Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 30. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Seven: Push Messaging wie auf dem iPhone für alle Handys

    Der US-amerikanische Entwickler Seven hat eine Push-Technologie für Instant Messenger entwickelt, die so ähnlich wie die Push Notifications für das iPhone funktioniert. So können selbst dann Nachrichten empfangen werden, wenn das entsprechende Programm geschlossen ist oder zwischenzeitlich keine Datenverbindung besteht. Das Unternehmen wird seine Lösung auf der Elektronikmesse CTIA vorstellen, die am 7. und 8. Oktober 2009 in San Diego stattfindet.

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    Seven Instant Messenger Demo | Foto: Seven

    Herkömmliche Instant Messenger für Smartphones halten ständig eine Datenverbindung aufrecht, was Kosten verursacht, weil in regelmäßigen Abständen Daten ausgetauscht werden. Viel schlimmer ist aber, dass die Hintergrundprozesse, die eine dauerhafte Datenverbindung herstellen, den Akku schnell leersaugen. Für Apple war das ein Grund, seinen Push-Notification-Service zu entwickeln, statt Multitasking auf dem iPhone zuzulassen.

    Die neue Software von Seven unterstützt mehrere Chatprotokolle wie AIM, Yahoo!, MSN Live, ICQ und Google Talk. Der Nutzer sieht auf dem Handy eine Liste mit seinen Freunden und deren Status und kann auch neue Kontakte hinzufügen. Das Programm unterstützt eine Reihe von Smartphone-Plattformen wie Windows Mobile, Android und Symbian S60 3rd und 5th Edition sowie Handys mit herstellereigenem Betriebssystem, sogenannte Feature-Phones. Interessierte können sich die Betaversion des Multimessengers im Beta-Bereich von Seven herunterladen. Eine vorherige Registrierung ist erforderlich.

    quelle - Seven: Push Messaging wie auf dem iPhone für alle Handys
     
  2. 30. September 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Richtungsweisend: HTC Leo hat doch einen Kompass
    Autor: Stefan Schomberg | 30.09.2009 - 11:51 | (20)

    Noch vor wenigen Tagen behauptete ein Beta-Tester des HTC Leo aka HTC HD2, dass das Top-Smartphone weder einen elektronischen Kompass, noch einen TV-Ausgang besitzt. Jetzt haben die Handy-Experten im Forum xda-developers.com aber einen Beweis für einen Richtungsweiser gefunden. Das Forenmitglied Fards schreibt, dass der Kompass des Leo völlig neu ist und auch nicht auf älterer Hardware läuft. Testen konnte er die Applikation aber nicht, da er selbst kein HTC Leo zur Hand hat.

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    Kompass-App auf dem HTC Leo | Foto: xda-developers.com


    Der Entdecker der Software glaubt, dass der Leo-Kompass auch erweiterte Funktionen bietet. Die Nadel zeigt nicht nur nach Norden, man kann sie zusätzlich auch in eine beliebige andere Richtung einstellen. Dabei scheint der Kompass nicht nur auf den eingebauten Beschleunigungssensor zuzugreifen. Fards schreibt, dass der elektronische Wegweiser noch andere Hardware des Leo für die exakte Ausrichtung nutzt. Mit dem elektronischen Kompass erfüllt das HTC Leo aka HD2 auch die letzte Voraussetzung für das kommende Betriebssystem Windows Mobile 7.

    HTC Leo: Alle Live-Bilder vom Smartphone-Giganten (25 Bilder)
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    Der Smartphone-Gigant HTC Leo aka HTC HD2 wird von dem Snapdragon Chipsatz mit einem Gigahertz befeuert, der das Handy drei mal schneller macht, als seinen Vorgänger Touch HD. Der kapazitive Touchscreen hat eine Größe von 4,3 Zoll und eine Auflösung von 480x800 Pixel. Das Handy ist das erste Modell mit dieser Display-Technologie und Windows Mobile als Betriebssystem. Die Autofokus-Kamera macht Bilder mit einer Auflösung von 5 Megapixel. Dazu gibt es WLAN, GPS, HSDPA und HSUPA sowie einen 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörer. Das neue HTC-Smartphone wird vermutlich am 6. Oktober vorgestellt, wenn auch Microsoft der Öffentlichkeit sein neues Betriebssystem Windows Mobile 6.5 präsentiert.

    quelle - Richtungsweisend: HTC Leo hat doch einen Kompass
     
  3. 30. September 2009
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    Spb Mobile Shell 3.5: Neueste Version der Windows-Mobile-Oberfläche veröffentlicht

    Der Software-Entwickler Spb Software hat Spb Mobile Shell 3.5 veröffentlicht. Die neueste Variante der beliebten Windows-Mobile-Oberfläche unterstützt zusätzliche Widgets, etwa für Facebook und Twitter. Außerdem zeigt die Internet-Suchfunktion jetzt sofort Suchvorschläge an, sobald eine Eingabe erfolgt. Darüber hinaus haben die Entwickler viel Arbeit in eine verbesserte Personalisierung der Oberfläche gesteckt.

    Spb Mobile Shell 3.5: Screenshots von der neuen Software (6 Bilder)
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    Spb Mobile Shell 3.5 ist mit Windows Mobile 5 und höher kompatibel und unterstützt bereits das neue Windows Mobile 6.5. Erste Smartphones, die mit dem aktuellsten Microsoft-Betriebssystem ausgestattet sind, kommen im Oktober in den Handel. Für einige bereits verkaufte Modelle wie das Touch Diamond 2 oder das Touch Pro 2 stellen die Hersteller auch ein kostenloses Update zur Verfügung. Die Spb-Software kostet 29,95 Euro, bei Nichtgefallen bekommt der Kunde innerhalb von 30 Tagen sein Geld zurück. Eine 15-tägige, kostenlose Testversion kann ebenfalls heruntergeladen werden. Für Besitzer der Spb Mobile Shell 3.x ist das Update auf Version 3.5 kostenlos.

    quelle - Spb Mobile Shell 3.5: Neueste Version der Windows-Mobile-Oberfläche veröffentlicht
     
  4. 30. September 2009
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    LG GD510: Solarhandy mit großem Touchscreen ab Oktober im Handel
    Autor: Andreas Seeger | 30.09.2009 - 14:30 | (9)

    LG hat heute ein ganz besonderes Handy vorgestellt. Das GD510 sieht von vorne wie ein ganz normales Touchphone aus, aber wenn man es umdreht, erlebt man eine Überraschung. Die Rückseite ist mit Solarzellen bedeckt, die den Akku zusätzlich aufladen. Ab Oktober wird der Sonnenanbeter in Europa verkauft, einen Preis hat der Hersteller noch nicht genannt.

