. Beim Windows 7 Release Candidate werden nun auch Inhalte, die vom Windows Explorer aus aufgerufen und mit dem Media Player wiedergegeben werden, zur Jump List der Abspielsoftware hinzugefügt. Device Stage

    28. Erweiterung des Device Stage Ökosystems

    Device Stage kommt schon jetzt gut an. Noch werden jedoch kaum Geräte unterstützt, was bei machen Testern für Verwirrung und Enttäuschung sorgte. Microsoft hat deshalb seine Partner aufgefordert, die Unterstützung für ihre Geräte auszubauen. Der Windows 7 RC soll dadurch eine größere Anzahl von Produkten von Drittherstellern unterstützen, die nun einfach über die Windows-eigenen Bordmittel gesteuert, verwaltet und mit Inhalten versorgt werden können.

    Sound

    29. Verbesserte Kopfhörererkennung

    Bei der Windows 7 Beta gab es teilweise Probleme mit der Umschaltung der Audio-Streams. Manchmal klappte der Wechsel von den zuerst genutzten Lautsprechern beim Anschluss von Kopfhörern nicht. Beim Windows 7 RC hat Microsoft daher den Algorithmus zur Erkennung neuer Geräte so überarbeitet, dass er zuverlässiger funktionieren soll.

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    30. Erhöhte Stabilität des Audio-Systems

    Bei der Installation der Beta, mussten manche Tester feststellen, dass ihre Audiogeräte nicht unterstützt werden. Hintergrund ist, dass einige Audiogeräte nicht mit dem Windows Standard-Treiber funktionieren. Mit dem Windows 7 Release Canidate werden die Anforderung für das Bestehen des Windows Logo Tests erhöht, um so die Verfügbarkeit der Grundfunktionen für Lautsprecher und Mikrofone zu sichern. Microsoft will außerdem das Angebot von Audio-Treibern über Windows Update ausbauen.

    Windows Explorer & Bibliotheken

    31. Verbesserter Kopfteil

    Die neu eingeführten virtuellen Ordner - Libraries bzw. Bibliotheken genannt - stoßen nach Angaben von Sareen auf große Zustimmung auf Seiten der Anwender. Beim Windows 7 Release Candidate wird nun auch in den Unterordnern einer Bibliothek immer der Adressbalken aktualisiert, damit sich die Benutzer besser zurecht finden. Außerdem hält ein neuer Kopfteil Einzug, bei dem die Optionen für die "Anordnung nach" auffälliger positioniert sind.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Virtuelle-Ordner-Libraries-in-Windows-7-1235743896.jpg}
    32. Weniger Verwirrung bei Drag/Drop

    Die Möglichkeit zum Drag/Drop (Ziehen und fallen lassen) von Ordnern in den Bibliotheken-Bereich der Explorer-Navigationsspalte fällt weg. Sie wurde von einigen Anwendern zwar zum Erstellen neuer Bibliotheken gerne genutzt, sorgt aber bei anderen für Verwirrung und Probleme.

    Manche Benutzer löschen Ordner, da sie dachen, er sei kopiert worden, obwohl er lediglich zu einer Bibliothek hinzugefügt wurde. Ein dadurch drohender Datenverlust sei unter keinen Umständen zu tolerieren, weshalb man die Funktion nun geändert hat. Das Erstellen neuer Bibliotheken ist jedoch weiter über die entsprechenden Schaltflächen des Windows Explorer möglich. 33. WINDOWS+E öffnet Explorer

    Wie schon unter Vista öffnet die Tastenkombination WINDOWS+E den Explorer. Windows 7 zeigte in diesem Fall jedoch immer die Bibliotheken an, während die Anwender lieber wie bisher den Bereich "Computer" als Startpunkt nutzen wollen. Microsoft reagiert auf entsprechende Rückmeldungen und sorgt beim Windows 7 Release Candidate dafür, dass sich wieder der "Computer"-Explorer öffnet.

    34. FAT32-Unterstützung

    In der Windows 7 Beta wurden lokale Laufwerke mit dem Dateisystem FAT32 von der Bibliotheken-Funktion bis dato nicht unterstützt. Mit dem Windows 7 RC ist dies gegeben, es lassen sich nun auch Inhalte von eingebaute Festplatten mit einem FAT32 Dateisystem in Bibliotheke hinzufügen.

    {bild-down: http://O0.winfuture.de/www/delivery/avw.php?zoneid=99&n=a3bc53b2&ct0=INSERT_CLICKURL_HERE}


    35. Dateien und Ordner anordnen verbessert

    Das Durchforsten der eigenen Festplatte mit Hilfe der Bibliotheken ist schon jetzt eine beliebte Funktion. Microsoft hat jedoch zahlreiche Rückmeldungen erhalten, wie das Ganze noch verbessert werden kann. So ist die Änderung der Ansicht mit Hilfe von Metadaten nun über das Kontextmenü möglich. Die Anordnung an sich wurde ebenfalls verbessert. Die Ansicht nach "Tag" oder "Monat" gruppiert in der Bilderbibliothek alle Videos und Bilder vom gleichen Datum auf einmal, ohne dabei wie bisher die Videos getrennt anzuzeigen.

    Bei der Anordnung nach "Künstler" oder "Genre" in der Musikbibliothek werden nun die Vorschaubilder für bis zu drei ausgewählte Alben für jeden Künstler angezeigt. In der Beta war nur ein einzelnes Cover verwendet worden. In der Videobibliothek können die Anwender nun längere und kürzere Filme oder Clips von einander getrennt anzeigen lassen. Hinzu kommt, dass nun die Ansichtseinstellungen für die Bibliotheken wie bei normalen Ordnern gespeichert werden. Man muss sie also nicht bei jeder Öffnung der Bibliotheken neu anpassen.

    36. Leistungssteigerung durch Nutzungsdaten

    Microsoft hat beim Windows 7 RC die von den automatischen Telemetriesystemen gesammelten Daten verwendet, um die Zeit bis zum Erscheinen des Startmenüs nach einem Klick auf den Start-Knopf zu verkürzen. Man wolle dafür sorgen, dass das Startmenü innerhalb von 50 bis 100 Millisekunden auftaucht - inzwischen ist dies bei 92 Prozent der gemessenen Systeme der Fall.

    Quelle: WinFuture
     
  3. 28. Februar 2009
    AW: Windows 7

    Ich freu mich schon auf die RC, die Beta nutz ich auf ner anderen Partiton und bin um ehrlich zu sein schon sehr zufrieden... Mit der RC werde ich dan den direkten Upgrade meines Vista Systemes wagen und dann mit der Final eben den Key erwerben...

    Wird hoffentlich ein doch sehr gutes BS!
     
