Täglich aktuelle Mobile-News

Miavojo Personal Edition: Notrufhandy mit Standortübertragung

Gerät kann online geortet werden


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Das Unternehmen Miavojo hat mit der "Personal Edition" ein neues Notrufhandy für Senioren vorgestellt. Die "Miavojo Personal Edition" bietet eine Notruffunktion und permanente Standortübertragung. Das Handy ist an einen persönlichen Internetaccount gekoppelt - dort können Angehörige bei Bedarf den Aufenthaltsort des Handynutzers einsehen. Per Notruffunktion alarmiert das Gerät im Fall der Fälle eine vorgegebene Rufnummer auf Knopfdruck.

Miavojo Personal Edition
Zudem schlägt die Geofence-Funktion auf Wunsch per SMS oder E-Mail Alarm, wenn bekanntes Terrain bewusst oder versehentlich verlassen wird. Einkaufsrouten oder Spazierwege können zuvor auf einer Karte eingegrenzt werden.

Weitere Funktionen
Das Gerät wird über drei Tasten bedient. Bei Orientierungsverlust, Gesundheitsproblemen oder anderen Gefahren sind Familie oder Arzt über die Notruffunktion erreichbar. Ein langer Tastendruck genügt und der Nutzer ist mit der gewünschten Person verbunden. Mit dem Handy können nur Rufnummern angewählt werden, die zuvor über die Weboberfläche eingespeichert wurden. Zudem soll das Handy über ein widerstandsfähiges Gehäuse verfügen und spritzwassergeschützt sein.

Preis und Verfügbarkeit
Die Miavojo Personal Edition ist zu einem Preis von 299 Euro über die Internetseite des Anbieters verfügbar. Die Nutzung des Trackingportals ist über zwei Jahre enthalten. Netz- und Vertragswahl erfolgen individuell.

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Handgefertigte iPhone-Cases für 750 Euro machen stilbewusste Japaner arm


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Der japanische Mobilfunker Softbank hat ein besonderes iPhone-Schmankerl im Angebot: Handgefertigte Handy-Gehäuse, die im Stil der Sengoku-Periode bemalt sind und schlappe 750 Euro kosten. Stilvoll protzen, nennt man das dann wohl.

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EU steckt 18 Millionen Euro in LTE-Forschung

Fördergeld für das Mobilfunknetz der nächsten Generation


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Ab 2010 stellt die EU weitere 18 Millionen Euro für das mobile Ultra-Hochgeschwindigkeits-Internet zur Verfügung. Damit der mobile Internetzugang bis zu hundertmal schneller wird als mit dem derzeitigen 3G-Netz, werden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der "Long Term Evolution" (LTE)-Technologie eingeleitet.

Standort-unabhängiger Internetzugang
"Mit den LTE-Technologien werden Mobilfunkgeräte zu leistungsstarken mobilen Computern", sagte Telekomkommissarin Viviane Reding. "Millionen neuer Nutzer werden unabhängig von ihrem Standort mit ihren mobilen Geräten von dem Ultra-Hochgeschwindigkeits-Internetzugang profitieren. Dies schafft ungeheure Möglichkeiten und ein enormes Wachstumspotenzial für die digitale Wirtschaft."

Long Term Evolution
Für die Branche ist LTE die erste Wahl für Mobilfunknetze der nächsten Generation. LTE ist die modernste drahtlose Technologie, die für den mobilen Internetzugang Datenraten von bis zu 100 Mbit/s ermöglicht und damit zehnmal schneller ist als 3G-Mobilfunknetze. Sie wird derzeit in Europa von Mobilfunkbetreibern in Finnland, Deutschland, Norwegen, Spanien, Schweden und in Großbritannien getestet. Mit ihrer kommerziellen Vermarktung wird im ersten Halbjahr 2010 in Schweden und Norwegen gerechnet.

Nutzer profitieren von der "digitalen Dividende"
Die Europäische Kommission ist der Auffassung, dass die LTE- und LTE-Advanced-Technologie über ein enormes Potenzial verfügt. LTE bringt den Netzbetreibern einen enormen Kapazitätszuwachs, so dass sie mehr Nutzer mit einem schnelleren mobilen Breitbandzugang zu niedrigeren Preisen versorgen können – eine Revolution für den europäischen Mobilfunkmarkt. LTE nutzt das Funkspektrum effizienter, so dass Mobilfunknetze von der sogenannten "digitalen Dividende" profitieren und die Frequenzen nutzen können, die bei der Umstellung von analogem zu digitalem Fernsehen frei werden. Die Reichweite der Signale ist größer als mit der bisherigen GSM-Technologie. Mit LTE können auch bevölkerungsschwache Regionen mit mobilem Breitbandzugang versorgt und die digitale Kluft zwischen ländlichen und städtischen Gebieten verringert werden. Ende 2008 hatten 23 Prozent der ländlichen Bevölkerung in der EU noch keinen Breitband-Internetzugang.

Teilnehmde Unternehmen
Weltweit führende Mobilfunkbetreiber und Hersteller, wie Orange, TeliaSonera, T-Mobile, AT&T, NTT-DoCoMo, Verizon, Alcatel -Lucent, Ericsson, Huawei und Nokia Siemens Networks haben sich bereits zur Nutzung des LTE-Standards verpflichtet. Marktanalysten gehen davon aus, dass die Betreiber bis 2013 weltweit nahezu sechs Milliarden Euro in LTE-Anlagen investieren werden.