    LG GD510: Solarhandy mit großem Touchscreen (20 Bilder)
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    Nähere Angaben zu den Solarzellen hat LG bisher nicht gemacht. Auf den Fotos ist erkennbar, dass es zwei Rückschalen geben wird: eine normale und eine dickere mit den Solarzellen. Ob der Hersteller zwei Versionen ausliefert oder dem Handy zwei verschiedene Akkudeckel beilegt, ist bisher nicht bekannt. Trotz Öko-Touch hat LG nicht an hochwertigen Materialien gespart und das GD510 elegant gestaltet. Das Gehäuse besteht überwiegend aus gebürstetem Aluminium und die glatte Vorderseite wird nur von einer einzigen Taste durchbrochen. Außerdem ist das Solar-Handy mit 102 x49x16 Millimetern sehr kompakt und wiegt nur 90 Gramm.

    Die technische Ausstattung kann aber nicht mit der schicken Hülle mithalten. Das GD510 kommt mit einem 3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 400x240 Pixel (WQVGA), 8 Gigabyte internem Speicher und einer 3-Megapixel-Kamera. Ein Blitzlicht fehlt genauso wie schneller Datenfunk über UMTS oder WLAN. Immerhin sorgen ein Radio und ein Musikplayer für Unterhaltung. Mit dem GD510 will LG sein Angebot im preissensiblen Massenmarkt unterhalb der High-End-Smartphones erweitern. Dabei soll das Handy nicht nur durch einen niedrigen Preis sondern auch mit einer besonders einfachen Bedienung punkten.

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  5. 30. September 2009
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    Microsoft Courier: Neues Video zeigt Steuerung des Tablet mit zwei Displays

    Nach ersten Informationen über das Courier hat das Technikblog Gizmodo nun ein weiteres Video veröffentlicht, das vor allem die Steuerung des Booklet-PC von Microsoft zeigt. Eindrucksvoll ist zu sehen, wie mit intelligenter Gestensteuerung, passenden Symbolen sowie schön anzuschauenden Animationen auch ohne Maus und Tastatur eine intuitive Bedienoberfläche geschaffen werden kann. Selbst Apple könnte sich davon noch ein paar Verbesserungen für sein iPhone abschauen.

    Courier User Interface from Gizmodo on Vimeo.

    Doch auch die erneute Präsentation des Courier macht nur wenig Hoffnung, dass das Gerät in nächster Zeit auf den Markt kommt. Es handelt sich lediglich um eine Designstudie, die jedoch visuell beeindruckend umgesetzt ist. Nach Informationen der Microsoft-Expertin Mary Joe Foley vom Technikmagazin ZDNet sollen aber schon erste Prototypen geben. Auf ihnen wird Windows 7 als Betriebssystem eingesetzt, hat Foley von einer gut informierten Quelle erfahren. Das klingt glaubhaft, denn das neue Microsoft-Betriebssystem für Computer und Notebooks unterstützt die Bedienung per Touchscreen bereits ab Werk.

    Foley erklärt auch, dass sich das Courier-Projekt noch einem frühen Entwicklungsstadium befindet. Ihre Quelle hätte gehört, das Gerät solle schon Mitte 2010 serienreif sein. Doch Foley hält diesen Termin für reichlich ambitioniert. Allerdings will Microsoft wie bei der Xbox auf seine langjährigen Auftragsfertiger zurückgreifen, um das Gerät zu produzieren. Das würde die Entwicklungszeit deutlich beschleunigen, so der Informant.

    quelle - Microsoft Courier: Neues Video zeigt Steuerung des Tablet mit zwei Displays
     
  6. 30. September 2009
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    Handyhersteller entwickeln HD-Ausgang für Handys und Media-Player

    Die Elektronikhersteller Nokia, Samsung, Sony und Toshiba entwickeln zusammen mit dem Halbleiter-Designer Silicon Image einen Hochgeschwindigkeits-Anschluss für Handys und andere tragbare Geräte. Über ihn sollen in Zukunft HD-Inhalte auf Computer, Fernseher oder Beamer übertragen werden. Die Unternehmen haben sich dazu in der Mobile High-Definition Interface Working Group zusammengeschlossen. Die Audio- und Videoschnittstelle soll nach Planungen der Gruppe zum Industriestandard werden.

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    Steckergrößen von HDMI: Standard, Mini, Micro | Foto: hdmi.org

    Einige Spezifikationen wurden schon bekannt gegeben. So sollen die Anschlüsse über möglichst wenig Pins verfügen, um auch in kleinen Geräten noch eingebaut werden zu können. Trotzdem sollen sie Audio und Video mit einer Auflösung von bis zu 1080 Pixel übertragen können. Außerdem soll der Stecker das Mobiltelefon oder den Multimedia-Player mit Strom versorgen.

    Silicon Image, ein Spezialist bei der Entwicklung integrierter Schaltkreise für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung von Medieninhalten hat schon einige Vorarbeit geleistet. Der von ihm entwickelte Standard Mobile High-Definition Link (MHL) wird die Basis für den zukünftigen Hochgeschwindigkeitsanschluss am Handy. Er kommt bereits mit gerade einmal 5 Pins aus, 19 sind es bei herkömmlichen HDMI-Steckern.

    quelle - Handyhersteller entwickeln HD-Ausgang für Handys und Media-Player
     
  7. 1. Oktober 2009
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    Telefónica will LTE auch in Deutschland testen

    Der spanische Netzbetreiber Telefónica will in Deutschland LTE (Long Term Evolution) testen, die Mobilfunktechnik der nächsten Generation. Auch in Spanien, Großbritannien, der tschechischen Republik, Brasilien und Agrentinien sollen Netze mit dem UMTS-Nachfolger errichtet werden. Erprobt wird Technik der Anbieter Alcatel-Lucent, Ericsson, Huawei, NEC, Nokia Siemens Network und ZTE. So will man praktische Erfahrungen mit dem Verhalten der Technologie im produktiven Einsatz gewinnen und Konzepte für die Einführung der nächsten Mobilfunkgeneration erarbeiten.

