Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 21. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    WEP870, WEP850 und WEP470: Drei neue Bluetooth-Headsets von Samsung vorgestellt

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    Samsung hat drei neue Bluetooth-Headsets herausgebracht, das WEP870, das WEP850 und das WEP470. Am interessantesten ist das WEP870. Auch wenn das Tragen der Stöpsel mittlerweile sogar von den Geeks bei Wired als nicht länger zeitgemäß betrachtet wird, könnte das Bluetooth-Headset mit seinem neuartigen Konzept sogar Jüngere ansprechen.

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    Samsung WEP870: Bluetooth-Headset-Kombination mit Stereo-Kopfhörern

    Eigentlich besteht das WEP870 aus zwei Komponenten, dem eigentlichen Bluetooth-Headset und einem Trageband mit Dockingstation und Stereo-Kopfhörern. Miteinander verbunden wird das Headset zu einem Stereo-Bluetooth-Empfänger. Das eingebaute Mikrofon ist außerdem so platziert, das auch über die Kopfhörer Telefongespräche geführt werden können.

    Das WEP870 kann auch einzeln benutzt werden. Die eingebaute Geräuschunterdrückung sorgt für beste Verständlichkeit beim anderen Teilnehmer. Mit voll aufgeladenem Akku kann man bis zu 6 Stunden telefonieren oder Musik hören. Billig ist der Spaß aber nicht. Samsung verlangt 90 Dollar, umgerechnet rund 63 Euro dafür.

    Das WEP850 kommt pur und ohne solche Spielereien heraus. Das klavierlackschwarze Mono-Headset kann sich mit mehreren Telefonen gleichzeitig verbinden (Multipoint-Technik) und besitzt eine herausragende Echo- und Geräuschunterdrückung. Das haben unabhängige Tests ergeben, so Samsung. Die Gesprächszeit gibt das Unternehmen mit maximal 8 Stunden an, die Standby-Zeit beträgt 250 Stunden. Der Preis beträgt 70 Dollar, umgerechnet etwa 50 Euro.

    Das WEP470 ist dagegen eher etwas für Sparfüchse. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt nur 40 Dollar (28 Euro). Dafür bekommt der Kunde ein einfaches Mono-Bluetooth-Headset mit einer Geräuschunterdrückungstechnik, die billiger zu integrieren ist, aber ähnlich gut sein soll, wie bei Headsets mit zwei Mikrofonen. Die Gesprächszeit beträgt nach Angaben von Samsung 6 Stunden, die Standby-Zeit bis zu 200 Stunden.

    quelle - WEP870, WEP850 und WEP470: Drei neue Bluetooth-Headsets von Samsung vorgestellt
     
  2. 21. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Lebenslange Navi-Lizenz: Nokia bringt 5800 Navigation Edition heraus

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    Nokia bringt in Kürze eine Navigations-Edition des 5800 XpressMusic auf den Markt. Im Unterschied zu dem bereits für das 5800 erhältlichen Navigations-Paket ''Drive'' enthält die Navigation Edition auch eine lebenslange Lizenz zum töten für sprachgeführte Navigation im Auto und zu Fuß.

    Während die Routenplanung wie bei Google Maps kostenlos ist, verlangt Nokia für die Navigation mit Sprachanweisungen normalerweise Geld. Die Navigationsreihe wird außerdem mit einem 5800 in neuem Design, einem Ladegerät für das Auto sowie einem Car-Kit ausgeliefert. Den Preis dafür gibt Nokia mit 285 Euro ohne Steuern, Aufschläge oder Ermäßigungen durch die Netzbetreiber an.

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    Nokia 5800 Navigation Edition | Quelle: Nokia
    Test | Datenblatt | Bildergalerie

    Die Navigation Edition des 5800 XpressMusic ist etwas edler gestaltet. Das Kunststoff-Gehäuse des Handys hat Nokia mit einer Chromleiste am Rand aufgewertet. Der Gegensatz zwischen dem hochglänzenden Überzug und dem schwarz der Hülle lässt das Modell deutlich hochwertiger aussehen. Ob unter dem Chromüberzug ein echter Metallrahmen steckt oder nur eine Plastikleiste, ist aber unklar.

    Unter der Oberfläche steckt jedoch die gleiche Technik wie bei den anderen Modellen: 3,2-Zoll-Touchscreen mit 360x640 Pixel Auflösung, eine 3,2-Megapixel-Kamera, HSDPA, WLAN und 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörer. Dazu gibt es Stereo-Lautsprecher, die mit zum Besten auf dem Markt gehören, ein Steckplatz für microSD-Karten bis maximal 16 Gigabyte und S60 5th Edition als Betriebssystem.

    Über Ovi Maps hat der Nutzer Zugriff auf die aktuellsten Karten, hochauflösende Satelliten- und Geländekarten in 2D- und 3D-Ansicht, 3D-Orientierungspunkte für mehr als 200 Städte, dazu Funktionen zum Drehen und Kippen von Kartenausschnitten, eine Nachtansicht sowie Über- und Durchflug-Panoramen. Der Modus Gehen ermöglicht eine einfache Tür-zu-Tür Navigation auf Fußgänger-optimierten Routen und sorgt für eine verbesserte Orientierung sowohl in der Stadt als auch im Gelände.

    Eine umfassende Autonavigation mit verbesserten Sicherheitsfunktionen wie Fahrspurassistent und Anzeige des Tempolimits sowie Verkehrsinformationen in Echtzeit erhalten Nutzer von Ovi Maps im Modus Fahren. Darüber hinaus gibt es Points of Interests von Lonely Planet, Michelin und Wcities, eine Wettervohersage.

    quelle - Lebenslange Navi-Lizenz: Nokia bringt 5800 Navigation Edition heraus
     
  3. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Neu im Test: Das LG Viewty Smart

    Viewty-Nachfolgemodell stellt sich dem Praxistest

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1908_k.jpg}


    Mit der zweiten Version des Viewty hat der koreanische Hersteller LG Electronics eine optisch und technisch verbesserte Neuauflage des beliebten Kamerahandys auf den Markt gebracht. Die Testredaktion von inside-handy.de hat das Gerät genauer unter die Lupe genommen und stellt im ausführlichen Praxistest die Stärken und Schwächen der aktuellen Viewty-Version vor.