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Samsung: Widget-SDK für TouchWiz

Widgets sollen auch für Windows Mobile, Symbian oder Java funktionieren


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Samsung hat über sein neues Entwicklerportal Mobile Innovator (SMI) ein Software Development Kit (SDK) für Entwickler veröffentlicht, mit der Widgets für Handys mit der Benutzeroberfläche TouchWiz programmiert werden können. Die Mini-Programme sind bei vielen mobilen Betriebssystemen bereits Standard und stammen häufig von externen Unternehmen.

Details
Die erstellten Anwendungen sollen zudem auch auf Geräten funktionieren, die über Windows Mobile, Symbian oder Java verfügen. Das Software Development Kit basiert auf dem quelloffenen Programmierwerkzeug Eclipse. Die Neuentwicklungen können über das Virtual Device Lab von Samsung auf verschiedenen Samsung Handy-Modellen virtuell getestet werden. Die fertigen Widgets sollen dann über Samsungs App Store oder der Samsung Widget Gallery veröffentlicht werden.

Download
Das Software Development Kit für TouchWiz kann über die Internetseite des Anbieters heruntergeladen werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema:

* Mobile Innovator Portal

quelle - Samsung: Widget-SDK für TouchWiz​

Bestätigt: Blackberry Curve 8520 kommt nach Deutschland

Ab Ende August soll das neue RIM-Smartphone erhältlich sein


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Research In Motion (RIM) hat die Verfügbarkeit des Blackberry Curve 8520 für Deutschland bekannt gegeben. Ende Juli hatte der Hersteller das Gerät bereits für die USA und UK gelauncht. Das neue Smartphone gehört zur Blackberry Curve-Familie und wird voraussichtlich ab Ende August beziehungsweise im Laufe des Septembers bei diversen Netzbetreibern verfügbar sein.

QWERTZ-Tastatur und Multimedia-Features
Das Gerät bietet Zugriff auf E-Mails, Messaging (IM, SMS, MMS) und Social Networks wie Facebook und MySpace. Die QWERTZ-Tastatur ermöglicht komfortables Schreiben. Das Smartphone verfügt zudem über Multimedia-Features, mit denen der Nutzer unterwegs auf Musik, Spiele und mobile Applikationen zugreifen kann.

Automatisches Anpassen an W-Lan-Umgebung
Der Bildschirm hat eine Größe von 2,46 Zoll mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Auf schnelle Datenverbindungen per UMTS muss der Nutzer verzichten. W-Lan und Bluetooth gehören dagegen zur Ausstattung. Dabei schaltet das Gerät für die Datenanbindung beispielsweise zu Hause automatisch von Mobilfunk auf die eingerichtete W-Lan-Umgebung um. Zudem verfügt das Gerät auch über einen GPS-Empfänger. Der interne Speicher lässt sich per MicroSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte erweitern.

Optisches Touchpad
Bedienungs-Highlight des Gerätes ist ein berührungsempfindliches optisches Touchpad. Das neue Gerät ist zudem das erste Blackberry Smartphone, das entsprechende Media Keys an der Oberseite des Gerätes bereit hält, mit denen Nutzer ihre Musik und Videos steuern können.

Preis und Verfügbarkeit
Das Blackberry Curve 8520 wird in Deutschland ab Ende August zunächst in der Farbe Schwarz erhältlich sein. Der Preis soll bei 290 Euro liegen.


Weitere Informationen zu diesem Thema:

Blackberry (RIM) Curve 8520

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* » Datenblatt
* » Bildergalerie

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Sprinter-Handys: Noch schneller als Usain Bolt

Fotostrecke: Die fünf schnellsten Handys

Bei der Leichtathletik-WM in Berlin hat der 100-Meter-Weltrekordler Usain Bold heute die Chance auf sein zweites Gold. Bei unseren Handy-Sprintern stehen die Gewinner schon fest.

In unserer aktuellen Top 5 zeigen wir Ihnen die derzeit schnellsten HSDPA-Handys auf dem deutschen Handy-Markt. Mit zu den Highspeed-Handys gehören unter anderem unser Testsieger, das Samsung I8910, sowie der flotte Handy-Allrounder Nokia 6700 classic. Die fünf absoluten Turbo-Handys mit HSDPA-Geschwindigkeiten von bis zu 10,2 MBit/s finden Sie in unserer Fotostrecke . (sg)

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Nokla E81: Handy-Coolness mit Dreh


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Nokla E81: Mit Dreh-Moment (Foto: M8Cool.com).

Mit zig Handy-Fakes macht der chinesische Online-Shop m8cool.com Geschäfte und bietet nun das Nokla E81 im quadratischen Outfit und mit schwenkbarer Außenklappe (Sliver-Konzept) an. Die Finnen-Schmiede Nokia selbst hatte mal ein derartiges Designkonzept, es aber nie umgesetzt.