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    Bisher wurde viel über LTE gesprochen, jetzt beginnen immer mehr Feldtests.

    Mit dem auch 4G genannten Standard LTE (Long Term Evolution) soll sich die Leistungsfähigkeit der Netze und die Geschwindigkeit stark erhöhen. Es handelt sich um den Nachfolger von UMTS/HSPA. Mit ihm sind Bandbreiten von 300 Megabit pro Sekunde im Downlink und 75 Megabit pro Sekunde im Uplink möglich. Der UMTS-Beschleuniger HSDPA schafft dagegen nur maximal 28 Megabit pro Sekunde. Um diese Datenmengen zu versenden und zu empfangen, benötigen Basisstationen und Endgeräte aber neue Antennen. Der Standard ist nicht abwärtskompatibel.

    Auch die Konkurrenz ist nicht untätig und ebenfalls in der Feldtestphase. So hat T-Mobile im August das nach eigenen Angaben größte LTE-Testnetz in Europa in Innsbruck in Betrieb genommen . In Nordrhein-Westfalen erproben Vodafone, das Land NRW und der WDR schon seit Mai gemeinsam den neuen Standard. Doch während in Japan und den USA schon im Laufe der nächsten Monate LTE-Netze den komerziellen Betrieb aufnehmen sollen, wird es in Deutschland wohl noch einige Zeit dauern bis die Technik zu Einsatz kommt. Die deutschen Netzbetreiber haben bisher angekündigt ihre HSDPA/HSUPA-Netze bis zur Grenze des Möglichen zu modernisieren.

    quelle - Telefónica will LTE auch in Deutschland testen
     
  8. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Auch für T-Mobile G1: Android 1.6 bald erhältlich

    Die Auslieferung von Android 1.6 Donut steht kurz bevor. Besitzer eines HTC Dream, der Entwicklerversion des T-Mobile G1 können sich die neue Betriebssystem-Version bereits herunterladen. Die Software steht ebenfalls für das Google I/O bereit, der Entwicklervariante des HTC Magic. Die Entwicklungsumgebung (Software Developement Kit, SDK) ist bereits seit einigen Tagen erhältlich. Nun liefert auch T-Mobile erste Updates für seine Android-Programme aus, die dadurch mit dem neuesten Android-Betriebssystem kompatibel werden.

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    T-Mobile G1: Demnächst ebenfalls mit Android 1.6

    Entgegen früheren Spekulationen wird Google Android 1.6 mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für das T-Mobile G1 bereitstellen. Im August berichtete ein Android-Entwickler, dass bereits Android 1.5 den reservierten Speicher fast komplett ausfülle. Die neuen Version des Betriebssystems seien dann zu groß für das Smartphone und es werde deshalb wohl in Zukunft keine weiteren Updates bekommen. Die Systempartition des T-Mobile G1 ist rund 70 Megabyte groß und Android 1.5 (Projektname Cupcake) nutzt den Speicher zu 99,5 Prozent aus (69 Megabyte).

    Doch die Entwickler haben den Code nochmals aufgeräumt und optimiert. Die Entwicklerversion von Donut ist sogar kleiner als der Vorgänger. Sie verbraucht nur 60 Megabyte Speicherplatz. Die T-Mobile-Version wird durch die mitgelieferten Programme etwas größer sein, aber ebenfalls auf die Systempartition passen.



    Android 1.6 enthält wesentliche Neuerungen. Die Software unterstützt den Mobilfunkstandard CDMA, der vorwiegend in den USA gebräuchlich ist, und höhere Displayauflösungen als 480x320 Pixel. Auch die automatische Drehung der Anzeige ins Querformat funktioniert dann. Der Android Market ist kräftig aufpoliert worden und es gibt neue Schnittstellen (API), etwa für die Umwandlung von Text zu Sprache oder eine Sprachwahl. Dazu kommen Verbesserungen bei der Foto- und Video-Aufnahme.

    quelle - Auch für T-Mobile G1: Android 1.6 bald erhältlich
     
  9. 1. Oktober 2009
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    Nokia N86: Großes Firmware-Update verbessert die 8-Megapixel-Kamera

    Für das Kamera-Handy N86 hat Nokia eine neue Betriebssystem-Version veröffentlicht, die zahlreiche Änderungen beinhaltet. Vor allem die 8-Megapixel-Kamera wird verbessert, hinzu kommt ein beschleunigtes Betriebssystem und ein Client für die Download-Plattform von Nokia, den Ovi Store.

    Die Kamera wurde generalüberholt. Nokia verspricht nicht nur eine bessere Foto- und Videoqualität, es gibt jetzt auch eine softwarebasierte Rote-Augen-Entfernung, einen verbesserten Autofokus und ein für Nokia-Handys ganz neues Feature: die Gesichtserkennung. Ist diese Funktion eingeschaltet, stellt der Autofokus der Kamera automatisch auf die Gesichter von Personen scharf. Beim N86 zeigt ein gelbes Rechteck den Bereich an, der dann fokussiert wird. Mit der Gesichtserkennung feiert ein Feature bei Nokia Premiere, das Konkurrenten wie LG, Samsung und Sony Ericsson bereits seit über einem Jahr in ihren Handys integrieren.

    Nokia N86: Das erste 8-Megapixel-Handy vom Marktführer (60 Bilder)
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    Neben der Kamera hat Nokia auch andere Stellen verbessert. Das Betriebssystem soll nach dem Update schneller reagieren und der Arbeitsspeicher wurde optimiert. Nach einem Reboot des Handys stehen neuerdings 65 Megabyte zur Verfügung. Hinzu kommt die Beseitigung von Software-Fehlern im Browser, im Kartendienst Ovi Maps, im Spiele-Client N-Gage und in Nokia Messaging. Der Nutzer hat nach dem Update außerdem die Möglichkeit, die Download-Plattform Ovi Store über den Client zu besuchen, statt über den Browser, und ein Icon für Ovi Chat auf dem Startbildschirm zu platzieren.