    S-Class Benutzeroberfläche
    Nach eigenen Angaben konnte LG bereits 6,5 Millionen Viewty-Geräte verkaufen, eine Weiterentwicklung dieses Modells lag also auf der Hand. Beim Viewty Smart kommt ebenso wie beim LG-Flagschiff Arena die Benutzeroberfläche S-Class zum Einsatz. Besonderen Wert haben die Entwickler darauf gelegt, dass die Kamera sich über den Touchscreen problemlos und komfortabel bedienen lässt.

    Kameraeigenschaften
    Die 8-Megapixel-Kamera des Viewty Smart bietet neben einer Lichtempfindlichkeit bis ISO 1600, Mehrfach-Gesichtserkennung und einer LED-Kameraleuchte einen neuen Modus namens "Intelligent Shot": Die Kamera analysiert auf Wunsch vor der Aufnahme das Motiv, den Hintergrund und die Lichtverhältnisse und passt die Einstellungen anhand von sieben vorgegebenen Aufnahmeszenarios an. Für den Nutzer sollen damit perfekte Bilder ohne manuelle Kameraeinstellungen möglich werden.

    Weitere Details
    Der drei Zoll große Touchscreen arbeitet mit einer Auflösung von 800x480 Pixel. Um mobil zu surfen, verfügt das Viewty Smart über ein W-Lan-Modul sowie HSPA mit maximal 7,2 Megabit pro Sekunde im Download. Per A-GPS ist das Geo-Tagging von Fotos möglich. Der interne Speicher des Viewty Smart ist 1,5 Gigabyte groß, per Speicherkarte lässt er sich um 32 Gigabyte erweitern.

    quelle - Neu im Test: Das LG Viewty Smart
     
  4. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Weitere Details zum Huawei U8220

    Neues Android-Modell aus Fernost

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n6896_k.jpg}


    Zum bisher noch nicht offiziell bestätigten Android-Smartphone Huawei U8820 gibt es weitere Details. Einem Bericht des Portals "Unwired View" zufolge soll das U8220 ab Oktober zum Preis von etwa 260 Euro auf den europäischen Märkten verfügbar sein. Im Gespräch ist eine T-Mobile-Version, die momentan als T-Mobile Pulse gehandelt wird. Bestätigt sind auch diese Informationen noch nicht.

    Schwestermodell
    Noch in diesem Quartal will der chinesische Hersteller Huawei mit einem Android-Smartphone auf den europäischen Markt kommen. Für den Einstieg hat sich das Unternehmen T-Mobile als Kooperationspartner ausgesucht. Bislang steht allerdings noch nicht fest, welches Smartphone für den Europa-Start vorgesehen ist; bisher war das U8230 im Gespräch, das Huawei schon offiziell angekündigt hat.

    Technische Details
    Das Huawei U8220 könnte ein Schwestermodell des U8230 sein. Bei der "WiFi Alliance" wird es bereits unter dem Namen "T-Mobile Pulse" geführt. Das Display des Geräts soll 3,5 Zoll groß sein und über eine Auflösung von 320x480 Pixel verfügen. Mit W-Lan, HSDPA, GPS und einer 3,2-Megapixel-Kamera wäre das Huawei-Modell konkurrenzfähig ausgestattet. Da es sich bei allen veröffentlichten Details und Bildern allerdings um nicht bestätigtes Material handelt, können Ausstattung und Design noch abweichen.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    http://www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n6896_k.jpg

    Neues Android-Handy Huawei U8220 kommt als T-Mobile "Pulse" im Oktober

    * » Bildergalerie ansehen

    quelle - Weitere Details zum Huawei U8220
     
  5. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Marktforscher: Handymarkt in Deutschland im Minus

    Weniger Geräte und Umsatz, sinkende Durchschnittspreise

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6867.jpg}


    Für den Mobilfunkmarkt in Deutschland bedeutet die Auswertung des ersten Halbjahrs 2009 einen Rückschlag. Nach den Daten des "Consumer Electronics Marktindexes Deutschland" (CEMIX), der von Marktforschern erhoben wird, sind die Verkaufszahlen und Verkaufspreise im Vergleich zum Vojahreszeitraum rückläufig.

    Sinkende Verkaufszahlen
    Nach den Zahlen der Marktforscher, die den CEMIX ermitteln, waren alle drei relevanten Kenngrößen im ersten Halbjahr 2009 im negativen Bereich. Während im ersten Halbjahr 2008 noch 10,4 Millionen Handys und Smartphones verkauft wurden, konnten die Händler im ersten Halbjahr 2009 nur noch 7,9 Millionen und damit 23,8 Prozent weniger Geräte absetzen.

    Weniger Umsatz
    Der durchschnittliche Preis pro Gerät ist im Halbjahresvergleich von 150 Euro auf 136 Euro gesunken. Auch beim Umsatz verzeichnen die Marktforscher ein Minus von 28,3 Prozent: Im Vergleich der beiden Halbjahre ist diese Kennzahl von 1,75 Milliarden Euro auf 1,25 Milliarden Euro gesunken.

    quelle - Marktforscher: Handymarkt in Deutschland im Minus
     
  6. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Mobilcom-Debitel: Prepaid-Roaming-Option für Urlauber

    Der Mobilfunk-Provider kooperiert mit UMTS-Netzbetreiber 3

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6815.jpg}


    Der Internet-Surfstick des Serviceproviders Mobilcom-Debitel ist ab sofort mit einer optionalen Roaming-Option erhältlich. Zum Preis von 39,95 Euro kann jeder Kunde in sechs ausgewählten Ländern, bis zu einem Datenvolumen von fünf Gigabyte, 31 Tage lang im Internet surfen. Der Stick unterstützt HSDPA und ermöglicht die mobile Datenübertragung mit Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s in allen Netzen.