Unter der drehbaren Außenklappe des Nokla E81 tritt als weiter Clou eine QWERTY-Tastatur zum Vorschein, auf der Rückseite ist ein Spiegel eingebaut. (wh)

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Schluss mit Updates: Künftige Android-Versionen zu groß für T-Mobile G1



Besitzer eines T-Mobile G1 werden im Unterschied zu Käufern von späteren Android-Modellen in Zukunft wohl kein weiteres Update bekommen. Nach Aussage des Android-Entwicklers Dave Sparks hat das erste Smartphone mit dem Google-Betriebssystem zu wenig internen Speicher für die zukünftigen Versionen. Sie werden derzeit unter den Projektnamen Donut, Eclair und Flan entwickelt.



T-Mobile G1

Bereits die aktuelle Version Android 1.5, auch Cupcake genannt, soll den reservierten Speicher komplett ausfüllen. Neue Funktionen und Erweiterungen, die spätestens mit Android 2.0 (Eclair) herauskommen werden, würden dann das Betriebssystem zu groß machen, um noch auf das T-Mobile G1 zu passen. Das System soll in Zukunft auch Multitouch und verschiedene Displayauflösungen bis hin zu WVGA (800x480 Pixel) unterstützen.

Mit dem T-Mobile G1 feierte Google seinen Einstand in den Mobilfunkmarkt. Es wurde exklusiv für T-Mobile entwickelt und ist nur über den Netzbetreiber erhältlich. Kurze Zeit später bot Google aber auch eine freie Version für Entwickler an, das Android Dev Phone. Das Handy ist mit einem 3,2 Zoll großen Touchscreen und einer Volltastatur ausgestattet, darüber hinaus verfügt es über einen 528 Megahertz schnellen Prozessor, 192 Megabyte Arbeitsspeicher und 256 Megabyte internen Speicher.

Das G1 unterstützt HSDPA und WLAN, enthält GPS und auf der Rückseite ist eine 3,2-Megapixel-Kamera. Das Betriebssystem ist eng mit den Google-Services verwoben. Über Google Mail kann der Nutzer E-Mails senden und empfangen sowie seine Kontakte und Termine synchronisieren. Adressen werden in Google Maps angezeigt und die systemweite Suchfunktion stammt ebenso von Google wie der Messenger Google Talk oder der YouTube-Client. Weitere Programme von Drittanbietern sind im Android Market verfügbar, den Google extra für das Betriebssystem entwickelt hat.

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Blackberry App World jetzt auch als Webstore



Die Blackberry App World, das Downloadportal des Smartphone-Herstellers Research In Motion (RIM), ist mittlerweile auch über den Browser des PC erreichbar. Über die als Webstore bezeichnete Website lässt sich das Angebot an Drittsoftware für Blackberrys komfortabel am Computer durchstöbern. Die Browserversion ist ähnlich dem App Store für das iPhone in iTunes aufgebaut. Es gibt Empfehlungen, eine Liste der beliebtesten kostenlosen und kostenpflichtigen Anwendungen, eine Sortierung nach Gebieten und eine Suchfunktion.


Blackberry App World Webstore: Programme für den Blackberry am PC durchstöbern

Während iTunes jedoch die Anwendungen auf den PC herunterlädt und erst bei der nächsten Synchronisation auf das iPhone überspielt, schickt die Browser-Version der Blackberry App World einen Link zum Download per E-Mail auf das RIM-Smarphone. Voraussetzung ist ein Blackberry mit dem Betriebssystem 4.2 und höher sowie ein PayPal-Konto. Bisher hat nur der US-amerikanische Store seine Browser-Pforten geöffnet, doch der Zugriff darauf scheint weltweit möglich zu sein.

Ob und wann es auch eine Version für Deutschland geben wird, ist noch unklar. Vermutlich wird es aber noch etwas dauern. Die deutsche App World für Blackberrys startete auch erst am 31. Juli 2009, vier Monate nach der Eröffnung der US-amerikanischen und britischen Version. Wer sich umschauen möchte, um einen Vorgeschmack darauf zu bekommen, was ihn erwartet, hier geht es zum Blackberry App World Webstore.

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Digitimes: Microsoft plant Dual-Plattform-Strategie bei Windows Mobile



Das taiwanische Branchenportal Digitimes bringt etwas Licht in den Nebel aus Gerüchten und Spekulationen zu Windows Mobile 6.5 und Windows Mobile 7. Wie die Online-Zeitung berichtet, wird Microsoft in Zukunft eine Dual-Plattform-Strategie verfolgen. Sie präzisiert darüber hinaus den offiziellen Starttermin von Windows Mobile 6.5 auf den 1. Oktober 2009.


Vorboten der verbesserten Version: Neue Builds von Windows Mobile 6.5 | Quelle: xda-developers.com

Das Betriebssystem soll im Februar 2010 allerdings nicht wie vermutet von Windows Mobile 7 abgelöst werden, sondern von einer weiterentwickelten, für Touchscreens optimierten Version von Windows Mobile 6.5. Es könnte sich dabei um die verschiedenen Build-Varianten handeln, die in den letzten Wochen in mehreren Entwickler-Foren veröffentlicht wurden. Sie sorgten für Verwirrung und Spekulationen, weil der Software-Konzern bereits im Mai die Fertigstellung seiner neuen Handy-Firmware bestätigte.

Windows Mobile 7 soll erst im vierten Quartal 2010 herauskommen, schreibt Digitimes. Es wird Windows Mobile 6.5 jedoch nicht ersetzen. Vielmehr plant Microsoft, den Preis der 6.5er-Version zu senken und es als Konkurrent zu Android für Mittelklasse-Smartphones auf dem Markt zu platzieren. Windows Mobile 7 wird auf High-End-Geräten mit Multitouch und 3D-Grafik dem iPhone Konkurrenz machen.