  4. 28. Februar 2009
    AW: Windows 7

    benutzt eig wer die build 7022, würde es sich lohnen die version mal fest draufzumachen bis der RC kommt oder lieber die build 7000?

    mfg Radiergimmy
     
  5. 28. Februar 2009
    AW: Windows 7

    mal so ne frage..

    ist der umstieg von der rc zu der final problemlos möglich oder muss man wieder formatieren?
    und wird es wohl möglich sein von der rc zu der final einen "illegalen" key einzugeben? bzw. ging es bei vista/xp?

    ansonsten würd ich dann sofort von meinem xp ablassen und zu win7 wechseln. weil ich bis jetz doch sehr von dem system überzeugt bin..

    mfg
    fusseL
     
  6. 28. Februar 2009
    AW: Windows 7

    Ja der ein Upgrade ohne dass Daten oder so verloren gehen wird Problemlos möglich sein!

    Von XP auf Seven direkt wohl nicht, aber von Vista auf Seven wird es wieder sowas wie Anytime Upgrade geben, mit dem man direkt eben upgraden kann mit oder ohne Neuinstallation!

    Auch von der Beta oder dem RC geht ein Upgrade mit oder ohne Neuinstallation *g
     
  7. 28. Februar 2009
    AW: Windows 7

    Wie immer viele neue Ideen, es soll besser werden und schneller...

    Doch was kommt wieder raus....nichts besonderes!

    Sie sprechen halt eine große Menge der Computer benutzer an, doch es gibt ja auch sonst keine Auswahl...
     
  8. 2. März 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7: Der Release Candidate macht einiges anders
    Viele Detailveränderungen an der Bedienoberfläche vorgesehen

    Mit der Beta von Windows 7 hat Microsoft zahlreiche Nutzerkommentare gesammelt und will diese in das Betriebssystem einfließen lassen. Daher wird sich der Release Candidate in einigen wesentlichen Punkten von der Windows-7-Beta unterscheiden.

    Mit dem Release Candidate integriert Microsoft die Funktion Aero Peek in das Tastenkürzel für den Taskwechsel von Windows 7. Die neue Windows-7-Funktion Aero Peek schaltet alle laufenden Applikationen transparent, so dass der Nutzer freien Blick auf den Desktop erhält. Außer über die Taskleiste kann diese Funktion auch via Tastatur ausgelöst werden. Etwas anders verhält sich Aero Peek im Taskwechsel, wenn Alt-Tab betätigt wird. Dann wird nur der aktive gewählte Task nicht transparent geschaltet, was die Übersichtlichkeit erhöhen dürfte.

    Bild
    {img-src: http://scr3.golem.de/screenshots/0901/Windows_7_Beta_Test/Windows_7_15.jpg}

    Hier mehr Bilder!

    Quelle: Golem.de
     
  9. 2. März 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Windows 7 Build 7048 - Screenshots & Neuerungen

    Windows 7 Build 7048 - Screenshots & Neuerungen
    Microsoft liefert derzeit eine neue Vorabversion von Windows 7 an die ersten ausgesuchten Testern aus. Die neue Build trägt die Nummer 7048 und stellt nach Angaben unserer Quellen eine Vorstufe zum in Kürze erwarteten Release Candidate dar.

    Der vollständige Buildstring lautet 7048.0.winmain.090219-1845, die Build wurde also am 19. Februar 2009 um 18:45 Uhr vom Haupt-Buildlab von Microsoft erstellt. Sie steht bisher nur den internen Testern und einigen wenigen Microsoft-Partnern zur Verfügung, die am so genannten Technology Adopters Program (TAP) beteiligt sind.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Build-7048-1235994358_tn.jpg} Bild
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    Nach unbestätigten Angaben soll die Windows 7 Build 7048 in diesem Monat auch noch an die Technischen Betatester über das Portal Connect verteilt werden. Eine entsprechende E-Mail, in der die Tester über den bevorstehenden Beginn der Bereitstellung informiert werden, wurde nach Angaben von PCBeta.com am 26. Februar verschickt.

    Zu den Unterschieden der Build 7048 gegenüber früheren Versionen liegen bisher kaum Informationen vor. Wir konnten die Version jedoch bereits kurz unter die Lupe nehmen und haben dabei vor allem kosmetische Veränderungen festgestellt. Microsoft hatte in der letzten Woche eine Liste von 36 Änderungen veröffentlicht, die auf Rückmeldungen der Tester zurück gehen.

    Bild
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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1235994382_tn.jpg}

    Windows 7 Build 7048 bietet erstmals die Option zur Installation der Varianten Ultimate und Professional. Außerdem erhalten die Tester in vollem Umfang Sprachpakete, welche genau, war jedoch nicht zu erfahren. Optisch hat sich natürlich nicht viel getan, dennoch gibt es einige kleinere Neuerungen.

    So hat Microsoft sich unter anderem zu einer erneuten Überarbeitung des Start-Buttons entschieden. Dieser leuchtet nun bei Berührung noch kräftiger auf als bisher. Wahrscheinlich will man so deutlicher erkennbar machen, dass ein Klick erfolgt ist. Ob der nun sehr kräftig leuchtende Button gefällt, dürfte Geschmackssache sein.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Start-Button-1235997295.jpg}
    Start-Button: links Build 7032 - rechts Build 7048​

    Außerdem sind uns einige neue Icons aufgefallen. Unter anderem haben die Notizfunktion, der Taschenrechner und das Malprogramm Paint neue Symbole spendiert bekommen. Insgesamt bestätigt die neue Windows 7 Build 7048 die von Microsoft bereits in der letzten Woche vermeldeten Änderungen.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1235998533.jpg}
    Neue Icons im Windows 7 Build 7048​

    Die absolute Mehrheit der in Reaktion auf die Rückmeldungen der zahlreichen Tester vorgenommenen Modifikationen ist in dieser Pre-RC-Build schon enthalten. Unter anderem ist es daher nun möglich, die Aero Peek Funktion auch in Verbindung mit der Fensterauswahl per ALT+TAB zu nutzen. Es werden nun also auch dann alle anderen Fenster mittels Aero Peek ausgeblendet, wenn man per ALT+TAB ein bestimmtes Fenster anwählen will.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Build-7048-Media-Center-1235994395_tn.jpg}

    Auch die Ankündigung, in der Taskleiste Raum für noch mehr Programm-Icons zu schaffen, hat Microsoft prompt in die Tat umgesetzt. Dank dieser Maßnahme lassen sich nun deutlich mehr Symbole auf der Taskleiste ablegen. Hat der Anwender die kleine Version der neuen Taskleiste mit ihren kleineren Symbolen aktiviert, bekommt er nun bis zu 39 Prozent mehr Icons unter. Bei der großen Variante sind immerhin noch bis zu 25 Prozent mehr Symbole möglich.

    Eine Übersicht der von Microsoft genannten Neuerungen und Veränderungen beim bevorstehenden Windows 7 Release Candidate haben wir bereits am Freitag veröffentlicht. Aktuell geht man davon aus, dass Microsoft Anfang des nächsten Monats mit der Auslieferung des Windows 7 RC beginnen will. Konkret ist vom 10. April als Termin die Rede.


    quelle: WinFuture.de
     
  10. 4. März 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7 - 7048: Internet Explorer 8 abschaltbar
    Microsoft wird es in der Endfassung seines neuen Betriebssystems wohl ermöglichen, den Internet Explorer 8 zu deaktivieren. Im "Windows Features"-Dialog kann der Browser abgeschaltet werden.