    5-GB-Paket für rund 40 Euro
    Gültig ist der Prepaid-Tarif für die mobile Datennutzung in den Ländern Österreich, Italien, Schweden, Dänemark, Großbritannien und Irland. Für die Nutzung im Ausland erhalten Kunden eine zweite Prepaid-SIM-Karte, die im Urlaubsland in den erforderlichen Surfstick von Mobilcom-Debitel geschoben werden muss und dann für 31 Tage im Netz des Kooperationspartners 3 genutzt werden kann. Nach Ablauf der 31 Tage oder Ausschöpfung des fünf Gigabyte großen Volumens kostet jedes weitere übertragene Megabyte zwei Cent.

    Stick kostet zwischen einem und 79 Euro
    Ohne Vertrag kostet der in allen Netzen nutzbare Stick 79 Euro. In Kombination mit einem zusätzlichen Inlands-Datentarif, der ab 19,95 Euro erhältlich ist, gibt es den Stick – ohne Prepaid-Option – für einen Euro. Der Surf-Stick installiert sich einfach per Plug and Play und unterstützt die Betriebssysteme Windows Vista, XP, Windows 2000 und Mac OS X 10.4.9 oder neuer.

    quelle - Mobilcom-Debitel: Prepaid-Roaming-Option für Urlauber
     
  7. 21. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    "Glass": Desktop-Smartphone auf Android-Basis

    8-Zoll-Touchscreen für Business-User

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6897.jpg}


    Das Unternehmen Cloud Telecomputers hat mit "Glass" eine Android-basierte Plattform vorgestellt, die Desktop-Smartphones für das Business-Segment in Aussicht stellt. Ein 8-Zoll-Touchscreen verspricht eine einfache Bedienung des Geräts, das unter anderem mit der Integration von Outlook lockt. IT-Verantwortliche und Partner können dem Unternehmen zufolge über die offene Programmierschnittstelle des Geräts weitere Features implementieren.

    Auch Handy-Anrufe können mit dem Desktop-Telefon angenommen werden - dank Bluetooth
    Der 8-Zoll-Touchscreen soll dem kalifornischen Hersteller zufolge auf intuitive Art Zugriff auf diverse Funktionen wie das Aufnehmen von Anrufen, Conferencing oder Weiterleitungen bieten. Das Wählen aus Outlook heraus sei demnach mit nur einem Klick oder auch einer Berührung möglich. Damit Nutzer im Büro auch Handy-Anrufe mit dem Desktop-Gerät annehmen können, wird auf eine Bluetooth-Verbindung gesetzt. Die eigene Rolle sieht Cloud Telecomputers als zentraler Entwickler, während die Glass-Plattform Hersteller von SIP-Telefonen und IP-PBX-Systemen, Service-Providern sowie anderen Drittanbietern ermöglichen soll, ihre Marktposition zu stärken. Das soll mit Geräten des jeweiligen Brandings, in denen zusätzlich Anwendungen des jeweiligen Anbieters integriert sind, erfolgen.

    "Renaissance der Desktop-Telefone"
    Die Integration von Business-Anwendungen und IP-Telefonie lasse das Office-Telefon im 21. Jahrhundert ankommen und mache Desktop-Telefone wieder relevant, so David McMorrow, CEO von Cloud Telecomputers. Bereits für das erste Quartal 2010 ist laut seiner Firma mit dem Marktstart von Geräten auf Glass-Basis zu rechnen. Als Kostenpunkt werden 600 bis 700 Dollar erwartet. Wie erfolgreich das Konzept wirklich sein wird, bleibt freilich abzuwarten. Bereits auf der Consumer Electronics Show wurde mit dem "Nimble" ein anderes Android-Desktoptelefon vorgestellt. Nimble-Hersteller Touch Revolution aber hat seither selbst im Firmenblog nichts von sich hören lassen. Allerdings könnte Cloud Telecomputers von einem stärkeren Investoren-Rückhalt profitieren. Zu den Industrie-Größen, die das Unternehmen finanzieren, zählt unter anderem Ed Zander, der von Januar 2004 bis Januar 2008 CEO von Motorola war. (pte)

    quelle - Glass: Desktop-Smartphone auf Android-Basis
     
  8. 21. August 2009
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    Duracell: Kabellos Laden per Induktion

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    Die Marke Duracell, unter der der US-amerikanische Hersteller Procter and Gamble Batterien und Akkus verkauft, hat eine neue Serie an Ladegeräten vorgestellt. Am interessantesten ist davon das Lade-Pad myGrid. Durch myGrid erspart man sich das lästige Anstöpseln von Handys an das Stromnetz. Stattdessen legt man das Mobiltelefon einfach auf eine kleine metallische Platte und das Handy läd per Induktion kabellos.

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    Kabellos Laden per Induktion mit dem myGrid von Duracell | Foto: Duracell

    Ganz so elegant wie beim Palm Pre funktioniert das allerdings nicht. Bei Duracell muss dafür ein spezieller Powerclip an das Telefon angebracht werden, manche Handys benötigen sogar Powersleeves, die wie eine herkömmlichen Schutzhülle aussehen. Neu ist das Prinzip des Aufladens per Induktion nicht. Seit etwa zwei Jahren gibt es ähnliche Modelle von Hama oder Wildcharge. Die Duracell-Version soll etwa 80 US-Dollar kosten.

    quelle - Duracell: Kabellos Laden per Induktion
     
  9. 21. August 2009
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    RTL zeigt die Formel 1 kostenlos auf dem iPhone

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    Ab sofort bietet RTL Interactive allen Formel-1-Fans mit iPhone kostenlos den direkten Zugang zu einem Live-Stream von den Grand-Prix-Rennen kostenlos an. iPhone Nutzer müssen dazu lediglich im App Store die kostenlose Applikation "RTL Pole Position" herunterladen. Die App beliefert bereits seit Ende April Rennsportfans mit Liveticker, News, Daten, Bildern und Videos. Jetzt ist ein Live-Stream dazu gekommen.