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Sony Ericsson: Satio und Aino bekommen neue Namen



Wird Sony Ericsson in Zukunft statt klangvoller Namen wie Satio, Aino oder Yari doch wieder schnöde Kombinationen aus Buchstaben und Ziffern für seine Modelle verwenden? Die von der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC veröffentlichten Daten vom Aino machen die Verwirrung um die Namensgebung bei Sony Ericsson perfekt.


Sony Ericsson Aino, auch als Emma oder U10i bekannt | Quelle: FCC
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Das Amt hat unter anderem die Bedienungsanleitung für das Touchscreen-Handy online gestellt. In dem 78-seitigen Dokument findet man aber nicht einmal den Namen Aino. Statt dessen ist darin von einem U10i die Rede. Darüber hinaus soll es leicht abgewandelte Versionen für andere Märkte geben, die als Bezeichnung U10a und U10 tragen. Die Fotos zeigen aber, dass es sich nicht um ein neues Modell des schwedisch-japanischen Joint Ventures handelt, sondern um den im Mai vorgestellten Slider mit Touchscreen. Der neue Name wird vom Gegenstück der FCC in Singapur bestätigt, berichtet das Blog Entertainment Unlimited. Darüber hinaus bezeichnet die ostasiatische Behörde das Satio als U1i und das Yari als U100i.

Somit hat das Aino mittlerweile drei Bezeichnungen. Als die ersten Informationen über das Handy herauskamen, hieß das Modell noch Emma. Das ist vermutlich der Projektname. Dann wurde es im Mai unter seiner Verkaufsbezeichnung Aino vorgestellt. Jetzt kommt noch die Produktkennung U10i dazu.

Das Gleiche gilt für das Symbian-Smartphone Satio, für das es mittlerweile drei verschiedene Pseudonyme gibt. Da wäre die Produktkennung U1i, die Verkaufsbezeichnung Satio, die Sony Ericsson im Mai einführte und den Projektnamen Idou, mit dem es im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt wurde. Sony Ericsson scheint sich im Moment mehr auf die Entwicklung von Namen zu konzentrieren, als auf neue Handys.

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Samsung Omnia Pro kommt Mitte September in den Handel



Das Volltastatur-Smartphone Omnia Pro kommt bereits Mitte September in den freien Handel sowie in die Shops von Vodafone und E-Plus. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei nur 499 Euro. Samsung wird den kleinen Computer noch mit Windows Mobile 6.1 heraus bringen, aber ein Update auf die Version 6.5 anbieten, sobald diese verfügbar ist. Der offizielle Starttermin für das neueste mobile Betriebssystem von Microsoft ist der 1. Oktober 2009.


Samsung Omnia Pro B7610: ab Mitte September im Handel
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Das Microsoft-Betriebssystem versteckt Samsung unter der widgetbasierten TouchWiz-2.0-Oberfläche. Auch wenn sich das Gerät überwiegend mit dem Finger bedienen lässt, integriert der Hersteller einen Stylus im oberen rechten Eck. Außerdem hat Samsung den Browser Opera Mobile 9.5 vorinstalliert, mit dem man deutlich komfortabler im Internet surft, als mit dem Internet Explorer von Windows Mobile.

Das Omnia Pro B7610 kombiniert einen 3,5 Zoll großen AMOLED-Touchscreen mit einer seitlich ausziehbaren Volltastatur. Außerdem gibt es eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, HSDPA und HSUPA, WLAN, GPS und Bluetooth. Der interne Speicher mit 1 Gigabyte kann durch microSD-Karten erweitert werden. Ein 1500 mAh starker Akku sorgt für ausreichende Lebensdauer. Allerdings ist das Handy mit 112,6x57,8x16,2 Millinmetern ein ziemlicher Klotz.

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Shazam: Kostenlose Musik-App für Symbian-Handys


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Shazam: Ab sofort auch für Nokia-Handys.

Der kostenlose Musik-Dienst Shazam steht ab sofort auch in einer Version für Symbian-Handys im Nokia Ovi Store zum Download bereit.

Shazam liefert Ihnen Titel, Interpret und weitere Informationen zu einem Song, sobald Sie das Handy an den Radio-, TV- oder PC-Lautsprecher halten. Anschließend können Sie den Song oder das komplette Album auch direkt online kaufen. Nach jeder Musk-Abfrage speichert Shazam die entsprechenden Daten auf dem Handy.

Die Software läuft auf allen Symbian-Geräten der Series 60 5th Edition, wie das Nokia 5800 XpressMusic oder das Nokia N97 , aber auch auf Geräten der Series 60 Edition 3.1 und 3.2, wie das Nokia N95 , oder das Nokia E71. (sli)

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Studie: Handynutzung gibt Aufschluss über Freundeskreis

Mobiltelefondaten als Ergänzung zur Sozialforschung



Anhand seiner Gesprächs- und Umgebungsdaten können Rückschlüsse auf den Freundeskreis eines Mobiltelefonnutzers gezogen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die am Santa Fe Institute durchgeführt und im Fachjournal Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurde. Das Erstaunliche: Die Probanden schätzten die Zeit, die sie mit Freunden und Bekannten verbrachten meist vollkommen falsch ein.