    Die neue Firmware in Version 20.115 kann man direkt auf das Handy herunterladen und installieren-. Dazu muss die Tastenkombination *#0000# eingegeben und das Optionen-Menü aufgerufen werden. Eine Altenative ist die Installation über das PC-Programm Nokia Software Updater (NSU), das ein Bestandteil der Nokia PC Suite ist.

    quelle - Nokia N86: Großes Firmware-Update verbessert die 8-Megapixel-Kamera
     
  10. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Frequenzauktion: E-Plus erwägt Klage gegen Bundesnetzagentur
    Kleine Netzanbieter sehen sich bei Vergabe im Nachteil

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n3204.jpg}


    E-Plus und O2 kritisierten bereits im Juli, dass die Bedingungen für die Vergabe von Rundfunkfrequenzen, die im nächsten Jahr stattfinden soll, kleine Netzanbieter benachteiligten. Jetzt erwägt E-Plus eine Klage gegen die Bundesnetzagentur. Die für die Auktion aufgestellten Regeln verstoßen gegen geltendes Recht, sagte Unternehmenschef Chef Thorsten Dirks der Tageszeitung "Die Welt".

    E-Plus und O2 fordern Bevorzugung
    Versteigert werden im nächsten Jahr Rundfunkfrequenzen, die bisher von Rundfunksendern genutzt wurden. Diese niedrigwelligen Frequenzen werden jetzt frei, da die Rundfunksender ihre Übertragung auf digitale Technologie umgestellt haben. E-Plus und O2 fordern bei der Auktion eine Bevorzugung vor Vodafone und T-Mobile, da diese als erste Netzanbieter auf dem deutschen Markt schon einen Großteil der Frequenzen nutzen.

    Flächendeckendes Breitband gefährdet
    Doch die Bundesnetzagentur ist nach Informationen der Zeitung "Die Welt" nicht auf die Forderungen der kleineren Mobilfunkanbieter eingegangen. Deshalb wirft E-Plus Chef Thorsten Dirks jetzt dem Präsidenten der Bundesnetzagentur Matthias Kurth vor, er habe sich gegen den Wettbewerb im Mobilfunk entschieden. Die Bundesnetzagentur handele nicht nur im Interesse der großen Netzanbieter, sondern auch gegen die Interessen der Verbraucher, so Dirks. Denn das Vergabeverfahren gefährde eine flächendeckende Versorgung mit Breitband. Die Übertragung via Funk soll schnelles Internet vor allem in ländliche Gebiete bringen, in denen bisher noch keine Breitbandanschlüsse vorhanden sind.

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  11. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Congstar verlängert Aktionspreis für "Full-Flat"

    Neukunden sparen bis zum 31. Dezember 10 Euro im Monat

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    Der Mobilfunkdiscounter Congstar bietet Neukunden bei Vertragsabschluss bis zum 31. Dezember 2009 die "Full Flat" in alle deutschen Handynetze und ins deutsche Festnetz zum vergünstigten Preis von 59,99 Euro monatlich an. Damit sparen Nutzer im Vergleich zum regulären Preis zehn Euro.

    Aktionspreis gilt 24 Monate
    Der Aktionspreis gilt sowohl für Laufzeitverträge ab einem Monat als auch für "flex" Angebote. Nach Ablauf einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten erhöht sich der Grundpreis jedoch wieder auf den regulären Preis von 69,99 Euro monatlich.

    Neue Handy-Modelle
    Zudem erweitert Congstar sein Handy-Angebot um vier Mobiltelefone: Neu zur Auswahl stehen die Modelle C510 und S312 von Sony Ericsson sowie das Nokia 2700 und das Samsung S5230. Die Modelle sind in Verbindung mit einem Mobilfunkvertrag mit 24-monatiger Vertragslaufzeit in zwei Preisvarianten erhältlich: Entweder wird zusätzlich zum einmalig zu zahlenden Handypreis ein Betrag von 5 oder 10 Euro zur monatlichen Mobilfunkrechnung addiert. Die Geräte können jedoch auch ohne Vertrag zum handelsüblichen Kaufpreis beim Mobilfunkdiscounter erworben werden.

    quelle - Congstar verlängert Aktionspreis für Full-Flat
     
  12. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    Apple kauft Kartendienst: iPhone bald ohne Google Maps?

    Bisher nutzt Apple das Wissen von Google für seine Kartenanwendung auf dem iPhone und für das Computerprogramm iPhoto. Doch das könnte sich bald ändern. Der Elektronikhersteller hat sich mit PlaceBase einen eigenen Karten- und Geolocation-Dienst gekauft und eine neue Abteilung gegründet: das Geo Team.

    Gründe für den Kauf wurden nicht genannt, selbst die Übernahme von PlaceBase im Juli fand heimlich, still und leise statt. Erst jetzt gibt es aussagekräftige Hinweise: Der ehemalige Chef und Gründer des Kartendienstes, Jaron Waldman, ist nach Angaben in seinem LinkedIn-Profil jetzt Mitglied im Geo Team bei Apple. Außerdem hat das Unternehmen seit Juli alle Verkaufstätigkeiten eingestellt.

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    PlaceBase konzentriert sich auf die Bereitstellung von Zusatzinformationen in Kartenanwendungen. Das können Tankstellen und Geldautomaten sein oder auch Statistiken über Einwohnerdichte und Verbrechenshäufigkeit. | Foto: policymap.com


    PlaceBase ist ein Konkurrent von Google Maps. Sein Angebot unterscheidet sich aber leicht von dem Kartendienst des Software-Giganten. Das Unternehmen konzentrierte sich bisher auf die Bereitstellung einer einfach zu handhabenden Schnittstelle für zusätzliche Daten, sogenannte Layer. Sie zeigen etwa die Anzeige sämtlicher Tankstellen, Bankautomaten oder Restaurants in der Umgebung oder visualisieren Statistiken wie Einwohnerdichte und Verbrechenshäufigkeit.

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    Google Maps: eine Kernanwendung auf dem iPhone | Foto: Apple

    Was plant Apple mit PlaceBase? Die naheliegendste Vermutung ist, dass der Google-Dienst Maps auf dem iPhone ersetzt werden soll. Die Beziehung zwischen Apple und Google ist schon seit längerem deutlich abgekühlt. Davon zeugt die Weigerung von Apple, das Programm Google Voice und die Maps-Erweiterung Latitude in den App Store aufzunehmen.

    Auch der Rückzug von Google-Vorstand Eric Schmidt aus dem Aufsichtsrat von Apple im August 2009 ist ein Indiz für das wachsende Zerwürfnis zwischen den beiden Unternehmen. Anscheinend möchte Apple in naher Zukunft seine Abhängigkeit von Google reduzieren, zu groß scheint mittlerweile die Konkurrenz zu dem Suchmaschinenbetreiber und federführendem Android-Entwickler.

    quelle - Apple kauft Kartendienst: iPhone bald ohne Google Maps?
     