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    RTL hat eine Formel-1-App für das iPhone veröffentlicht | Foto: RTL

    Alle Live-Übertragungen über RTL.de beinhalten auch die Vor- (Countdown) und Nachberichterstattung (Highlights). Beim elften Rennen der WM-Saison in Valencia überträgt RTL.de das Qualifying am Samstag, 22. August, ab 13.30 Uhr und den Grand Prix von Europa am Sonntag, 23. August, ab 12.45 Uhr live.

    Der Stream wird in vier unterschiedlichen Qualitätsstufen angeboten, die abhängig vom Netzzugang dynamisch variieren, um zu jeder Zeit die bestmögliche Qualität zu ermöglichen. Voraussetzung für die Nutzung ist die Verwendung von OS 3.0. Die Kosten für den Datentransfer sind abhängig vom jeweiligen Mobilfunktarif des Netzanbieters.

    quelle - RTL zeigt die Formel 1 kostenlos auf dem iPhone
     
  10. 22. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Layar: Handy-Browser vereint Realität und Web-Infos

    Holländische Entwickler haben einen kostenlosen Handy-Browser vorgestellt, der mit Augmented Reality arbeitet.

    Augmented Reality ist schnell erklärt: Sie halten Ihr Handy beispielsweise in Berlin auf das Brandenburger Tor, das Mobiltelefon zeigt das Videobild auf dem Display an und blendet dazu passende Zusatzinformationen ein.

    Der mobile Browser Layar zeigt Ihnen etwa beim Spaziergang durch Berlin die Wikipedia-Einträge zu den Hotspots in Ihrer Nähe, aber auch die Richtung und die Entfernung, oder aber Immobilenangebote aus der Umgebung.

    Die Technik dahinter
    Technisch funktioniert das so: Die Handy-Kamera filmt Ihre Umgebung und die Anwendung Layar sorgt für die Zusatzinformationen auf dem Display. Das Handy benötigt dafür eine Internetverbindung, damit Layer auf die Daten zugreifen kann. Der GPS-Empfänger im Handy sorgt für die geographischen Informationen, wie Standort, Himmelsrichtung oder Entfernung.

    Layar steht zunächst als Anwendung im Android Market für Google-Handys zur Verfügung. Eine entsprechende Version für das Apple iPhone soll folgen. (sli)



    quelle - Layar: Handy-Browser vereint Realitt und Web-Infos - News - CHIP Handy Welt
     
  11. 22. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Zeitung: Handy-Verbot widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz

    Richter will Überprüfung durch das Verfassungsgericht

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n1337.jpg}


    Ein Richter des Amtsgerichts Gummersbach will das Handy-Verbot am Steuer durch das Bundesverfassungsgericht prüfen lassen. Nach seiner Ansicht verstoße das Verbot gegen den Gleichheitsgrundsatz und sei deswegen verfassungswidrig. Das berichtet die Braunschweiger Zeitung in ihrem Online-Portal. Konkret geht es um den Fall eines LKW-Fahrers, der während der Fahrt sein Mobiltelefon ans Ohr gehalten hatte.

    Auch Sex am Steuer ist erlaubt

    Der 62-jährige Amtsrichter sagte der "Bild"-Zeitung, dass das Handy-Verbot am Steuer dem Gleichheitsgrundsatz widerspreche, weil viele andere Dinge im Auto, die auch gefährlich sein können, nicht mit Bußgeld belegt würden. So sei es nicht verboten, freihändig zu fahren, ein Diktiergerät aufzunehmen, die linke Hand demonstrativ aus dem geöffneten Fenster baumeln zu lassen oder sexuelle Handlungen an seiner Beifahrerin – mit ihrem Einverständnis – vorzunehmen. Der Richter weigerte sich angeblich schon in vier Fällen, ein Bußgeld auszusprechen. Eine Entscheidung des Verfassungsgerichtes wird für September erwartet.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    * Braunschweiger Zeitung: "Sex am Steuer ist doch auch erlaubt"

    quelle - Zeitung: Handy-Verbot widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz
     
  12. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Neue Technologie: Blackberry Storm 2 hat ein piezo-elektrisches Display

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    Der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat tatsächlich eine völlig neue Technik für die Eingaben entwickelt, wie jetzt ein Video zeigt. Anstelle des federnd gelagerten Touchscreens ist der Blackberry Storm 2 mit einem piezo-elektrischen Display ausgestattet, das völlig neue Möglichkeiten der Bedienung ermöglicht. Der Autor des Youtube-Films versucht im Detail zu erklären, wie die Technologie funktioniert. Es bleibt trotzdem schwer vorstellbar.

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    Das Blackberry Storm 2 hat ein piezo-elektrisches Display
    Datenblatt | mehr Bilder

    Der kapazitive Touchscreen besteht aus mehreren Schichten. Unter dem berührungsempfindlichen Glas befindet sich eine Schicht, die weich und verformbar wird, wenn eine elektrische Spannung angelegt ist. Gibt es keine Spannung, ist das Smartphone also ausgeschaltet, ist diese Schicht hart. Das Display ist nicht länger federnd gelagert, wie noch beim Vorgänger. Die Empfindung von echten Tasten wird jetzt durch diese neue Piezo-Schicht erzeugt. Das hat nach Aussage des Autors mehrere Vorteile.