Spyware zeichnet auch Umgebungsdaten auf
Die Forscher haben für die Studie 94 Mobiltelefone in den USA mit einer speziellen Aufzeichnungssoftware ausgestattet, die es ihnen erlaubt hat, ein breites Datenspektrum über die Mobilfunkaktivitäten der Nutzer zu sammeln. Sie ist für den Nutzer unsichtbar und zeichnet nicht nur die Kommunikation auf, sondern via Bluetooth auch Daten zu seiner Umgebung.

Spyware ermittelt Freundschaften zu 95 Prozent richtig
Die aufgezeichneten Daten wurden mit Fragebögen verglichen, die die Probanden ausfüllen mussten. Dabei stellte sich heraus, dass die Antworten der Befragten ungenau waren. Oftmals wurde die Zeitdauer maßlos überschätzt, die sie mit einem Freund verbrachten. Personen, zwischen denen laut eigenen Angaben keine Freundschaft bestand, unterschätzten wiederum die Zeitdauer, die sie miteinander verbrachten.

Mithilfe der Daten, die die Spyware geliefert hat, haben Nathan Eagle, der Lead-Autor der Studie und sein Team nach eigener Aussage mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit feststellen können, welches Personenpaar eine Freundschaft verbindet und welches nicht.

Persönliche Kommunikation macht glücklicher als mobile
Die gesammelten Umgebungsdaten wurden danach auch noch mit jenen Befragten, die sehr zufrieden mit ihrer beruflichen Tätigkeit waren, verknüpft. Heraus kam, dass jene Personen, deren Freunde sich in der Nähe ihres Arbeitsplatzes befanden, glücklicher waren als solche, die am Arbeitsplatz mit Freunden telefonierten. Somit wäre der Schluss zulässig, dass persönliche Kommunikation im Vergleich zur Kommunikation übers Mobiltelefon glücklicher macht.

Verknüpfung von Daten aus Sozialwissenschaft und Mobilfunk
Trotzdem ist bei der Deutung der Ergebnisse Vorsicht angebracht, denn für die Studie ist nur eine kleine Gruppe von nicht einmal 100 Probanden verwendet worden. Aus diesem Grund hat man auch bereits eine größere Studie mit 1.000 Teilnehmern in Finnland durchgeführt, allerdings noch nicht veröffentlicht. Eagle sieht in der Verknüpfung der Daten aus der Sozialwissenschaft mit jenen aus dem Mobilfunk großes Potenzial: "Mobilfunkdaten sind fantastische Ergänzungen für die in der Sozialforschung ohnehin schon sehr tief gehenden Erkenntnisse in Bezug auf Befragungen."

Interesse von Städteplanern geweckt
Eagle sieht einige Möglichkeiten, um sich Informationen aus dem mobilen Bereich zu Nutze zu machen. Denkbar wären zum Beispiel Hilfestellungen für Städteplaner. "Wir haben gerade aufgezeichnet, als die Red Sox zum ersten Mal die Meisterschaft gewonnen haben. Plötzlich wurde das Verhalten aller überwachten Subjekte unvorsehbar. Alle strömten zu einer Zusammenkunft ins Stadtzentrum Bostons", schildert Eagle. Städteplaner hätten sich in der Folge sehr an dieser Aufzeichnung interessiert gezeigt, da sie wissen wollten, wie die Menschen die urbane Infrastruktur nutzten. pte

Weitere Informationen zu diesem Thema:

* Newsletter
* Online Spiele

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Motorola plant Video-on-Demand-Applikation für Smartphones

Tausende von Filmen sollen Handynutzern zur Verfügung stehen


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Motorola und der Video-on-Demand Anbieter Blockbuster haben ihre Zusammenarbeit angekündigt. Bald soll der Download-Service für Filme auf bestimmten Motorola-Mobiltelefonen zur Verfügung stehen. Tausende von Filmen sollen Besitzer von Motorola-Handys dann herunterladen können.

Tausende Filme stehen zum Download bereit
Auf welchen Modellen die Videos laufen werden, ist jedoch bislang nicht bekannt. Wahrscheinlich werden jedoch die neuen Smartphones, die mit dem Android-Betriebssystem von Google ausgestattet werden, über die Multimedia-Applikation verfügen.

Keine Infos über Markteinführung
Auch Informationen darüber, wann die Handys mit dem neuen Feature auf den Markt kommen oder was die Nutzung kosten soll, haben die Unternehmen noch nicht bekannt gegeben. Blockbuster teilte lediglich mit, dass dieser Schritt Teil einer digitalen Strategie sei, die es Nutzern ermöglichen soll, die Video-on-Demand-Applikation auf allen Plattformen, auch PCs, Multimedia- und Blueray-Playern zu nutzen.

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Mobiles Internet wird universeller Assistent

Eco veröffentlicht zweiten Teil der Studie Mobile Outlook 2009-2010


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Der Eco Verband der deutschen Internetwirtschaft hat den zweiten Teil der Ergebnisse seiner Studie "Mobile Outlook 2009-2010" veröffentlicht. Für die Studie befragt wurden 100 Experten der Telekommunikations- und IT- Branche. Das Ergebnis: Interaktive Internetdienste wie E-Mail und Instant-Messaging sowie spezifische mobile Mehrwerte wie Location Based Services werden sich zukünftig durchsetzen.