  13. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    Admob: iPhone OS überholt Symbian bei der mobilen Nutzung des Internet

    Die mobile Nutzung des Internet wird vor allem von den jungen Betriebssystemen vorangetrieben. Das ist das Ergebnis der aktuellen Statistik von Admob, einem der größten Dienstleister für mobile Werbung. Am häufigsten gehen iPhone-Nutzer ins Netz, ihr Anteil stieg seit Februar 2009 von 33 auf 40 Prozent. Damit wurde im August 2009 erstmals das hauptsächlich von Nokia benutzte Symbian-System überholt. Sein Aneil fiel von 43 auf 34 Prozent. Blackberry-Besitzer belegen den dritten Platz bei der Nutzung des Internet, allerdings weit abgeschlagen mit acht Prozent.

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    Android belegt im August mit sieben Prozent den vierten Platz, nach gerade einmal 2 Prozent im Februar. Window Mobile rutscht von sieben auf vier Prozent Anteil und teilt sich den fünften Platz mit dem derzeit einzigen WebOS-Smartphone Palm Pre das ebenfalls vier Prozent erreicht. Den sechsten Platz belegt das veraltete Palm OS mit einem Prozent.

    Apple iPhone 3GS: Alle Bilder zum Kulthandy (70 Bilder)
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    In den letzten sechs Monaten verzeichneten vor allem neue Smartphone-Betriebssysteme wie iPhone OS, Android oder WebOS kräftige Zuwächse. Der Anteil an Internet-Nutzern mit einem Smartphone von etablierten Herstellern wie Nokia oder Blackberry ist dagegen gesunken. Dieser Trend zeigt, dass die Nutzer von modernen Smartphone-Betriebssystemen deutlich häufiger im Internet surfen und wie wenig die Besitzer von Smartphones etablierter Hersteller bisher gesurft haben.

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  14. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    Blau.de bietet Kunden einen Tag mobiles Surfen für 2,40 Euro

    Tages-Flat ist seit heute als Zusatzoption erhältlich


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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n5576.jpg}

    Der Mobilfunkdiscounter Blau.de bietet Nutzern seines Einheitstarifs ab dem 1. Oktober 2009 optional eine Tages-Flatrate für mobiles Surfen mit Handy oder Laptop an. Zum Preis von 2,40 Euro können Blau.de-Kunden damit 24 Stunden lang per WAP mobil surfen oder Internet-Datendienste im E-Plus UMTS und GPRS-Netz innerhalb Deutschlands nutzen.

    Buchungs-SMS informiert über Endzeitpunkt
    Mit der Tages-Flatrate will der Mobilfunkdiscounter eine günstige und flexible Alternative zu den Datenflatrates mit monatlicher Laufzeit bieten. Gebucht wird die Tages-Flatrate durch Nutzung des Access Point Names (APN) "tagesflat.eplus.de". Der Kunde kann den APN selbstständig im Surfstick oder Handy ändern. Sobald der APN "tagesflat.eplus.de" erstmals genutzt wird, erhält der Kunde eine Buchungs-SMS mit dem Endzeitpunkt der gebuchten Tages-Flatrate.

    Einheitstarif: Neun cent pro Minute oder SMS
    Das Blau.de-Startpaket inklusive SIM-Karte ist im Internet und im Handel für 9,90 Euro erhältlich. Mit dem Einheitstarif von können Kunden rund um die Uhr zum Preis von neun Cent pro Minute in alle Netze telefonieren, SMS kosten ebenfalls neun Cent und mobile Datenübertragung (ohne Daten-Option) 24 Cent pro Megabyte.

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  15. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    EU: Roaming-Verordnung ist gültig

    Die vier größten europäischen Mobilfunkanbieter klagten scheinbar erfolglos


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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n3840.jpg}

    Die Enttäuschung bei den vier größten Mobilfunkbetreibern Europas - Vodafone, Telefónica O2, T-Mobile und Orange - dürfte groß sein. Sie hatten in Großbritannien vor Gericht die EU-Roaming-Verordnung in Frage gestellt. Daraufhin wandte sich das High Court of England and Wales an den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Jetzt erklärte der Generalanwalt des EuGh Miguel Poiares Maduro, dass die Begrenzung der Roaminggebühren rechtens sei.

    Einschätzung des EuGh nicht bindend
    Zwar ist die Einschätzung des Generalanwalts nicht bindend, sie wird aber vom Gericht beim Urteil meist bestätigt. Mit der Roaming-Verordnung hatte die EU Höchstentgelte für Handygespräche aus dem Ausland festgelegt. Inzwischen dürfen für Anrufe von Mobiltelefonen pro Minute nicht mehr als 43 Cent berechnet werden. Die Grenze für aus dem Ausland eingehende Gespräche liegt bei 19 Cent ohne Mehrwertsteuer. Diese Höchstgrenzen sollen für einen Zeitraum von drei Jahren gelten.

    Verordnung sorgt für funktionierenden Binnenmarkt
    Als Begründung für seine Einschätzung nannte der Generalanwalt, dass die Verordnung das Funktionieren des Binnenmarktes garantiere. Im Mobiltelekommunikationssektor gebe es wohl keine augenfälligere grenzüberschreitende wirtschaftliche Tätigkeit als das Roaming. Daher könne eine Preisbegrenzung für Roamingdienste zu Recht als Mittel zur Errichtung des Binnenmarktes durch Beseitigung von Hindernissen für eine grenzüberschreitende wirtschaftliche Tätigkeit bezeichnet werden.

    quelle - EU: Roaming-Verordnung ist gültig
     
  16. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Alice: Mobile Internet-Flat drei Monate lang ohne Grundgebühr

    Aktion gilt für Neukunden ab dem 6. Oktober


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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n5549.jpg}

    Wer auch unterwegs unbegrenzt surfen möchte, kann bei Alice ab dem 6. Oktober drei Monate lang die Grundgebühr von 14,90 Euro für die mobile Internet Flatrate sparen. Diese Aktion gilt ebenfalls für Kunden, die keinen DSL-Anschluss bei Alice haben und kann bis zum 31.Dezember 2009 gebucht werden.