    Einerseits kann man auf dem Blackberry Storm 2 schneller schreiben, weil der Tastenhub nur noch wenige Zehntel Millimeter groß ist. Die langsame Mechanik des Vorgängers musste viel Kritik einstecken. Sie gab dem Nutzer zwar ein echtes haptisches Feedback, ein Novum bei Touchscreen-Tastaturen. Doch das Tippen dauerte, weil der Federmechanismus, auf dem der Touchscreen auflag, viel Zeit benötigte. Das hatte auch Areamobile in seinem Test bemängelt. Wie schnell sich mit dem piezo-elektrischen Display schreiben lässt, wird allerdings auch im Video nicht gezeigt.

    Zum anderen kann der Blackberry Storm 2 mehrere Eingaben gleichzeitig verarbeiten, weil es beliebig viele Druckpunkte auf dem Display gibt. Beim ersten Touchscreen-Blackberry war das gesamte Display die Taste. Theoretisch ist die neue Technologie also multitouchfähig, auch wenn RIM anscheinend noch keine entsprechenden Funktionen in das Betriebssystem eingefügt hat. Außerdem verringert sie die Anfälligkeit für Störungen beim Smartphone, weil sich weniger mechanische Teile abnutzen.

    Die neue Technik sieht auf den ersten Blick vielversprechend aus. Ob das Smartphone die Versprechen einhalten kann, zeigt sich erst, wenn das Modell auf den Markt kommt. Im Oktober soll es soweit sein. Zumindest kommt dann die CDMA-Version des Blackberry Storm 2 in den USA heraus. Gerüchten zufolge soll zum gleichen Zeitpunkt die GSM-Variante in Europa im Handel erscheinen.

    quelle - Neue Technologie: Blackberry Storm 2 hat ein piezo-elektrisches Display
     
  13. 24. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Nokia verspricht den Smartphone-Angriff auf Apple

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    Nokia will Handys herstellen, die mit dem iPhone von Apple konkurrenzfähig sind. Das sagte der Chef des Weltmarktführers, Olli-Pekka Kallasvuo, in einem Interview mit der Financial Times. In dem Gespräch wies er außerdem jede Kritik am aktuellen Top-Modell N97 zurück. Experten hatten gesagt, dass das Gerät nur eine sehr dürftige Alternative zum iPhone sei.

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    Nokia N97: Nur eine schwache Alternative zum Apple iPhone?

    Kallasvuo beharrte darauf, dass Nokia den Wandel vom Hardwareproduzenten zum Anbieter von mobilen Diensten wie Navigation und Musik erfolgreich bewältigen wird. Dass sein Unternehmen dem iPhone von Apple nichts entgegenzusetzen habe, wies er im selben Atemzug zurück. "Wir sind momentan konkurrenzfähig und wir werden uns anstrengen, um zukünftig noch konkurrenzfähiger zu sein", so Kallasvuo im Interview.


    Während Nokia mit sinkenden Marktanteilen kämpft, wächst Konkurrent Apple explosionsartig. Mit seinem iPhone erhöhte der Hersteller mit Sitz in Kalifornien seinen Anteil am Smartphone-Markt innerhalb eines Jahres von 2,8 auf 13,3 Prozent. Mit nur einem Gerät ist Apple zum weltweit drittgrößten Smartphone-Produzenten geworden.

    quelle - Nokia verspricht den Smartphone-Angriff auf Apple

    Na endlich, Nokia Nokia Nokia *anfeuer =)​
     
  14. 24. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Betrug im App Store: PR-Firma manipuliert Nutzerwertungen

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    Das Technik-Blog mobilecrunch.com hat Beweise dafür, dass die Nutzerwertungen im App Store im großen Stil von einer PR-Agentur namens Reverb Communications manipuliert wurden.

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    Betrug im App Store mit manipulierten User-Reviews

    Die Firma habe für zahlreiche Applikationen übertrieben positive Kommentare von Angestellten erstellen lassen, die den Eindruck erwecken sollten, von neutralen Nutzern geschrieben worden zu sein. Diese Kommentare dienen vielen Nutzern als Orientierungshilfe vor dem Kauf, weil sie zeigen, wie gut eine App wirklich ist. Als Beleg für diesen Vorwurf führt das Technikblog ein Dokument an, dass das genaue Vorgehen der PR-Agentur auflistet. Demnach wurden innerhalb der ersten 14 Tage ab Verkauf im App Store entsprechende Applikationen mit gefälschten Reviews versehen, die besonders positiv ausfielen und auf die unterschiedlichen Altersgruppen ausgelegt waren.

    Eine Überprüfung von mobilecrunch ergab, dass tatsächlich etliche Applikationen der von Reverb Communications betreuten Publisher von den gleichen Verfassern gelobt wurden. Manipulationsversuche dieser Art sind nicht neu, ähnliche Vorfälle gab es schon vor Jahren im Internet. Solch ein Vorgehen ist rechtlich nicht einmal verboten, sondern allenfalls moralisch verwerflich.

    quelle - Betrug im App Store: PR-Firma manipuliert Nutzerwertungen
     
  15. 24. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Großer Name und solide Ausstattung: Erste Infos zum HTC Mega

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    Wie es aussieht, bleibt HTC weiterhin seiner Linie treu und produziert neben hochwertigen Smartphones, die mit Technik vollgestopft sind, weiterhin einige abgespeckte Modelle für den kleinen Geldbeutel. Nach ersten Details vom Billig-Androiden HTC Click gibt es nun auch Informationen über ein Gegenstück mit Windows Mobile als Betriebssystem. Das Gerät trägt ironischerweise die Bezeichnung HTC Mega.