    Die Funktion tauchte offenbar erstmals in der aktuellen Windows 7-Build 7048 auf, die gerade erst ins Internet gelangte und offiziell nicht öffentlich zur Verfügung steht. Entdeckt wurde das Feature von den Betreibern des Magazins 'AeroXperience'. In der öffentlichen Beta war es noch nicht vorhanden.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Internet-Explorer-8-Entfernen-1236157542.jpg}

    Microsoft reagiert damit offenbar auf die kartellrechtlichen Untersuchungen in den USA und der EU. Zuletzt kam die Integration des Internet Explorers in Windows bei der Europäischen Kommission wieder auf die Tagesordnung. Dem liegt eine Beschwerde des Konkurrenten Opera zugrunde.

    Dieser beklagt, dass Microsoft seine Dominanz bei PC-Betriebssystemen ausnutzt, um auch seinem Browser einen hohen Marktanteil zu sichern. Dies könnte dazu führen, dass Microsoft gezwungen wird, bei der Installation von Windows zukünftig auch Produkte von Wettbewerbern als Alternative zum Internet Explorer zur Installation anzubieten.

    quelle: winfuture.de

    -----
    MS arbeitet ja echt eifrig an Windows 7. Und bisher ist fast alles durchweg positiv rübergekommen. Finde sie sind auf nem guten Weg und dass man jetzt nicht mehr "gezwungen" wird den IE zu nehmen ist auch schon nen Schritt in die richtige Richtung. Bin schon sehr gespannt auf den RC1. Wenn's gut ausschaut, dann werde ich ab da schon von Vista auf Win7 upgraden
     
  11. 4. März 2009
    AW: Windows 7

    Also Windows Vista hat mich nicht überzeugt, sodass ich auf Win XP pro verzichten wollte. Aber nachdem ich die Beta von Windows 7 getestet habe, denke ich wirklich das dieses OS auf dem richtigen Weg ist.
    Endlich mal wieder was neues

    F.
     
  12. 4. März 2009
    AW: Windows 7

    Kann man die Beta noch irgendwo runterladen?

    Auf der Microsoftseite ist die ja nichtmehr zu finden.

    Und was ist wenn ich mir eine Beta draufmach und die die ganze Zeit nutze, gibts da keine Probleme mit dem "Ablaufdatum"?

    Vielen Dank!
     
  13. 4. März 2009
    Windows 7 Beta Build 7048 ins Internet gelangt

    Windows 7 Beta Build 7048 ins Internet gelangt
    Erneut ist eine Vorabversion von Windows 7 ins Internet gelangt. Es handelt sich dabei laut diversen Berichten aus dem Internet um die Windows 7 Build 7048 in der Ultimate-Edition für 64-Bit-fähige Systeme, die nun per Filesharing erhältlich sein soll.

    Hinter dem Leak steht angeblich ein User mit dem Spitznamen DiamondNRG, der offenbar Amerikaner ist. Die Buildstring lautet 7048.0.winmain.090219-1845, es handelt sich also tatsächlich um die gleiche Build, die wir bereits in der Enterprise-Variante vorstellen konnten.

    Offenbar gibt es die geleakte Build nur in der 64-Bit-Variante. Wie es zu der nicht autorisierten Veröffentlichung kommen konnte, ist derzeit noch unklar. Bei der zuletzt ins Internet gelangten Build 7022 war man davon ausgegangen, das ukrainische Microsoft-Mitarbeiter hinter dem Leak steckten.

    Microsoft hat mit Windows 7 Build 7048 zahlreiche kleinere Änderungen auf dem Weg zum ersten und einzigen Release Candidate vorgenommen. Diese gehen nach Angaben des Unternehmens auf Rückmeldungen von Testern aus dem Beta-Programm zurück. Weitere Informationen sind unserem entsprechenden Bericht zu entnehmen.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Microsoft bereitet sich auf Klagen vor
    Microsoft ist auf der Suche nach einem erfahrenen Anwalt, der auf Wettbewerbsrecht spezialisiert ist. Er soll dem Unternehmen helfen, mit den drohenden Problemen aus möglichen Kartellverfahren wegen Windows 7 fertig zu werden.

    Schon jetzt haben die Wettbewerbshüter ein wachsames Auge auf die Entwicklung des Vista-Nachfolgers. Der von Microsoft gesuchte Anwalt soll nach Angaben von 'InformationWeek' helfen, komplexe rechtliche, geschäftliche und strategische Themen zu analysieren. Dazu gehören normalerweise auch das Kartellrecht und die Einhaltung regulatorischer Auflagen, heißt es weiter.

    Mit Blick auf Windows 7 muss sich der neue Mitarbeiter künftig mit den von der Windows Experience Group entwickelten Neuerungen in Sachen Benutzeroberfläche, Musik und Video, Desktop und Grafik sowie Barrierefreiheit auseinander setzen. Möglicherweise will Microsoft so zum Beispiel Klagen wegen der Integration zahlreicher A/V-Codecs vorbeugen.

    Microsoft hat gute Gründe, sich anwaltliche Unterstützung für die Einführung von Windows 7 zu sichern. In den USA untersucht ein so genanntes "Technisches Kommittee" regelmäßig Vorabversionen von Windows 7, um sicherzustellen, dass Microsoft sich an die Auflagen aus dem Wettbewerbsverfahren von 2004 hält. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob Microsoft seinen eigenen Produkten im Vista-Nachfolger einen besseren Platz einräumt als denen der Konkurrent.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Microsoft bohrt Spracherkennung auf
    Microsoft erweitert bei Windows 7 die Zahl der von der Spracherkennung unterstützten Sprachen kräftig. Statt der bei Vista unterstützten 12 gibt es künftig eine Erkennung für 26 verschiedene Sprachen. Die Erweiterung bringt jedoch Nachteile für mehrsprachige Nutzer.

    Wie 'GottaBeMobile' meldet, werden künftig auch Norwegisch (nynorsk & bokmaal) , Schwedisch, Finnisch, Dänisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Serbisch (kyrillisch & lateinisch), Katalanisch, Russisch, Tschechisch und Kroatisch unterstützt. Bei nicht-englischen Versionen von Windows 7 wird die Landessprache zusammen mit Englisch verfügbar sein.

    Die Spracherkennung ist bisher Teil von Windows Vista Home Premium, Vista Business und Vista Ultimate. Bei Windows 7 will Microsoft die zusätzliche Unterstützung für weitere Sprachen allerdings nur noch zusammen mit den separat erhältlichen Sprachpaketen anbieten - diese wiederum wird es nur für Windows 7 Ultimate und Enterprise geben.

    Der Hauptgrund hierfür ist den Angaben zufolge, dass Microsoft Festplattenspeicher frei halten will, der bisher von den Zusatzkomponenten der Spracherkennung in Anspruch genommen wird. Gerade für mehrsprache Anwender bringt dies jedoch Probleme mit sich.