    HSDPA bis zu einem Gigabyte
    Je nach Netzabdeckung kann man dank HSDPA mit bis zu 7,2 Megabyte pro Sekunde surfen. Ab einem Gigabyte verbrauchtem Volumen wird jedoch auf GPRS-Geschwindigkeit umgestellt. Mit GPRS-Geschwindigkeit sind Alice-Kunden genauso langsam unterwegs wie mit einem analogen Modem am heimischen PC.

    Mindesvertragslaufzeit von 24 Monaten
    Alice-Kunden die im Oktober zusätzlich zu einem DSL-Paket "Alice Light", "Fun" oder "Comfort" die Option "Mobile Flat" nachträglich dazu buchen, bekommen eine Monatsgebühr in Höhe von 9,90 Euro erlassen. Wer nach der Bestellung seines DSL-Anschlusses sofort online gehen möchte, erhält im Rahmen der Option Quickstart einen UMTS-Stick für einmalig 29,90 Euro hinzu und kann drei Monate kostenfrei den Tarif "Alice Mobile Internet Flat" nutzen. Dieses Angebot gilt ebenfalls ab 6. Oktober. Die Neukundenaktionen sind an eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten gebunden.

    quelle - Alice: Mobile Internet-Flat drei Monate lang ohne Grundgebühr
     
  17. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    Express startet eigenen Mobilfunktarif

    Kostenloser Zugang auf Dumont Mobilportale


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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n7028.jpg}

    Die rheinische Boulevardzeitung Express startet einen eigenen Mobilfunktarif. Das Discount-Angebot "Expressmobil" wird über das Netz von E-Plus realisiert und beinhaltet einen kostenlosen Zugang für das Mobilportal der Zeitung. Kunden, die das Starterkit für 7,99 Euro über die Internetseite des Anbieters bestellen, erhalten zudem ein kostenloses Abo des Express, welches nach einem Monat automatisch ausläuft.

    Tarifdetails Expressmobil
    Im Prepaid-Tarif "Expressmobil" kostet jede angefangene Gesprächsminute in alle deutschen Mobilfunknetze 10 Cent, eine SMS kostet ebenfalls 10 Cent. Gespräche ins deutsche Festnetz werden mit fünf Cent pro Minute berechnet. Optional können Kunden die Expressmobil-Flatrate für 12,99 Euro hinzubuchen. Damit sind Gespräche von Expressmobil zu Expressmobil und ins deutsche Festnetz über 30 Tage abgedeckt.

    Kostenlos Nachrichten lesen
    Neben dem kostenlosen Zugang für das Mobilportal der Zeitung können Kunden des Discounters auch kostenlos auf den Angeboten der Frankfurter Rundschau, des Kölner Stadt-Anzeigers und der Kölnischen Rundschau surfen. Für jede andere Nutzung von Datendiensten fallen 24 Cent pro Megabyte an. Alternativ bietet Express eine Datenoption von einem Gigabyte für 9,99 Euro an, die ebenfalls über 30 Tage gilt.

    Preis und Verfügbarkeit
    Das Expressmobil-Starterpaket ist für 7,99 Euro inklusive fünf Euro Startguthaben im Internet oder bei allen teilnehmenden Express-Verkaufsstellen erhältlich.

    quelle - Express startet eigenen Mobilfunktarif
     
  18. 1. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    klarmobil.de-Tarife jetzt auch bei Real-SB-Warenhäusern
    Guthaben kann an der Supermarktkasse aufgeladen werden

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    Der Mobilfunk-Discounter klarmobil.de vermarktet seine Discount-Tarife und seinen Community-Tarif ab sofort auch in den 340 Real-SB-Warenhäusern: Dort können klarmobil.de-Kunden auch ihr Gesprächsguthaben an der Kasse aufladen. Mit der neuen Vertriebspartnerschaft steigt die Zahl der klarmobil.de-Verkaufsstellen auf insgesamt über 2.000.

    9 Cent- und Community-Tarif
    Mit dem 9 Cent-Tarif von klarmobil.de zahlen Mobilfunk-Kunden einen Einheitspreis von neun Cent pro Gesprächsminute und SMS in alle deutschen Netze und rund um die Uhr. Wer den Community-Tarif wählt, zahlt drei Cent, wenn er einen anderen klarmobil.de-Kunden anruft oder ihm eine SMS schreibt. Für Telefonate und Kurzmitteilungen außerhalb des klarmobil.de-Netzes werden 13 Cent pro Gesprächsminute und SMS fällig.

    49 Cent pro Megabyte
    Beide Tarife bieten eine kostenlose Mailbox-Abfrage innerhalb Deutschlands. Zudem können Kunden des Mobilfunk-Discounters für 49 Cent pro Megabyte in UMTS-Geschwindigkeit mobil im Internet surfen.

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  19. 2. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Obama verbietet Beamten das SMS-Schreiben am Steuer

    Lesen und Schreiben von SMS am Steuer ist in den USA erlaubt

    In Deutschland streng verboten, in den USA erlaubt: Viele Auto- und Lastwagenfahrer schreiben und lesen SMS am Steuer ihres Fahrzeugs. Nach einer aufsehenerregenden Studie zur Gefährlichkeit dieser ablenkenden Nebenbeschäftigung haben mehrere US-Senatoren eine Initiative für ein SMS-Verbot am Steuer gestartet. Präsident Barack Obama hat sich nun an die Spitze dieser Bewegung gesetzt.

    Kurznachrichten am Steuer künftig tabu
    Angestellte und Beamte der US-Bundesregierung dürfen ab sofort im Dienst keine SMS mehr am Steuer lesen oder schreiben. Eine entsprechende Anordnung wurde von Obama in dieser Woche unterzeichnet. Auch die Busfahrer der in den USA beliebten Überlandlinien sowie LKW-Fahrer auf Fernstraßen sind von diesem Verbot eingeschlossen. Verkehrsminister Ray H. LaHood bezeichnet das Verbot als "klares Signal" an die Bevölkerung.

    SMS gefährlicher als Telefonate
    Parallel zu diesen Maßnahmen der Regierung bereitet eine Gruppe von Senatoren ein Gesetz vor, das SMS-Schreiben am Steuer für alle Bürger verbieten soll. Hintergrund der Initiative ist eine Studie, die einen Zusammenhang zwischen SMS-Nachrichten am Steuer und Unfällen nachweist: Wer als Fahrer SMS schreibt oder liest, erhöht nach Angaben der Wissenschaftler das Unfallrisiko um Faktor 23. Durch die längere Ablenkung seien SMS sogar deutlich gefährlicher als Telefonate am Steuer.