Umsatzverdoppelung bei mobilen Datendiensten
"Die Umsatzkurve bei den mobilen Datendiensten ohne SMS hat sich in den letzten drei Jahren fast verdoppelt.", sagt Dr. Bettina Horster, Leiterin des Arbeitskreises M-Commerce bei Eco. Fast 64 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass E-Mail und Instant Messaging die wichtigsten massentauglichen Funktionen sein werden.

Mobiles Web 2.0 immer beliebter
Dicht gefolgt werden diese Anwendungen von Location Based Services beziehungsweise Navigation für die fast 63 Prozent stimmten. Stark zugelegt im Vergleich zur Befragung im letzten Jahr hat aus Sicht der Befragten die "orts- und zeitunabhängige Kommunikation mit Communities" - also das mobile Web 2.0. Gut 38 Prozent (2008: 21 Prozent) halten die mobilen Portale von Facebook, StudiVZ oder Flickr für eine Entwicklung, die sich in der breiten Masse durchsetzen wird.

Datenschutz wird zum entscheidenden Thema
Die Themen Sicherheit, Datenschutz und Spam auf dem Handy haben an elevanz stark zugenommen. Während die Endgeräte früher so etwas wie ein Hort der Sicherheit waren, gilt dies bei den Smartphones, die mit der Leistung und der Speicherkapazität früherer PC mithalten können,leider nicht mehr. Knapp 58 Prozent der Experten gehen daher davon aus, dass diese Themen schon sehr bald eine dominierende Rolle spielen werden.


Die ersten Ergebnisse der diesjährigen Studie , die im Juni 2009 veröffentlicht wurden, besagten, dass Mobilfunkbetreiber, IT/IP-Unternehmen und Endgerätehersteller mit ihren Inhalteplattformen in den nächsten Jahren das Mobilfunkgeschäft dominieren.

quelle - Mobiles Internet wird universeller Assistent​

Touchscreen-Handys gehört die Zukunft

Microsoft großer Verlierer im Bereich Betriebssysteme


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Fast 40 Prozent der im zweiten Quartal weltweit verkauften Smartphones sind mit Touchscreens ausgestattet. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren nur 11,7 Prozent über berührungsempfindliche Displays zu bedienen. Handys wie Apples iPhone oder HTCs Touch waren im ersten Halbjahr - neben Netbooks - der Kassenschlager in der Elektronikbranche. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Consulting-Unternehmens Canalys.

Mehr Smartphones mit Tastatur
Auch die Zahl der mit Tastatur ausgestatteten Smartphones stieg im Vergleich zum Vorjahr leicht. Waren im zweiten Quartal 2008 noch 24,7 Prozent der weltweit verkauften Smartphones mit einem Keyboard ausgestattet, waren es ein Jahr später bereits 28 Prozent. Mitverantwortlich für diese Entwicklung ist das steigende Interesse an Blackberry-Smartphones des kanadischen Herstellers Research in Motion (RIM) und die zunehmende mobile Nutzung von Webseiten wie Facebook oder Twitter, bei denen viel getippt werden muss.

Symbian bleibt Marktführer bei Betriebssystemen
Nicht nur bei den Eingabemethoden, sondern auch bei den Betriebssystemen zeichnen sich Änderungen ab. Symbian verliert gegenüber 2008 zwar acht Prozent, bleibt mit 50,3 Prozent aber Marktführer. Mit 20,9 Prozent erreicht RIM Platz zwei - eine Steigerung von rund vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch Googles Android-Plattform wächst und erreicht rund drei Prozent. Der große Gewinner ist Apple . Der Marktanteil konnte von 2,1 auf 13,7 Prozent gesteigert werden.

Nur neun Prozent der Smartphones mit Windows Mobile ausgestattet
Weniger gut ist es Microsoft ergangen. Waren im zweiten Quartal 2008 noch 14,3 Prozent der verkauften Smartphones mit Windows Mobile ausgestattet, sind dies mittlerweile nur mehr neun Prozent. "Hier haben mehrere Faktoren mitgespielt. Einerseits die Einführung von Android, andererseits die Tatsache, dass Symbian mittlerweile ohne Lizenzgebühr genutzt werden kann", so Nicolas von Stackelberg, Analyst bei Sal. Oppenheim. Die kürzlich angekündigte Zusammenarbeit mit Nokia dürfte die Position Microsofts weiter schwächen. Um mit den lizenzfreien Lösungen mithalten zu können, müsse man dazu übergehen, das Betriebssystem aus Redmond ebenfalls kostenfrei anzubieten.

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Weitere Details zum Blackberry Curve 8520

Neuer Blackberry noch in diesem Monat verfügbar


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Zum neuen Blackberry Curve 8520 gibt es mittlerweile weitere Details. Das Multimedia-Gerät aus dem Einsteiger-Segment wird ab dem 24. August für O2-Geschäftskunden verfügbar sein. Ab Anfang September können Vodafone -Kunden zugreifen, ab Oktober gibt es den Blackberry bei T-Mobile . Für E-Plus steht das Startdatum noch nicht fest. Mit Laufzeitverträgen ist der Curve 8520 ab einem Euro erhältlich, ohne Vertrag für 269 Euro.