    Kunden aus Ländern wie der Schweiz, wo es mehrere Landessprachen gibt, sind künftig gezwungen, die Ultimate-Edition von Windows 7 zu erwerben, wenn sie Sprachpakete für zusätzliche Sprachen erhalten wollen. Dies ist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Microsoft will auf diesem Weg wohl auch die Attraktivität der Ultimate-Variante steigern.


    quelle: WinFuture.de



    Microsoft: Kein Windows 7 unterm Weihnachtsbaum
    Wer sich bisher Hoffnungen machte, noch in diesem Jahr einen neuen PC mit Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7 erwerben zu können, wird wohl enttäuscht werden.

    Im Weihnachtsgeschäft wird das Produkt noch nicht zu erwerben sein. "Wir gehen davon aus, dass Windows 7 im ersten Quartal 2010 in Deutschland verfügbar sein wird", sagte Rachel Linnemann, Leiterin des Windows-Geschäfts mit Business-Kunden bei Microsoft Deutschland, heute auf der CeBIT gegenüber WinFuture.de.

    Nutzer der Beta-Version müssen wohl dennoch nicht befürchten, nach dem Auslaufen von deren Nutzungszeitraum im Sommer auf ein älteres Windows downgraden zu müssen. Immerhin erscheint noch der Release Candidate (RC) als Zwischenschritt zur Final.

    Unklar ist allerdings noch, wer diesen offiziell nutzen darf. Derzeit werde intern noch diskutiert, ob der RC ebenso wie die Beta-Version öffentlich zum Download angeboten oder ausschließlich Beta-Testern zugänglich gemacht wird.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: IE8 lässt sich nicht komplett entfernen
    Die in Windows 7 Build 7048 enthaltene Option zum "Entfernen des Internet Explorer 8" ist offenbar nur kosmetischer Natur. Hintergrund sind die engen Verknüpfungen zwischen Browser und Betriebssystem, die eine vollständige Entfernung der IE-Komponenten nach wie vor unmöglich machen.

    Offenbar löscht die in den Windows-Einstellungen verfügbare Funktion zum Entfernen des Internet Explorer 8 bisher einfach nur die Start-Datei des Browsers. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Internet Explorer 8 später noch einmal gestartet werden kann, seine Komponenten verbleiben jedoch auf dem System.

    Nach Auffassung von Bryant Zadegan, der mit seinem Team von AeroXperience.org auf die neue Option gestoßen war, hat Microsoft durch die simple Löschung der ausführbaren Datei des IE8 einen einfachen Weg gefunden, die Wettbewerbshüter zufrieden zu stellen. Die Bündelung des Internet Explorer mit Windows wird seit Jahren kritisiert.

    Microsoft-Spezialistin Mary-Jo Foley geht ihrerseits davon aus, dass es sich tatsächlich um die Umsetzung eines "Plan B" der Windows-Entwickler handelt, mit dem diese mögliche Probleme mit den Wettbewerbsbehörden vermeiden wollen, die durch die jüngst bei der EU eingereichten Beschwerden von anderen Browser-Herstellern drohen.

    Einer ihrer Quellen zufolge gibt es zahlreiche Verbindungen zwischen dem Windows Explorer und dem Internet Explorer, die eine vollständige Entfernung des Browsers unmöglich machen. Windows enthalte zahllose gemeinsam genutzte Bibliotheken, da der Explorer und der Browser ähnlich funktionieren und mit einander verbunden sind.


    quelle: WinFuture.de



    Ballmer: Windows 7 kommt schon jetzt gut an, aber...
    Microsoft-Chef Steve Ballmer zufolge kommt Windows 7 schon nach der Veröffentlichung der Beta bei den meisten Anwendern gut an. Während einer Microsoft-Konferenz für IT-Entscheider war er zuvor gefragt worden, welche Rolle die Wahrnehmung der Kunden für den Erfolg oder die Verbreitung des Produkts spielen werde.

    Das Hauptziel für Windows 7 sei es, ein hochwertiges Produkt abzuliefern, wird Ballmer von der 'Seattle Times' zitiert. Man trete deshalb wesentlich zurückhaltender in der Öffentlichkeit auf, als noch zu Zeiten der Entwicklung von Windows Vista. Dies sei für Microsoft derzeit der beste Weg, um eine positive Wahrnehmung von Windows 7 durch die Kunden zu erzielen. Bei dem neuen Betriebssystem wolle man negative Eindrücke möglichst vermeiden, was bei Windows Vista bekanntermaßen nicht gelungen war.

    Bisher sei Windows 7 von Bloggern, Testern und den meisten anderen Beobachtern fast ausschließlich gut angenommen worden. Tatsächlich sei auch er selbst von der positiven Resonanz überrascht worden, die seine Erwartungen übertraf, so Ballmer. In der kommenden Zeit werde sich dieser Eindruck eventuell sogar weiter verbessern.

    Die Wahrnehmung durch die Kunden sei für den Erfolg von Windows 7 sehr wichtig. Er drücke deshalb die Daumen, dass man sich auf einem guten Weg befindet. Microsoft dürfe zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht öffentlich ins große Horn blasen, sondern müsse zunächst ein Qualitätsprodukt fertigstellen, das dann von den Kunden erprobt werden kann, damit diese sich ein eigenes Bild machen können. Bisher sei die Evaluierung in den meisten Fällen positiv verlaufen.

    Tatsächlich scheint Windows 7 bis dato in der Öffentlichkeit deutlich besser da zu stehen als Windows Vista. Der mit massiver Verspätung veröffentlichte Nachfolger von Windows XP hatte die hoch gesteckten Erwartungen kaum erfüllen können, obwohl Microsoft zahlreiche tiefgreifende Veränderungen vorgenommen und diverse Neuerungen eingeführt hatte.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Keine native Wiedergabe von Blu-ray
    Microsoft will bei Windows 7 offenbar keine Unterstützung für die native Wiedergabe von Blu-ray-Medien integrieren. Das Brennen werde hingegen unterstützt. Dies stellte Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky gegenüber den Kollegen von Windows7Center auf Anfrage klar.

    Microsoft hatte im Herbst 2008 ein Feature Pack für Windows XP und Vista veröffentlicht, mit dem man bei den beiden aktuellen Betriebssystemen eine Funktion zum Brennen von Blu-ray-Medien nachrüstete. Bei Windows 7 wird das Brennen von Blu-ray nun von Haus aus möglich.

    Sinofsky stellte aber klar, dass Windows 7 ab Werk keine Blu-ray-Discs wiedergeben kann. Die dafür nötigen Codecs sollen wie bei den früheren Windows-Versionen bisher üblich die Hersteller von Fertig-PCs - die ihre Geräte mit Blu-ray-Laufwerken ausrüsten - bzw. die Hersteller der Laufwerke liefern.