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    Großer Name und solide Ausstattung: HTC Mega
    Datenblatt | Bildergalerie

    Das Mega ist nach Informationen des Technik-Blogs ai.rs ein kleines, 13 Millimeter flaches Touchscreen-Smartphone mit einem 2,8 Zoll großen QVGA-Touchscreen. Als Betriebssystem soll Windows Mobile 6.5 zum Einsatz kommen. Das deutet darauf hin, dass es ab Oktober in den Handel kommen wird. Darüber legt HTC seine TouchFlo-Oberfläche, allerdings nicht die grafisch aufgepeppte 3D-Version sondern die ressourcenschonende 2D-Variante. Das System wird von einem Qualcomm-Chipsatz mit einem 528 Megahertz schnellen Prozessor angetrieben.

    Die Ausstattung ist für den anvisierten Preisbereich ordentlich. Das HTC Mega hat HSDPA, WLAN und A-GPS. Dazu gibt es Bluetooth 2.0, einen Steckplatz für microSD-Karten und eine 3,2-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, der jedoch Autofokus und Fotoleuchte fehlen. Der Akku verspricht mit einer Leistung von 1100 mAh ordentliche Laufzeiten. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers soll bei rund 300 Euro liegen.

    quelle - Großer Name und solide Ausstattung: Erste Infos zum HTC Mega
     
  16. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    iPhone: Kommt Google Voice doch als App?

    Erst kürzlich verwehrte Apple der Google-Anwendung Voice angeblich den Zugang zum App-Store. Nun teilte Apple in einem Brief an die US-Aufsichtsbehörde für Telekommunikation (FCC) mit, dass Google Voice nicht abgelehnt sei. Es befindet sich laut Apple lediglich in der Prüfungsphase.

    Apple hatte laut eignen Angaben Bedenken gegen die Anwendung, da die Kontaktdatenbank des iPhone-Nutzers bei Verwendung von Google Voice vollständig auf die Server des Suchmaschinen-Betreibers geladen werde und so für Google transparent und nutzbar sei. Apple wolle erst sicherstellen, dass Google verantwortungsvoll mit diesen sensiblen Daten umgeht, heißt es. Wenn die Prüfung positiv abgeschlossen wird, wird Google Voice auch im App-Store erscheinen. Wie Google Voice funktioniert, zeigt das Video. (ls)



    quelle - iPhone: Kommt Google Voice doch als App? - News - CHIP Handy Welt
     
  17. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Nokia 5800 Xpress Music Navigation Edition zeigt den Weg

    Drei Versionen des Routen-Handys aufgelegt

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n6898_k.jpg}


    Am vergangenen Wochenende präsentierte der finnische Handyhersteller Nokia eine komplett GPS-zentrierte Variante des Nokia 5800 Xpress Music. In der Navigation Edition wird das originale 5800 Xpress Music durch einige Navigations-Gadgets verbessert. So wurde eine Echtzeit Drive and Walk Navigation mit unbegrenzter Lizenz hinzugefügt. Durch das KFZ-Ladegerät kann es auch für lange Routen mit dem Auto als Navi dienen.

    Chrome und schwarz
    Die Navigation Edition bietet die bekannten Eigenschaften des Nokia 5800 Xpress Music. Neben den Navigations-Features unterscheidet es sich zudem im Aussehen von dem Original: Die Navigations-Version wird in der Farbkombination chrome und schwarz angeboten, das Standard-Modell gibt es nur mit einer Farbleiste an der Seite.

    Drei Modelle
    Die Nokia 5800 Navigation Edition wird in drei verschiedenen Modellen angeboten. Alle verfügen über Quad-Band GSM Konnektivität. Dazu gibt es wahlweise W-Lan und Dual-Band 3G mit HSDPA. Eine dritte Version, die wohl für Schwellenmärkte vorgesehen ist, wird ohne diese Features ausgestattet und zu einem kleineren Preis verfügbar sein. Bis Ende dieses Quartals soll die Navigation Edition in die Läden kommen. Der Preis soll bei 285 Euro zuzüglich Steuern liegen.

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  18. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Handy-TV etabliert sich nur langsam

    Analysten sehen Potenzial in den neuen Märkten

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    Mobiles TV ist im Alltag noch alles andere als allgegenwärtig, das bestätigt nun auch eine US-Studie. Im Jahr 2009 sollen bis zu 54 Millionen Menschen weltweit auch unterwegs Fernsehen schauen. Damit bleibt die Technologie hinter den Erwartungen der Industrie. Analysten erwarten jedoch, dass bis zum Jahr 2013 etwa 300 Millionen Menschen analoges TV auf ihren Smartphones nutzen werden.

    Verbindung von zwei der größten Medien
    Das größte Potenzial sei in den neuen Märkten vorhanden. Mobiles Fernsehen sei aber nicht das große Geschäft, das man erwartet habe, so Frank Dickson von Reed Business, dem Unternehmen, das die Studie durchführte. Die Idee des Mobile-TV bringt Fernsehen auf das Handy und verbindet damit zwei der größten Medien. Deshalb habe man riesige Erwartungen an das mobile Fernsehen gehabt, so Dickson. In Wahrheit etabliere sich das neue Medium jedoch nur langsam.

    20 Prozent der Nutzer schauen täglich Mobile-TV
    Die Studie wurde von In-Stat, einem Teil von Reed Business, und dem kalifornischen Chiphersteller Telegent Systems durchgeführt. Der Bericht zeigt, dass Nutzer von mobilem TV mindestens dreimal pro Woche unterwegs fernsehen, 20 Prozent nutzen den Service täglich.

    Analoges statt digitales Fernsehen
    Die größten Hoffnungen steckt die Industrie nach wie vor in die Übertragung von Sport und aktuellen Nachrichten. Branchenkenner erwarten zudem, dass sich in den nächsten Jahren am Smartphone analoges gegenüber digitalem Fernsehen durchsetzen werde. "Analoges Fernsehen erreicht den Großteil der Welt", so Dickson. "Während wir uns in den Industrienationen auf Digital-TV konzentrieren und die analogen Signale abschalten, gibt es in weniger weit entwickelten Ländern keine derartigen Pläne", so Dickson.