Äußere Werte
Das Multimedia-Gerät soll vor allem das Einsteiger-Segment abdecken und ersetzt die Blackberrys der 8300-Reihe. Optisch auffällig sind das schlanke und kompakte Design mit gummierten Kanten, das Trackpad als Ersatz für den Trackball und die Multimediatasten auf der Geräteoberseite. Als Farbe steht zunächst nur schwarz zur Verfügung, weitere Varianten sind jedoch in Planung.

Innere Werte
Im Gegensatz zum Curve 8900 soll das 8520 nicht nur Business-Kunden, sondern auch eine jüngere Zielgruppe ansprechen. Zugunsten des Preises verzichtet RIM bei diesem Blackberry daher auf UMTS, GPS und einen großen Touch-Bildschirm und verpasst dem Gerät lediglich eine 2-Megapixel-Kamera ohne Kameraleuchte. Der Prozessor leistet 512 Megahertz, der interne Speicher ist 256 Megabyte groß und lässt sich per Micro-SD-Karte erweitern. Für die Verbindung ins Internet verfügt der Curve 8520 über W-Lan und Edge, für die Verbindung zu anderen Geräten stehen Bluetooth, USB 2.0 und ein Standard-Kopfhöreranschluss zur Verfügung.

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Nokia Vid Store: Film-Angebot für Symbian-Handys


The Vid Store: Online-Videothek von Nokia.

Nokia plant ofenbar im Rahmen des Software-Shops Nokia Ovi Store, auch ein digitales Film-Angebot für Symbian-Handys und den PC.

Dies berichtet die Internetseite NokNok.tv.

Unter der noch nicht von Nokia bestätigten Internet-Adresse TheVidStore.com können sich Nutzer bereits registrierren und Filme kaufen. Eine Verleih-Funktion soll folgen.

Nach der Bezahlung steht die Datei sowohl im Windows-Media-Format für den PC als auch im ODF-Format für das Handy zum Download bereit. Dabei lassen sich die Filme auch mehrmals herunterladen, etwa auf das Handy und den PC.

Bislang unterstützt die Nokia-Videothek nur Symbian-Geräte der Series 60 5th Edition, also die Touchscreen-Modelle Nokia N97 , Nokia 5800 XpressMusic und das Samsung i8910 HD.

Die Filme kosten zum Kauf derzeit knapp 8 Britische Pfund, das entspricht aktuell etwa 9,30 Euro.

Nokia wird das Video-Angebot vermutlich erst im Rahmen der Handy-Messe Nokia World offiziell bekannt geben, die am 2. und 3. September 2009 in Stuttgart stattfindet. (sli)

quelle - http://www.chip.de/news/Nokia-Vid-Store-Film-Angebot-fuer-Symbian-Handys_37682130.html​

IT-Blog lässt sechs Touchscreen-Handys zum Displayvergleich antreten



Die Displays von Handys werden immer größer und ihre Qualität immer wichtiger, weil sie zunehmend die Tastatur ersetzen. Die italienische Website HDBlog.it hat die Darstellungsqualität der Touchscreens von sechs der interessantesten Neuerscheinungen in diesem Jahr miteinander verglichen und ein Video davon gedreht.


Aktuelle Touchscreen-Handys im Displayvergleich | Quelle: hdblog.it

Die Kandidaten sind das Omnia II, das Galaxy und das i8910 HD von Samsung, das Hero und das Touch Pro 2 von HTC sowie das iPhone 3GS von Apple. Außerdem ist der letztjährige Verkaufsschlager Samsung Omnia i900 mit dabei, obwohl es mit den diesjährigen Geräten kaum mithalten kann.


Zum Vergleich hat man bei allen Displays die volle Helligkeit eingestellt und auf allen Geräten die gleichen Fotos gespeichert. Damit mussten die Kandidaten ihr Können bei normalen Lichtverhältnissen, bei starker Sonneneinstrahlung und bei absoluter Dunkelheit zeigen. Die Auswahl der Handys zeigt auch die Unterschiede zwischen LCD- und AMOLED-Technik.

Generell zeigen die Handys mit AMOLED-Display leuchtendere Farben, die LCD-Touchscreens sehen dagegen unter normalen Lichtverhältnissen ausgewaschen aus. Bei starker Sonneneinstrahlung ist wiederum das iPhone 3GS mit seinem kapazitiven LCD-Bildschirm mit weitem Abstand Sieger. Aber auch auf dem i8910 HD, dem HTC Hero und dem Samsung Galaxy ist noch etwas zu erkennen, wenn man gerade darauf schaut.



Betrachtet man deren Displays jedoch aus einem Winkel, ist die Spiegelung im Unterschied zum iPhone bereits zu stark, um noch etwas zu sehen. Das Samsung Omnia i900 zeigt jedoch, welche Fortschritte die Hersteller bereits gemacht haben. Auf dessen Display ist bei starker Sonneneinstrahlung nichts mehr zu sehen, weder von oben noch von der Seite.

Dafür schlägt sich das Apple-Handy bei absoluter Dunkelheit im Test vergleichsweise schlecht. Die Farben wirken milchig und das Display ist insgesamt zu hell. Im Alltag wird das jedoch kaum auffallen, weil das iPhone wie fast alle anderen modernen Touchscreen-Modelle eine automatische Helligkeitsanpassung hat. Insgesamt wirken die Farben auf AMOLED-Displays auch im Stockdunkel kontrastreicher und lebendiger als auf LCD-Displays. Der Unterschied ist hier jedoch nur gering.