    Ist erst einmal der richtige Codec vorhanden und eine Wiedergabesoftware installiert, kann man, die entsprechende Unterstützung durch das jeweilige Programm vorausgesetzt, die Wiedergabe auch aus dem Media Center heraus steuern. Die Brennfunktion für Blu-ray beschränkt sich auf Datenmedien.


    quelle: WinFuture.de
     
  14. 9. März 2009
    AW: Windows 7 Beta Build 7048 ins Internet gelangt

    hab hier die 7048 ultimate...also die leaked ;D....hab vista und 7 drauf und muss sagen...ich arbeite lieber mit 7 als mit vista o0

    nen freund hats auch drauf gehabt...wo es noch keine vista treiber gab, konnte er komponenten einfach anklemmen und die treiber wurden direkt installiert...ohne probleme!

    ich find es einfach super was sie da geschaft haben bisher...es ist noch kein einziges mal abgeschmiert! fühlt sich nicht mal wie eine typische "m$ beta" an...wenn ich mich zurück an vista erinner zu der beta zeiten...das war ja was....

    mit hoher benutzung ohne wirklich auf speed auf zu sein habe ich 47 prozesse....wenn ich wirklich alles ausschalte an programmen die ich hier laufen hab + funktionen von windows die ich noch nicht deaktiviert habe, komme ich bestimmt auf 35 prozesse (WINXP!!)....dazu bietet es besseres unterstützung für multi cpukerne...man merkt richtig den schub...unter xp hat es noch knapp über 5min gedauert reason komplett zu installieren...unter win7 lief es innerhalb von nicht mal 2minuten durch (das im direkten vergleich, auf dem gleichen rechner)

    ich denke nicht dass es schlechter wird...eher besser! gute aussicht für m$ endlich mal ein gutes system auf den markt zu bringen...vista kommt hier bald eh runter...nur noch win7 und kubuntu!
     
  15. 9. März 2009
    Windows 7: Auch Media Player & Co sind abschaltbar

    Windows 7: Auch Media Player & Co sind abschaltbar
    Bei Windows 7 wird der Anwender nicht nur den Internet Explorer 8 auf Wunsch deaktivieren können. Wie Microsoft mitteilte, lassen sich auch weitere mitgelieferte Anwendungen über ein spezielles Menü abschalten, darunter auch der Windows Media Player.

    Wie Microsofts Windows-Chef Steven Sinofsky im offiziellen Weblog der Entwickler verlauten ließ, will man bei Windows 7 den Nutzern mehr Möglichkeiten bieten, über die Funktionen ihres Betriebssystem zu verfügen. Microsoft Programm-Manager Jack Mayo nannte eine ganze Reihe von Anwendungen, die ab Werk in Windows 7 enthalten sind, sich aber über das Menü zum Hinzufügen und Entfernen von Windows-Funktionen künftig komfortabel und ohne viel Aufwand deaktivieren lassen.

    Seinen Angaben zufolge kann nicht nur der Internet Explorer 8 abgeschaltet werden. Auch der Windows Media Player, das Windows Media Center, Windows DVD Maker, Windows Search, die Handschriftenerkennung, die Windows Gadget-Plattform, der XPS Viewer und seine Dienste sowie die Fax- und Scan-Funktionen lassen sich deaktivieren.

    Mit der neuen erweiterten Möglichkeit zur Deaktivierung von Windows-Features reagiert Microsoft nach Aussage von Sinofsky und Mayo auf die Rückmeldungen von Kunden, die sich dies gewünscht hatten. Die Abschaltung kommt allerdings keiner Entfernung gleich. Stattdessen verbleiben die Dateien und weiteren Daten der jeweiligen Anwendung auf der Festplatte, damit sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder 'eingeschaltet' werden kann, ohne dafür ein Installationsmedium zu benötigen.

    Außerdem gibt es angeblich zahlreiche Abhängigkeiten zu anderen Windows-Komponenten, die eine vollständige Entfernung im Normalfall ohnehin problematisch machen. Wird eine Bibliothek entfernt, die auch von einem anderen Programm genutzt wird, kann nicht garantiert werden, dass die Software noch einwandfrei funktioniert.

    Microsoft hat sich laut Mayo entschieden, das Deaktivieren von Windows-Features nicht schon während der Installation zu ermöglichen. Es habe zwar entsprechende Forderungen von Testern und Anwendern gegeben, doch die überwiegende Mehrheit der Kunden wünsche sich einen schnellen Installationsprozess ohne viele Unterbrechungen.


    quelle: WinFuture.de
     
  16. 9. März 2009
    AW: Windows 7


    sollte es nicht eine Kopie vom Linux sein unter Microsoft?? weiß jmd. dazu mehr? angeblich enthält es einen linux kernel - closed source nur....
     
  17. 9. März 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7 Beta: Eingebaute Codecs laufen bald aus
    Ende dieser Woche geht die begrenzte Laufzeit einiger in der offiziellen Windows 7 Beta Build 7000 enthaltenen En- und Decoder für Multimediainhalte zu Ende. Die Beta selbst ist eigentlich noch bis Anfang Juli 2009 uneingeschränkt nutzbar.

    Microsoft integriert in Windows 7 eine ganze Reihe von Audio- und Video-Codecs, die bisher nicht Teil des Betriebssystems waren. Damit reagiert der Softwarekonzern auf seit Jahren bestehende Forderungen nach einer breiteren Unterstützung für mehr Multimedia-Formate. In den Vorabversionen von Windows 7 ist die Laufzeit dieser Komponenten allerdings auf 90 Tage begrenzt.

    {bild-down: http://O0.winfuture.de/www/delivery/avw.php?zoneid=99&n=a3bc53b2&ct0=INSERT_CLICKURL_HERE}
    Im Fall der Windows 7 Beta Build 7000 sind die ab Werk enthaltenen Codecs daher teilweise nur bis zum 15. März 2009 nutzbar. Danach wird bei der DVD- oder TV-Wiedergabe und bei bestimmten Synchronisationsversuchen eine Fehlermeldung ausgegeben, die den Nutzer darüber informiert, dass der nötige "Decoder nicht gefunden" wurde.

    Das Problem betrifft unter anderem auch MPEG-2, H.264 und AAC. Auch einige Inhalte, die Dolby Digital nutzen, können unter Umständen nicht mehr wiedergegeben werden. Inwiefern auch andere Vorabversionen von Windows 7 betroffen sind, ließ Microsoft zunächst offen.

    Für die offizielle Betaversion hat das Unternehmen bereits Mitte Februar 2009 ein Update veröffentlicht. Dieses aktualisiert Windows 7 Build 7000 so, dass die laufzeitbeschränkten Codecs nicht Mitte März auslaufen und somit weiter genutzt werden können. Das Update mit der Bezeichnung KB963660 ist seitdem über Windows Update verfügbar - ein separater Bezug über Microsofts Download-Center ist nicht möglich.

    quelle: winfuture.de


    Windows 7 Media Center fast fertig - Letzte Tests
    Microsoft ruft Entwickler und Anbieter von Anwendungen für das Windows Media Center auf, ihre Produkte rechtzeitig vor der Fertigstellung des neuen Betriebssystems testen zu lassen. Nur so lasse sich sicherstellen, dass sie auch unter Windows 7 einwandfrei funktionieren.

    Charlie Owen, einer der Entwickler im Media Center Team von Microsoft, erklärte in seinem Weblog, dass man sich dem Ende der Entwicklung des Windows Media Center in Windows 7 nähere. Daher stehe nunmehr immer weniger Zeit zur Verfügung, um sicherzustellen, dass Anwendungen, die für frühere Versionen des Media Center entwickelt wurden, auch mit der in Windows 7 enthaltenen neuen Version kompatibel sind.