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  20. 2. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    LG-Roadmap für das kommende Jahr aufgetaucht
    Drei Touchphones und einige Neuauflagen
    LG Roadmap für 2010

    Im Internet ist eine grobe Roadmap des Elektronikherstellers LG aufgetaucht, die die geplanten Geräte für den Anfang des nächsten Jahres zeigt. Unter den Handys befinden sich einige Touchscreen-Modelle sowie der vermutliche Nachfolger des erfolgreichen LG Arena. Leider zeigt die Roadmap lediglich Foto und Name der sieben Smartphones, keine technischen Details.

    LG folgt weiter dem Touchphone-Trend
    Drei der abgebildeten Handy werden per Touchscreen bedient. LG setzt also auch im nächsten Jahr auf den anhaltenden Touchphone-Trend. Außerdem macht es der koreanische Hersteller ähnlich wie beispielsweise HTC mit Touch Diamond, Touch Pro und Co. und bringt statt komplett neuer Geräte lieber aktualisierte Neuauflagen von den erfolgreichen Vorgängern.

    Neues LG Arena wahrscheinlich
    So wird es der Roadmap zufolge sowohl vom Cookie als auch vom Wine eine runderneuerte zweite Version geben - mit beiden Geräten hatte LG vor allem in den USA großen Erfolg. Beim Stage handelt es sich Gerüchten zufolge um den Nachfolger des hierzulande seit März dieses Jahres erhältlichen und höchst erfolgreichen LG Arena. Wie genau die Ausstattung der neuen Geräte aussieht, wird sich wohl erst im Laufe der nächsten Monate zeigen.

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  21. 2. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Studie: Windows Mobile legt bis 2013 kräftig zu

    Marktanteil wächst laut iSuppli von derzeit 9 auf 15 Prozent

    Das US-Marktforschungsunternehmen iSuppli erwartet in seiner neuesten Studie, dass der Marktanteil von Windows Mobile in naher Zukunft wieder steigen wird. So soll bis 2013 die Zahl der Geräte mit Windows Mobile auf rund 68 Millionen ansteigen - das entspräche einem Marktanteil von über 15 Prozent. Derzeit befinden sich rund 28 Millionen Windows-Mobile-Geräte im Umlauf, was einem Marktanteil von neun Prozent entspricht.

    Symbian auch in Zukunft weiter vorne
    Dieses Jahr falle Windows Mobile zwar auf Platz drei in der Betriebssystem-Rangliste zurück. Doch schon 2012 werde Microsoft mit seinem Produkt wieder auf Platz zwei stehen, allerdings mit einigem Abstand zu Symbian (47,6 Prozent), so die Marktforscher. Abwarten muss man natürlich auch, wie sich die neuen Versionen 6.5 beziehungsweise 7 am Markt behaupten werden.

    "Microsoft muss sich einigen Herausforderungen stellen"
    "Windows Mobile muss sich einer Reihe von Herausforderungen stellen, unter anderem kostenlosen Konkurrenzprodukten wie Symbian oder Android, Schwächen der Bedienoberfläche sowie dem Verlust einiger Lizenznehmer", so iSuppli-Analystin Tina Teng. Zumindest letzteres stellt für sie aber kein allzu großes Problem dar. Zwar gehörten zu den verlustig gegangenen Lizenznehmern mit Palm und Motorola zwei namhafte Marken. Doch Palm habe Windows Mobile nur bei einigen wenigen Geräten eingesetzt und Motorola habe in den letzten Jahren generell an Bedeutung verloren.

    14 Lizenznehmer
    Dafür darf Microsoft sein Betriebssystem an den weltweit drittgrößten Handyhersteller, LG, ausliefern. Damit gibt es 14 Lizenznehmer, mehr als bei jedem anderen Betriebssystem. Selbst Symbian wird derzeit nur auf den Geräten von zehn Anbietern eingesetzt.

    Vorteil Wertschöpfungsnetzwerk
    Einen weiteren Vorteil sieht Teng in Microsofts Online-Shop, der ein breites Programm-Portfolio bereithalte. Außerdem werde Windows Mobile von einer großen Entwickler-Gemeinschaft unterstützt. Selbst wenn Microsoft in diesem Jahr Marktanteile an die Mitbewerber abgeben müsse, könnten viele auf lange Sicht nicht mit dem Wertschöpfungsnetzwerk der Redmonder mithalten, so Teng.

    Die ausführliche Studie von iSuppli

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  22. 2. Oktober 2009
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    W820: Erste Bilder von Samsungs neuem Armani-Handy

    Genauer Erscheinungstermin und Preis sind noch unbekannt


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    Lange Zeit pfiffen es die Spatzen von den Dächern: Samsung soll nach dem SGH-P520 und dem Night Effect ein drittes Armani-Handy auf den Markt bringen. Nachdem im Juli ein paar Details zu dem Nobel-Smartphone durchgesickert waren, gibt es jetzt erste Bilder, die beweisen, dass Samsung in der Tat ein weiteres Gerät in Zusammenarbeit mit der Edelmarke Giorgio Armani auf den Markt bringt - und das wohl noch in diesem Jahr.

    Hauptprozessor mit 800 Megahertz
    Wurde das neue Armani-Handy im Vorfeld noch unter dem Produktnamen B7620 gehandelt, soll es nun den Namen W820 oder W8200 tragen. Angetrieben wird es von einem 800 Megahertz schnellen Prozessor. Neben einem 3,1 Zoll großen AMOLED-Touchscreen gehören auch eine 5-Megapixel-Kamera sowie HSDPA, Bluetooth und ein MicroSD-Kartenslot zur Ausstattung. Außerdem wird das Armani-Handy Digital Multimedia Broadcasting (DMB) unterstützen, ein digitales Übertragungssystem für audiovisuelle Inhalte, das sich hierzulande allerdings nie wirklich durchsetzen konnte. Mutmaßlich wird das Smartphone mit Windows Mobile 6.5 ausgeliefert, das wohl im Laufe des Oktobers erscheinen wird.