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Samsung B7330: Windows-Smartphone im Blackberry-Design ab Oktober erhältlich



Samsung hat heute mit dem B7330 ein neues Smartphone präsentiert. Das Volltastatur-Handy im Blackberry-Design läuft mit dem neuesten Betriebssystem Windows Mobile 6.5 und soll Mitte Oktober in den Handel kommen. Einen Preis hat der Hersteller noch nicht festgelegt.


Samsung B7330: Ab Oktober im Handel | Foto: Areamobile.de
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Bei dem Smartphone handelt es sich um ein Schwestermodell des B7230, das Samsung im Mai 2009 vorgestellt ha t. Es wird wohl nicht mehr in Deutschland auf den Markt kommen. Doch das B7330 ist ein guter Ersatz, weil es die bessere Technik bietet. Das Display ist 2,63 Zoll groß und hat eine Auflösung von 320x320 Pixel. Es ist nicht berührungsempfindlich, bedient wird das Handy ausschließlich über Tasten.

Die technische Ausstattung ist nahezu vollständig. Integriert sind nicht nur HSDPA und WLAN, sondern auch GPS und natürlich Bluetooth. Die Kamera auf der Rückseite macht Fotos mit 3,2 Megapixel. Den internen 320-Megabyte-Speicher kann man leicht mit microSD-Karten aufrüsten. Mit Maßen von 115x59x10,8 Millimetern ist das B7330 zwar größer als das Nokia E71, aber immer noch angenehm kompakt. Ein 1500 mAh starker Akku garantiert lange Standby-Zeiten.

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Miavojo bringt Sporthandy auf den Markt

Trainingsdaten sind über Trackingportal abrufbar


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Für Radfahrer, Jogger, und Co. bringt der Anbieter für Tracking-Dienste Miavojo ein Sporthandy mit integriertem Echtzeit-GPS-Tracking und Auswertungsmöglichkeiten für Trainingsdaten. Die Alarmfunktion setzt im Ernstfall einen Notruf per Knopfdruck oder automatisch über eine Bewegungssensorfunktion ab. Sportler können Leistungsdaten wie Pulswerte, Geschwindigkeit und Höhenprofil direkt auf dem Display ablesen.

Pulsgurt für Herzfrequenzmessung
Neben Gesamt- und Zwischenzeiten erfasst das Tracking-Portal die aktuelle Geschwindigkeit sowie Maximal- und Durchschnittstempo. Über den mitgelieferten Brustgurt wird die Herzfrequenz gemessen. Der Sportler wird akustisch und optisch darauf hingewiesen, ob sich die Werte im zuvor definierten Pulsbereich bewegen.

Grafische Darstellung der Werte
Miavojo zeichnet ebenfalls das Höhenprofil der Trainingsstrecke auf und stellt dieses sowie Maximal- und Durchschnittswerte grafisch dar. Alle aufgezeichneten Daten werden in Echtzeit übertragen und sind live einsehbar. Den Kalorienverbrauch ermittelt das Trackingportal auf Basis individueller Personendaten. Bis zu fünf Geräte lassen sich innerhalb eines Accounts verwalten.

Notruffunktion per Knopfdruck oder Bewegungssensor
Das Sporthandy verfügt nicht über eine klassische Tastatur. Ein langer Druck auf den Vier-Wege-Cursor löst in Notsituationen einen Alarm aus. Ein vorher definierter Adressat wird per SMS oder Anruf benachrichtigt und kann den Standort des Sportlers online lokalisieren. Wird im Falle eines Sturzes, Unfalls oder einer Bewusstlosigkeit das Sportlers das Gerät längere Zeit nicht bewegt, setzt das Handy ebenfalls einen Notruf ab.

Telefonbuch kann online angelegt werden
Das Telefonbuch wird über das Onlineportal angelegt oder direkt auf der SIM-Karte gespeichert. Zuvor unbekannte Rufnummern können per Cursor und Ziffernfeld auf dem Display gewählt werden. Eingehende und abgehende Anrufe lassen sich auch über den Lautsprecher führen. Die Beantwortung von Textnachrichten erfolgt mit zuvor definierten Textvorlagen.

Wasserdichtes Gehäuse
Das Gehäuse ist robust, so dass das Handy laut Hersteller auch bei nassem Wetter in der Lenkerhalterung verbleiben kann. Auch Stürze und Stöße soll das Gerät vertragen können. Es ist in der Farbe Orange/Schwarz für rund 360 Euro im Handel erhältlich. Die Nutzung des Trackingportals ist über zwei Jahre ist in den Kaufpreis eingeschlossen.

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Nokias N900 Internet-Tablet genau untersucht


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Reichlich Bilder und eine erste wirklich detaillierte Reivew: Eldar Murtazin von mobile-review hat sich mit dem neuen Tablet von Nokia , dem N900 Maemo , für euch ganz genau auseinandergesetzt. Hinter dem Link geht es los.

Review [EN] - Mobile-review.com First look at Nokia RX-51 aka Nokia N900

quelle - Nokias N900 Internet-Tablet genau untersucht - Engadget German​