    Owen sucht daher nach einer Vielzahl von Anwendungen, die verschiedene Technologien nutzen, um ihre Kompatibilität zu testen. Dabei geht es vor allem um die Erprobung von Software zur Wiedergabe von Audio- und/oder Video-Inhalten. Wer seine Software von Microsoft testen lassen will, soll sich nun an das Entwickler-Team wenden.

    Microsoft will Windows 7 nach eigenen Angaben Ende 2009 beziehungsweise Anfang 2010 auf den Markt bringen. Das neue Betriebssystem enthält auch eine neue Version der Multimedia-Oberfläche Media Center. Diese bietet eine Reihe neuer Funktionen und Möglichkeiten, die wir bereits ausführlich vorgestellt haben.

    quelle: winfuture.de
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    Ich habe mir gestern auch mal die neueste Build auf den PC installiert. Naja, was soll man sagen, läuft einfach super. Hab's ausführlich getestet und es wirkt auf mich sehr ausgereift und sehr stabil. Zudem braucht es noch wesentlich weniger Ressourcen und bietet nette neue Features . Überlege jetzt schon mit dem RC Vista abzulösen, weil mir bisher noch nichts negatives an Win7 aufgefallen ist.

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    €dit:
    Windows 7: Neue Beta-Builds bringen neue Sounds
    Nachdem die Windows 7 Build 7048 in der letzten Woche ins Internet gelangt war, steht sie für jedermann zum Download zur Verfügung. Natürlich sehen viele Augen mehr, so dass nach und nach weitere Veränderungen bekannt werden, die Microsoft gegenüber früheren Vorabversionen vorgenommen hat.

    Wie 'UsingWindows7.net' meldet, enthält Windows 7 Build 7048 neben den von Microsoft jüngst erläuterten zahlreichen Neuerungen auch eine Reihe neuer Sound-Pakete. Diese ergänzen teilweise die mitgelieferten Themes um passende Töne, die bei bestimmten Aktionen des Anwenders erklingen.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1236598260.jpg}
    Offenbar sollen die zahlreichen Sound-Pakete künftig bereits ab Werk in Windows 7 enthalten sein. Dies ist wahrscheinlich Teil der vom neuen Windows-Chef ausgerufenen Philosophie, dem Anwender möglichst viele Möglichkeiten zur Gestaltung des Nutzungserlebnisses zu geben.

    Bei Windows Vista hatte man den Kunden die Veröffentlichung zweier zusätzlicher Sound-Pakete noch als besonderes Extra für die Besitzer der teuren Ultimate-Version angeboten.

    quelle: winfuture.de

    €dit, die 2te ^^:

    Windows 7: IE-Abschaltung reicht Opera nicht aus
    Microsoft hat in Windows 7 die Möglichkeit geschaffen, eine Reihe der ab Werk mitgelieferten Anwendungen - allen voran der Internet Explorer - über ein Menü von der Oberfläche verschwinden zu lassen. Opera reicht dies jedoch nicht.

    Offiziell will Microsoft den Kunden durch das Abschalten von Internet Explorer, Windows Media Player & Co mehr Möglichkeiten zur Anpassung ihres Systems geben. Beobachter gehen jedoch davon aus, dass die Redmonder mit dem Schritt auch drohenen Problemen mit den Wettbewerbsbehörden in den USA und Europa aus dem Weg gehen wollen.


    Der Browserhersteller Opera, dessen gleichnamiger Browser sich auf den Desktop mit einem verschwindend geringen Marktanteil zufrieden geben muss, hatte jüngst erneut Beschwerde bei der EU-Kommission eingereicht, weil die Bündelung des Internet Explorer mit Windows angeblich die Wahlfreiheit der Kunden einschränkt.

    Im Interview mit den Kollegen von 'Betanews' begrüßte Opera-CEO Jon von Tetzchner nun die Entscheidung Microsofts, den Internet Explorer 8 in Windows 7 abschaltbar zu machen, kritisierte aber gleichzeitig, dass dadurch die Wahlfreiheit der Kunden nicht wieder hergestellt werde. Seiner Auffassung nach muss Microsoft die Anwender auch aktiv auf Alternativen zum hauseigenen Browser aufmerksam machen.

    Die Kunden müssten die Möglichkeit bekommen, sich einen Browser auszusuchen, zum Beispiel während des Installationsprozesses, was wiederum eine Auslieferung der Alternativ-Browser zusammen mit dem Betriebssystem bedeuten würde. Da Microsoft einen solchen Schritt wohl nicht freiwillig machen werde, sei Druck von außen nötig, wie ihn die EU-Kommission durch Auflagen ausüben könnte, so von Tetzchner weiter.

    Nur so lasse sich sicherstellen, dass die verfügbaren Browser einen gleichwertigen Anteil der Aufmerksamkeit des Anwenders erhalten. Die EU hatte vor kurzem entsprechende Andeutungen gemacht. Die beste Lösung wäre laut von Tetzchner, wenn alle Browser getrennt vom Betriebssystem angeboten würden - auch der Internet Explorer.

    Im mobilen Bereich, wo Opera Mini seit Jahren von einigen Netzbetreibern auf ihren Handys als Standard-Browser installiert wird, sieht von Tetzchner übrigens keine Monopolbildung. Auch wenn die Mobilfunkanbieter den Kunden nur einen einzigen Browser anbieten, gibt es nicht die gleiche "Monopolisierung", da es keinen dominierenden Anbieter gibt, erklärte er.

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    Windows 7: Milliarden Mehreinnahmen für Microsoft?
    Das Rätselraten um die Termine für Fertigstellung und allgemeine Verfügbarkeit von Windows 7 geht in eine neue Runde. Nach Auffassung eines Analysten wird Microsoft die Arbeiten am Vista-Nachfolger schon im Juni oder Juli abschließen.

    In einer Mitteilung ließ Sandeep Aggarwal, Analyst bei Collins Stewart, gestern nach Angaben von 'Cnet' verlauten, dass die Entwicklung schneller voran schreite, als von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Er empfiehlt seinen Kunden den Kauf von Microsoft-Aktien, weil die Zukunftsaussichten des weltgrößten Softwareherstellers durchaus gut sein sollen.


    Microsoft könne durch Windows 7 mit Mehreinnahmen von rund 1,5 Milliarden US-Dollar rechnen, so Aggarwal. Der Löwenanteil davon entfalle mit fast einer Milliarde auf den Upgrade-Markt, da mit einer Vielzahl von Kunden zu rechnen sei, die ihre existierenden Computer auf Windows 7 aktualisieren werden.

    Weitere 680 Millionen US-Dollar sollen für Microsoft durch eine Steigerung des Anteils der Premium-Versionen von Windows 7 auf Netbooks zu erzielen sein. Microsofts Aktien seien daher trotz der derzeit schwierigen Lage auf dem PC-Markt eine gute Wahl, so der Analyst. Die rückläufigen Verkaufszahlen spiegelten sich schon jetzt im Preis der Aktie wider, erklärte er weiter.