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    Samsung Armani-Phone
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    Samsung Night Effect
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    Bilder Samsung Armani W8200
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    Samsung präsentiert neues Armani Luxushandy

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  23. 2. Oktober 2009
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    Apple-Patent: Multitouch mit zehn Fingern und Handballen

    Mit einem neuen Patent stößt Apple in ganz neue Dimensionen der Multitouch-Bedienung vor. Wenn es irgendwann umgesetzt wird, kann der Nutzer alle zehn Finger gleichzeitig verwenden. Bisher unterstützen die Apple-Produkte nur Multitouch mit maximal vier Fingern. Auch der Handballen lässt sich dem Patent zufolge für die Eingabe nutzen.

    Das Patent ist für Geräte mit einem größeren Touchscreen gedacht, als das iPhone oder der iPod Touch. Mindestens zwei Hände müssen auf dem berührungsempfindlichen Display Platz haben. Das nährt das Gerücht, dass Apple in naher Zukunft eine Art Internet-Tablet mit Riesen-Touchscreen vorstellen wird.

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    Nach Vorstellung der Entwickler hat die Nutzung einer separaten Tastatur mit Touchpad oder Trackball ihre Grenzen. Ein Touchscreen mit den entsprechenden Eingabemöglichkeiten biete dem Nutzer eine größere Bewegungsfreiheit und schnelleres Arbeiten. Die Eingabe sollte auf möglichst viele Finger und Handbewegungen verteilt werden. Das würde die Arbeitslast optimal verteilen.

    Das Patent beschreibt, wie man direkt auf dem Display mit allen Fingern tippen kann, Objekte mit beiden Händen verschiebt, vergrößert, verkleinert oder dreht. Auch eine Benutzererkennung sei über die Form und Größe von Handballen und Fingerspitzen möglich, so die Entwickler.

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  24. 2. Oktober 2009
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    LG GD510 Pop: Eleganter Touchscreen-Einsteiger ab Oktober im Handel

    Der koreanische Hersteller LG hat das GD510 Pop jetzt für den deutschen Markt angekündigt. Das kompakte und elegante Touchscreen-Handy ähnelt dem Samsung-Kassenschlager S5230 Star. Es ist ab Ende Oktober zunächst exklusiv bei The Phone House erhältlich. Der Preis wird bei Marktstart bekannt gegeben.

    Entgegen der vor einigen Tagen in Korea gezeigten Variante wird das GD510 hierzulande ohne einen Akkudeckel mit Solarzellen angeboten. In Deutschland wird das Gerät als elegantes Feature Phone und nicht als Solar-Handy verkauft. Aber auch ohne innovative Solartechnik lohnt sich ein Blick auf das Gerät. LG hat nicht an hochwertigen Materialien gespart, das Gehäuse besteht überwiegend aus gebürstetem Aluminium und die glatte Vorderseite wird nur von einer einzigen Taste durchbrochen. Außerdem ist das GD510 mit 102x49x16 Millimetern sehr kompakt und wiegt nur 90 Gramm.

    LG GD510 Pop: Eleganter Touchscreen-Einsteiger ab Oktober im (20 Bilder)
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    Die technische Ausstattung kann aber nicht mit der schicken Hülle mithalten. Das GD510 hat einen 3 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 400x240 Pixel (WQVGA), 8 Gigabyte internen Speicher und eine 3-Megapixel-Kamera. Ein Blitzlicht fehlt genauso wie schneller Datenfunk über UMTS oder WLAN. Immerhin sorgen ein Radio und ein Musikplayer für Unterhaltung. Mit dem GD510 will LG sein Angebot im preissensiblen Massenmarkt unterhalb der High-End-Smartphones erweitern. Dabei soll das Handy nicht nur durch einen niedrigen Preis sondern auch mit einer besonders einfachen Bedienung punkten.

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  25. 2. Oktober 2009
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    HTC Leo als Touch HD2 bei T-Mobile gesichtet

    Das HTC HD2, auch als Leo und Firestone bezeichnet, ist anscheinend bei den Netzbetreibern sehr beliebt. Dass der Touchscreen-Riese bei o2 erhältlich sein wird, gilt spätestens seit dem Foto des Verkaufskataloges des Netzbetreibers als gesichert. Doch auch T-Mobile wird das Smartphone demnächst anbieten. Das zeigt ein Bild, das dem Technik-Blog coolsmartphone.com zugeschickt wurde. Auf ihm ist zwar kein Schriftzug des Netzbetreibers sichtbar, doch die großflächig verwendete Konzernfarbe Magenta lässt darauf schließen, dass die abgebildete Prospektseite vom Netzbetreiber stammt.

    Nur die unterschiedliche Bezeichnung lässt Zweifel an der Echtheit des Fotos aufkommen. o2 nennt das Leo HTC HD2, bei T-Mobile steht dagegen Touch HD2 im Katalog. Sollte es sich um die Fälschung eines allzu hoffnungsvollen Fans handeln, dann ist viel Arbeit hineingesteckt worden. Vermutlich handelt es sich einfach um einen Schreibfehler. Doch es gibt noch andere Unterschiede: während o2 sich mit dem Slogan "Made to Entertain" vorwiegend an junge Privatnutzer richtet, wird T-Mobile das Smartphones seinen Geschäftskunden anbieten.

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    Das Handy bleibt indes das Gleiche. Das große, aber nur 11 Millimeter flache Gehäuse ist um einen riesigen 4,3-Zoll-Touchscreen herum gebaut, der eine scharfe Auflösung von 800x480 Pixel hat. Das Betriebssystem Windows Mobile 6.5 wird unter der neuesten TouchFlo-3D-Oberfläche versteckt und von einem 1 Gigahertz schnellen Prozessor auf Höchstgeschwindigkeit gebracht.

    HSDPA mit 7,2 Megabit pro Sekunde sorgt für schnelle Download-Raten, mit 2 Megabit schickt das HD2 Daten ins Internet. Die Kamera hat zwar nicht die zwischenzeitlich spekulierten acht Megapixel, sondern nur fünf. Dafür spendiert HTC dem Touch HD-Nachfolger aber einen Dual-LED-Blitz. Den 3,5-Millimeter-Anschluss für Standardkopfhörer hat das neue Gerät vom Touch HD übernommen. Außerdem kann man an den Touchscreen-Riesen sogar per USB eine Tastatur anschließen und das Gerät so als Laptop-Ersatz nutzen.

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  26. Video Script

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