    Analog: verfügbar und günstig
    Das analoge Signal zeichnet sich durch zwei Punkte aus: Zum einen sehen die Nutzer dasselbe Programm wie zuhause, zum anderen ist analoges TV in den meisten Teilen der Welt verfügbar. Zudem sei es in Zukunft wichtig, das mobile Fernsehen werbefinanziert und für den Konsumenten gratis anzubieten. "Am Ende ist nichts so verlockend wie ein kostenloses Angebot", so Dickson.

    quelle - Handy-TV etabliert sich nur langsam
     
  19. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Samsung B3310: Ein sozialer Pop-Slider

    Neuer Samsung QWERTY-Slider auf soziale Netzwerke ausgerichtet

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    Auf der britischen Internetseite Mobiles.co.uk wird für September ein neues Samsung-Handy angekündigt, auf der deutschen Samsung-Seite ist es bereits unter Downloads gelistet. Es handelt sich dabei um das B3310, das sich vor allem an jüngere Konsumenten richten dürfte. Gründe dafür sind das trendige Design ebenso wie seine Ausrichtung auf soziale Netzwerke und Nachrichtenfunktionen.

    QWERTY-Slider
    Ins Auge sticht bei dem bunten Slider das horizontale QWERTY-Keyboard, dessen obere Zahlenreihe äußerlich direkt neben dem 2,1-Zoll großen Display angebracht ist. Das B3310 verfügt zudem über eine zwei Megapixel-Kamera und FM Radio.

    Multimedialer Kommunikator
    Bluetooth und 40 Megabyte interner Speicher sind ebenfalls dabei, per MicroSD Karte kann der Speicher erweitert werden. Um junge Kunden anzulocken, ist zudem ein Music Player dabei. E-Mail und One-Click Zugang zu sozialen Netzwerken wie Facebook, Myspace oder Flickr sollen das B3310 zu einem multimedialen Kommunikator machen. Über den Preis ist bislang noch nichts bekannt, erwartet wird das B3310 im September.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    Samsung B3310
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    * » Datenblatt
    * » Bildergalerie

    quelle - Samsung B3310: Ein sozialer Pop-Slider
     
  20. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    GSM-Technologie erreicht vier Milliarden Menschen

    UMTS-HSPA bis 2012 mit einer Milliarde Anschlüssen

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6212.jpg}


    Allem Anschein nach wird GSM im nächsten Monat weltweit vier Milliarden mobile Verbindungen versorgen. Das sagt die eine Studie der Research-Gruppe von 3G Americas voraus. Ebenso stark auf dem Vormarsch ist der noch weniger verbreitete UMTS-HSPA Standard. Bis 2012 erwartet die Informa Telecoms and Media's World einen Anstieg auf eine Milliarde Anschlüsse.

    800 Netze in 219 Ländern
    Autos und Telefone, gefolgt von Fernsehen und PCs haben unbestritten die Welt und unsere Art zu leben beeinflusst," sagte Chris Pearson, Präsident von 3G Americas. Kabellose Mobiltelefonie sei in manchen Ländern eine ebenso einflussreiche Erfindung. GSM-Technologie sind heute in annähernd 800 Netzwerken in 219 Ländern verfügbar ist.

    2012 eine Milliarde UMTS-HSPA Anschlüsse
    Ebenso bemerkenswert ist die steigende Zahl der 3G-Abonnenten für UMTS-HSPA mit einem weltweiten Zuwachs von 57 Prozent in den zwölf Monaten bis Juni 2009, den der Informa Telecoms & Media World Cellular Information Service registriert hat. Damit verfügt UMTS-HSPA über 377 Millionen Abonnenten weltweit zum Ende des zweiten Quartals 2009. Heute gibt es weltweit 277 kommerzielle Netzwerke die HSPA in 116 Ländern anbieten. Laut Informa Telecoms and Media's World soll es bis zum Jahr 2012 eine Milliarde UMTS-HSPA Kunden geben

    quelle - GSM-Technologie erreicht vier Milliarden Menschen
     
  21. 24. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    iPhone 3GS: Lieferschwierigkeiten werden schlimmer

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    Die Schwierigkeiten bei Apple, das iPhone 3GS in ausreichender Stückzahl zu liefern, scheinen sich noch verstärkt zu haben. Wie Leser dem Apple-Fan-Blog iFun.de berichten, soll die tatsächliche Lieferzeit des Gerätes über den Netzbetreiber T-Mobile mittlerweile bei sechs Wochen liegen. Der Netzbetreiber selbst räumt in einem Hinweis auf seiner Website bereits Lieferzeiten von bis zu vier Wochen ein.

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    Apple iPhone 3G: Jetzt auch mit langer Wartezeit

    Die Situation scheint inzwischen so schlimm zu sein, dass der Mobilfunkanbieter die Option der vorzeitigen Vertragsverlängerung bis auf weiteres ausgesetzt hat, so ein Kunde zu iFun.de. Über dieses als Upgrade Anytime bezeichnete Angebot können Kunden ihren Vertrag nach 12 Monaten vorzeitig verlängern. Sie bekommen so das neue iPhone 3GS vorzeitig zum subventionierten Preis. Allerdings müssen sie zusätzlich 25 Euro für jeden verbliebenen Monat bezahlen, also maximal 300 Euro.