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  18. 12. März 2009
    Windows 7 Beta Build 7057 ins Internet gelangt

    Windows 7 Beta Build 7057 ins Internet gelangt
    Seit heute Nacht ist erneut eine Vorabversion von Windows 7 über Filesharing-Netzwerke zum Download verfügbar. Es handelt sich um Build 7057, die angeblich Teil des Entwicklungszweiges für den in Kürze erwarteten Release Candidate ist.

    Der vollständige Buildstring der geleakten Version lautet 7057.0.x86fre.winmain.090305-2000, es handelt sich also um eine 32-Bit-Version. Angeblich soll in Kürze auch die 64-Bit-Variante der gleichen Build ins Netz gelangen. Der Buildstring verrät, dass nun geleakte Vorabversion am 5. März kompiliert wurde, sie ist also gerade mal eine Woche alt. Ersten Angaben zufolge sind einige Neuerungen gegenüber der zuletzt ins Internet gelangten Build 7048 erkennbar.

    Die auffälligste Neuerung ist wohl der neu gestaltete Logon- bzw. Shutdown-Bildschirm, der nun mit blumenartigen Ornamenten versehen ist. Darüber hinaus wurde offenbar der jüngst gemeldete Schwachpunkt bei der Benutzerkontensteuerung beseitigt, der ein Ändern der Warneinstellungen ohne eine Abfrage ermöglichte. Nun wird grundsätzlich noch einmal nachgefragt, wenn man die UAC-Einstellungen ändern will.

    Die Build 7057 enthält darüber hinaus noch einige zusätzliche Hintergrundbilder und Avatar-Bilder. Inzwischen gibt es ungefähr doppelt so viele Bilder für die Kennzeichnung der Nutzerkonten wie unter Windows Vista. Es gibt allerdings einen Fehler, der bei Build 7057 dafür sorgt, dass die Datei Desktop.ini bei jedem Systemstart in Notepad geöffnet wird. Dies lässt sich durch Entfernen der Datei aus den Autostart-Ordnern beheben.

    Zu guter Letzt noch eine weitere Änderung: Anders als die bisher veröffentlichten Windows 7 Builds, läuft die neue Build 7057 nicht nur bis Juli 2009. Stattdessen läuft die neue Vorabversion bis zum 1. März 2010, was offenbar auf ihre Zugehörigkeit zum RC-Entwicklungszweig zurück zu führen ist. Erstmal ist in der EULA auch die Rede vom "Microsoft Windows 7 Release Candidate". Der Dateiname lautet 7057.0.090305-2000_x86fre_client_en-us_Retail_Ultimate-GB1CULFRER_EN_DVD.iso.


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    Windows 7: Microsoft schließt erste kritische Lücke
    Microsoft hat im Zuge des Patch-Day in diesem Monat nicht nur diverse Updates für Windows Vista und XP veröffentlicht, sondern auch die erste kritische Schwachstelle in Windows 7 geschlossen. Mit dem Update wurden außerdem zwei weitere Lücken beseitigt.

    Das Update mit der Bezeichnung MS09-006 wird als das wichtigste der drei am Patch-Dienstag veröffentlichten Updates eingestuft. Es betrifft eine kritische Lücke in der Verarbeitung von GDI-Input (Graphical Device Interface) durch den Windows-Kernel. Das GDI ist die wichtigste Komponente für das Grafik-Rendering in Windows.

    Nach Angaben von Microsoft enthalten sowohl die öffentlich verfügbare Windows 7 Beta, als auch frühere Versionen von Windows die drei zu beseitigenden Fehler. Die Schwachstellen sollen erst nach der Veröffentlichung von Windows Server 2008 SP2 Beta, Windows Vista SP2 Beta und Windows 7 Beta gemeldet worden sein.

    Die Schwachstellen lassen sich unter Verwendung präparierter Dateien in den Formaten WMF oder EMF ausnutzen, die von einem Angreifer zum Beispiel auf Webseiten hinterlegt oder in E-Mails verschickt werden. Ein einfaches Anzeigen dieser Bilddateien, würde die Ausnutzung der Schwachstelle zum Ausführen beliebigen Codes ermöglichen.

    Natürlich wird das Update auch über Windows Update an die betroffenen Systeme verteilt. Die Veröffentlichung des Updates für alle noch unterstützten Windows-Versionen zeigt nach Auffassung von Experten, wie stark die Grundlagen der verschiedenen Ausgaben noch mit einander verwandt sind.


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  19. 12. März 2009
    AW: Windows 7

    Ach, schon wieder eine Build ausversehen ins Inet gelangt . Das ist echt super Werbung für Microsoft und so kann's auch jeder mal testen. Hab bei mir die vorherige Build mal draufgezogen und ich muss sagen, dass läuft schon wie nen fertiges BS... Da kommen mit Sicherheit noch massig Verschönerungen und vllt auch neue Features, aber so wie's jetzt ist würd's schon gut einschlagen. Wenn man sich überlegt, dass sie sich bis zur Final noch nen halbes Jahr Zeit lassen, so ungefähr... dann wird's echt geil.
    Und mit dem Update fürWin7 zeigt Windows auch wie ernst sie es diesmal bei dem BS nehmen. Man möchte allen zeigen, dass fieberhaft daran gearbeitet wird und es momentan mit Abstand die höchste Priorität einnimmt . So kann's gerne weitergehen. Habe da gar keinen Zweifel am Erfolg von Win7
     
  20. 12. März 2009
    AW: Windows 7

    Ich habe Win 7 Built 7000 vor ca. 12 Tagen auf ner etwas älteren 40 Gb Platte installiert.
    " Just 4 Fun " wie man so schön sagt.

    Ich als bekennder Vista-hasser, war Sofort angetan von windows 7.
    Ausser Graka + Wlankarte mussten keine Weiteren Treiber installiert werden - Super !

    fazit:
    Ich hänge seit 12 Tage immernoch an der Uralt Platte wo Win 7 drauf ist.
    War nochnicht einmal wieder in meinem win XP Pro,
    Win 7 find ich einfach super. Funktioniert wirklich Wunderbar.
    Speed-mäßig geht´s auch um einiges flotter vorran, merkt man schon stark !
     
  21. 13. März 2009
    AW: Windows 7

    Also , mal ehrlich leute die vista als müll bezeichenn haben gleube ich kein plan von Betriebssystemen. Es ist immernoch das einfachste Betriebssystem das es gibt. Wenn man das BS mit archaischen komponenten betreibt sollte man sich nciht wundern dass es net flüssig läuft. Zudem nnocih haben die leute bestimmt auch noch sämtliche toolbars und sidebaars mit ettlichen gadgets offnee etc pp. Leute haben echt kein Plan!
    Vista hin vista her, nach neuinstallation von windows xp muss man erst mal 2 stunden treiber nachinstallieren, die hälfte läuft gar nicht wenn man nciht gerade einen fertigen Mediamarkt rechner hat und die nötigen backuop cds !
    Ich muss ne menge rechner für leute fertigmachen die kein plan haben! Seit vista draußen ist, ist sehr vieles einfahcer geworden! Ich sehne mich nicht nach alten Betriebsstemen zurück!