    Ob der Lieferverzug durch die anhaltende erstaunlich starke Nachfrage oder Produktionsprobleme zustande kommt ist ungewiss. Es könnten genauso gut die ehrgeizigen Expansionspläne des Unternehmens Schuld sein. Seit dem 22. August verkauft Apple das iPhone in 20 weiteren Ländern. Bis Ende dieses Jahres sollen nochmals 30 neue Märkte hinzukommen. Bereits Ende Juli musste der Hersteller zugeben, Lieferschwierigkeiten zu haben. Nach Aussage von Apple-Mitarbeitern sei die Nachfrage in nahezu jedem Land, in das man das iPhone 3GS ausgeliefert habe, erstaunlich gewesen.

    quelle - iPhone 3GS: Lieferschwierigkeiten werden schlimmer
     
  22. 24. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    T-Mobile nimmt größtes LTE-Testnetz in Betrieb

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    T-Mobile hat im östereichischen Innsbruck das nach eigenen Angaben größte Testnetz Europas für den Übertragungsstandard Long Term Evolution (LTE) aufgebaut. LTE ist ein Übertragungsstandard der vierten Generation und Nachfolger von UMTS/HSPA. Mit ihm sind theoretisch Bandbreiten von 300 Megabit pro Sekunde im Downlink und 75 Megabit pro Sekunde im Uplink möglich. Der UMTS-Beschleuniger HSDPA schafft dagegen nur maximal 28 Megabit pro Sekunde. Um diese Datenmengen zu versenden und zu empfangen, benötigen Basisstationen und Endgeräte aber neue Antennen. Der Standard ist nicht abwärtskompatibel.

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    T-Mobile LTE-Vorführung in Bonn

    Mit diesem Netz sollen in erster Linie auf Kundenerfahrungen basierende Erkenntnisse gesammelt werden. Darüber hinaus soll die Technologie längere Zeit unter Alltagsbedingungen erprobt und überprüft werden. T-Mobile konzentriert sich insbesondere auf Aspekte wie Qualität, Stabilität und Zuverlässigkeit in verschiedensten Umgebungen wie beispielsweise im Stadtzentrum oder im Straßennetz in und um Innsbruck herum.


    Das Testnetz besteht aus insgesamt 60 Funkzellen, die auf Basis des existierenden 3G-Rasters aufgestellt wurden. Die Technik stammt vom chinesischen Netzausrüster Huawei und soll eine durchschnittliche Datengeschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde im Down- und Uplink erreichen. Sie sei auch sehr energieeffizient, so Jim Burke, Technikchef von T-Mobile Österreich.

    quelle - T-Mobile nimmt größtes LTE-Testnetz in Betrieb
     
  23. 24. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Videos: Nokia 6760 Slide mit Volltastatur

    Ein zweiteiliges Video zeigt das angekündigte Nokia 6760 mit seitlich ausziehbarer QWERTZ-Tastatur im Handling. Der kompakt wirkende Slider soll für knapp 240 Euro (ohne Vertrag) im vierten Quartal an die deutschen Shops ausgeliefert werden. In den USA ist das Handy bereits erhältlich und trägt dort den Namen 6790 surge.

    Das 6760 slide nutzt Nokias S60-Oberfläche und ist offen für zig kostenlose / kostenpflichtige Zusatzprogramme. In der Neuheit werkelt laut Hersteller ein HTML-Browser mit Flash-Unterstützung. Den schnellen Web-Zugang ermöglicht HSDPA. Auch ein Office-Paket plus PDF-Reader sei unter anderem bereits an Bord. Weitere Ausstattungsmerkmale: A-GPS-Navigation, 2-Megapixel-Kamera, Musik-Player, erweiterbarer Speicher für microSD-Karten, E-Mail-Client, Bluetooth 2.0 mit Stereo-Headset-Profil, USB 2.0 highspeed. (wh)

    Videos zum Nokia 6760 Slide (= 6790 surge)





    quelle - Videos: Nokia 6760 Slide mit Volltastatur - News - CHIP Handy Welt
     
  24. 25. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    RIM kauft Torch Mobile, neuer BlackBerry-Browser bald Wirklichkeit?

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    {img-src: http://www.blogcdn.com/de.engadget.com/media/2009/08/berrybrowser.jpg}

    Gute Nachrichten aus dem BlackBerry-Land. RIM hat die Firma Torch Mobile gekauft, die den WebKit-basierten Iris-Browser entwickelt haben. Ohne den jetzt genau zu kennen ... wir alle wissen, das der BlackBerry-Browser dringend einer Komplett-Überholung bedarf und hoffentlich sitzen die neuen Mitarbeiter schon über neuem Code. Und jetzt macht die Meldung von neulich , RIM wolle Flash und Silverlight in künftigen Browser-Versionen unterstützen, auch viel mehr Sinn.

    quelle - RIM kauft Torch Mobile, neuer BlackBerry-Browser bald Wirklichkeit? - Engadget German
     
  25. 25. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    DeutschlandSIM: Telefonieren für 8,8 Cent/Min.

    Der Mobilfunkanbieter The Phone House hat mit der Mobile World DeutschlandSIM einen neuen Discount-Tarif vorgestellt.

    Die Mobilfunkmarke MobileWorld beschränkte sich bislang auf Prepaid-Telefonate in ausländische Netze. Ab sofort können Kunden mit der DeutschlandSIM auch preisgünstig innerhalb der Bundesrepublik telefonieren. Der Gesprächspreis in alle Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz beträgt bei der DeutschlandSIM 8,8 Cent pro Minute. SMS schlagen mit 15 Cent je Kurznachricht zu Buche. Das Starterpaket inklusive 5 Euro Startguthaben ist ab sofort für 9,95 Euro übers Internet, an Tankstellen, Kiosken und in Filialen von The Phone House zu haben.

    Die Cash Cards sind in Wertstufen von 15, 25 und 50 Euro erhältlich. Einen Mindestumsatz, Mindestlaufzeit und eine Grundgebühr gibt es beim Prepaid-Tarif von MobileWorld nicht. (sg)

    quelle - DeutschlandSIM: Telefonieren für 8,8 Cent/Min. - News - CHIP Handy Welt
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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