    Es ist einfahc nur erschreckend wieviele leute eine schlechte meineung von vista haben ohne selbst das BS mal ausprobiert haben, weil ja der freund gesagt hat dass es ist!

    iST ECHT EIN geiles phänomen das es bisjetzt nur bei der software Windows vista gab!


    Naja, windows 7 ist eigentlich nciht viel anders da als vista sieht halt nur ein wenig anders aus einige wenige neueerungen sind integriert aber ncihts weltbewegendes was nciht schon bei vista da war! Microsoft hat gemerkt dass vista einen ebschisseneren ruf hat als es ist.!+

    Ihr kennt ja bestimtm das " Mojave " experiment googelt danach!
     
  22. 13. März 2009
    AW: Windows 7

    jo stimmt^^ einfach zu viele vorurteile würde ich sagen.. zu viel schlechtes darüber gehört.. dann schließt man sich dem schnell an, obwohl mans vllt selber kaum getestet hat.

    ich muss sagen.. ich hatte es auf meinem rechner. mir hats nicht gefallen. hab nen schnellen pc, aber ich hatte trotzdem das gefühl, dass es im vergleich zu xp ziemlich träger läuft. und da ich laggs und sonstwas auf dem pc hasse bin ich zurück zu xp

    windows 7 tu ich mir auch nicht an.. soferns irgendwann für irgendwelche programme pflicht sein sollte oder sonst was^^ dafür bin ich eigentlich zu sehr zufrieden mit meinem bisherigen xp.. die version die ich damals beim ersten rechnerkauf 1998 bekommen habe rockt einfach noch immer ..

    never touch a running system^^..
     
  23. 13. März 2009
    AW: Windows 7

    Netbooks: MS setzt auf Windows 7 Home Premium

    Microsoft hat klar gestellt, wie das Unternehmen den Netbook-Markt mit Windows 7 bedienen will. Nach Angaben von Don Paterson, Director in der Windows-Sparte von Microsoft, setzt Microsoft auf die höherwertigen Varianten als Zugpferd.

    Aus Microsofts Sicht sind Netbooks nichts anderes als kleine Notebooks, so Paterson gegenüber 'Cnet'. Die in der Öffentlichkeit propagierte Unterscheidung zwischen normalen Notebooks und den noch recht neuen ultraportablen Mini-Laptops sei vor allem von den Herstellern geschaffen worden, sagte er weiter.

    Zwar will Microsoft auch die stark beschränkte Windows 7 Starter Edition bzw. die ebenfalls kaum brauchbare Windows 7 Home Basic Variante für Netbooks anbieten, doch letztlich hofft der Softwarekonzern, dass die Kunden bereit sind, mehr Geld auszugeben, um Windows 7 Home Premium zu erwerben.

    Microsoft will dadurch mehr Einnahmen pro Lizenz erzielen, denn bisher verdient man mit Windows XP Home Edition in der Lizenzvariante für Ultra Low Cost PCs deutlich weniger als mit regulären Lizenzen möglich wäre. Gerade dies könnte für die Redmonder jedoch zu einem Problem werden, denn nach Ansicht von Analysten sind nur wenige Netbook-Kunden bereit, Aufpreise zu bezahlen.

    Paterson sieht sich und sein Unternehmen dennoch gut aufgestellt. Man sei stark darauf fokussiert, Windows 7 Home Premium als SKU der Wahl für Netbooks zu etablieren. Ihmzufolge will Microsoft deshalb versuchen, die PC-Hersteller für diesen Ansatz zu begeistern. Angesichts der wachsenden Multimedia-Fähigkeit der Netbooks dürfte das mit Media Center und Touchscreen-Unterstützung ausgerüstete Windows 7 Home Premium ohnehin die einzig sinnvolle Wahl sein.

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  24. 13. März 2009
    AW: Windows 7

    nope muss dich leider enttäuschen....bei mir liegt es nicht daran dass es "vista" ist...es hat andere gründe. ich habe auf meinem notebook vista drauf gehabt wegen treibern und so und weil ich innerhalb 10min den werkstand wieder hin setzen kann...alles schön und gut aber es ist einfach lahm und träge...bis ich mal meine festplatten offen hab und sonstige dinge an hab vergeht es an zeit...das booten ist auch lahmer...vorallem habe ich alle spielereien aus und bin bei immer noch um die 70 prozesse die meine 3GB ausnutzen...etqw ist unmöglich zu spielen...sollte aber np laufen ....

    also habe ich mir mal windows 7 beta build 7048 installiert...es hat nur noch um die 40 prozesse bei ALLEN spielereien, akku hält im schnitt 20% länger, das system arbeitet flotter, usw


    wie 1,2 post weiter oben von mir gabs für das akai mpd unter vista noch keine treiber, unter win7 hat er sich die direkt allein geholt und lief alles, winxp brauchte für reason 5min, win7 brauchte nur noch 1min....


    und es ist normal dass an einem neuen os gearbeitet wird wärend das aktuelle immer noch in der entwicklung ist....ist bei jeder software so...ein kleines team arbeitet schon an ideen für den nachfolger

    sei es bei macos, idsoftware, rockstar games (die es bisher immer gemacht haben) oder m$


    ich nutze mittlerweile die beta und vista ist nur noch wegen itunes da.....

    //edit: @HiGh-FlY winxp gibts erst seit 2001 nur mal so...
     
  25. 16. März 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: ATI in Kürze mit offizieller Unterstützung

    Der Grafikkartenhersteller ATI wird Windows 7 ab der kommenden Version 9.3 seines Catalyst-Treiberpakets offiziell unterstützen. Dies berichtet GPUCafé unter Berufung auf Angaben von ATI. Bisher ist lediglich ein als "Preview" bezeichneter Windows 7-Treiber für ATI-Grafikkarten erhältlich.

    Diese Vorschauversion wurde bereits im Januar veröffentlicht. Seitdem soll viel Arbeit in die Entwicklung geflossen sein, so dass man nun guter Dinge ist, dass der Treiber ausreichend stabil arbeitet. Die AMD-Tochter ATI sieht sich den Angaben zufolge gegenüber der Konkurrenz von Nvidia im Vorteil, weil man DirectX10.1 bereits in vollem Umfang unterstützt.

    Dies soll vor allem deshalb von Nutzen sein, weil der Desktop Window Manager, der für die Darstellung der Oberfläche von Windows 7 verantwortlich ist, mit der Direct3D10.1-API arbeitet. Unter anderem werden auf diesem Weg die Shader für die Darstellung der Weichzeichnungseffekte der Fenster verwendet.

    Der neue ATI Catalyst 9.3 Treiber wird für den 18. März erwartet.

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    Der Zeitpunkt passt ja. Es soll ja bald der RC von Win7 erscheinen und wenn es dann schon Grafikkartentreiber gibt, die das BS unterstützen wär's echt geil. Nvidia hat ja schon mit einem Beta-Treiber vorgelegt, der dann bald bestimmt auch whql verifiziert sein wird, wenn er's nicht schon ist. Finde ich gut, so wird's immer sicherer, dass ich schon in ein-zwei Wochen mein Vista durch Win7 eretzen kann
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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