Männliche Beschneidung: meine Erfahrung

Dieses Thema im Forum "Gesundheit & Körperpflege" wurde erstellt von Mrt2006, 28. Juni 2010 .

  1. 28. Juni 2010
    Hallo liebe RR-User,

    ich habe damals versucht über Beschneidungen etwas mehr zu erfahren, wichtig waren mir da besonders persönliche Erfahrungsberichte. Da ich diese allerdings nicht fand im RR und ich beschnitten wurde vor kurzem, dachte ich mir das ich einen Erfahrungsbericht verfassen kann und somit anderen einen Einblick in das ganze zu ermöglichen.


    Vorab möchte ich ein wenig näher erklären um was es bei der Beschneidung geht. Die Hauptquelle dafür bietet das Inet und deshalb werde ich auf genauere Quellenangaben verzichten.

    Die Beschneidung (siehe Spoiler)

    Spoiler
    Die Zirkumzision (von lat. circumcido, rings abschneiden[1]) ist die teilweise oder vollständige Entfernung der männlichen Vorhaut. Gründe sind neben medizinischen Indikationen häufig kultureller Natur. Die Zirkumzision stellt den weltweit am häufigsten durchgeführten chirurgischen Eingriff dar, gegenwärtig sind schätzungsweise 25 Prozent der männlichen Weltbevölkerung betroffen.

    In unserem Kulturkreis bereitet die Beschneidung, wenn sie aufgrund einer Vorhautverengung (Phimose) erforderlich ist, manchen jungen Männern Probleme. Es gibt Bedenken bezüglich der Auswirkungen auf die Sexualität bzw. empfinden einige Männer die Beschneidung als Verlust - es "fehlt" ihnen etwas an ihrem Penis, sie fühlen sich "nackt". Es kommt auch immer wieder vor, dass Männer, die als Kinder beschnitten wurden, in einem gewissen Ausmaß darunter leiden, da der Eingriff zu einem Zeitpunkt erfolgte, wo sie noch keinen Einfluss darauf nehmen konnten.

    Teilweise wird in diesem Zusammenhang die Zirkumzision mit der Beschneidung bei Frauen verglichen. Hierbei wird jedoch übersehen, dass man in diesen Fällen von Verstümmelung sprechen muss - auf den Mann übertragen, würde dies einer Entfernung der Eichel gleichkommen.

    In den letzten Jahren entscheiden sich auch in Europa zunehmend mehr junge Männer für eine Beschneidung, obwohl keine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Vielfach spielen dabei ästhetische und auch hygienische Gründe eine Rolle.

    Wann ist eine Beschneidung aus medizinischen Gründen notwendig?

    Bei der Phimose kann die Vorhaut nicht oder nur unter Schmerzen über die Eichel des Penis zurückgeschoben werden, Erektionen sind mit Schmerzen verbunden. Begünstigend für eine Phimose sind Entzündungen, die wiederum zu narbigen Verengungen der Vorhaut führen können. Andererseits steigert eine bestehende Vorhautverengung das Entzündungsrisiko. Durch eine besonders ausgeprägte Entzündung kann sogar die Eichel in Mitleidenschaft gezogen werden.

    Welche möglichen Vorteile hat die Beschneidung?

    • Laut einer australischen Untersuchung haben beschnittene Männer ein geringeres Risiko, sich mit AIDS zu infizieren. Demnach fungiert die Innenseite der Vorhaut als Eintrittspforte für HI-Viren.
    • Die Hygiene ist bei beschnittenen Männern einfacher und effektiver durchzuführen.
    • Die Beschneidung beeinträchtigt weder die fruchtbarkeit noch die sexuelle Erregbarkeit. Manche Männer berichten im Gegenteil von intensiveren Orgasmen und größerer Ausdauer.
    • Peniskrebs soll bei beschnittenen Männern seltener auftreten als bei unbeschnittenen. Das Risiko für Harnwegsinfektionen sinkt bei Beschnittenen, somit reduziert sich auch das Risiko, bleibende Nierenschäden durch aufsteigende Infektionen zu bekommen.


    Welche Formen der Beschneidung gibt es?

    Bei der Beschneidung kann die Vorhaut vollständig oder nur teilweise entfernt werden. In den meisten Fällen wird die Vorhaut jedoch vollständig abgetragen. Die Zirkumzision ist ein kleiner operativer Eingriff, der bei Erwachsenen unter lokaler Betäubung ambulant durchgeführt wird. Bei Kindern sollte jedoch eine Allgemeinnarkose erfolgen. Das Operationsrisiko ist gering, in seltenen Fällen kann es zu Nachblutungen kommen. In der Regel werden gute kosmetische Ergebnisse erzielt.

    Bei der Teilbeschneidung (partielle Zirkumzision) wird die Vorhaut teilweise eingeschnitten und eine Glocke aus Plastik über die Eichel geschoben (Plastic-bell-Methode). Anschließend wird die Vorhaut am Glockenrand abgebunden, so dass die Blutversorgung des Gewebes unterbunden ist. Nach ein paar Tagen fällt die schwarz gewordene Vorhaut ab. Diese Methode wird meist bei kleinen Kindern angewendet.

    Bei der vollständigen Zirkumzision wird die Vorhaut von der Eichel gelöst und schichtweise umschnitten. Dann fügt man die entstandenen Wundränder zusammen und vernäht sie mit einem selbstauflösenden Faden. Um Schwellungen zu vermeiden, können die Wundränder mit Salben behandelt werden.

    Liegt nur eine geringfügige Vorhautverengung vor, wird mitunter nur ein kleines Stück der Vorhaut entfernt. Bei dieser Methode wird die narbig verengte Vorhaut abgetragen, die Wundränder werden so zusammengefügt, dass die Vorhaut insgesamt geweitet ist.


    Gibt es Alternativen zur Beschneidung?

    Möchte man eine Beschneidung eher umgehen, hat man die Möglichkeit der Behandlung mit einer Kortisoncreme. Wenn jedoch über einen Zeitraum von sechs Wochen damit kein Erfolg erzielt wird, lässt sich die Operation kaum vermeiden


    Welche Auswirkungen hat die Beschneidung auf die Sexualität?

    Allgemein wird davon ausgegangen, dass eine Beschneidung keinerlei Einfluss auf die Sexualität hat, weder im positiven, noch im negativen Sinne. Es gibt jedoch Männer, die nach der Beschneidung über intensivere Orgasmen und auch über mehr Ausdauer beim Sex berichten. Ein vorzeitiger Samenerguss kann nicht - wie manchmal fälschlicherweise angenommen - durch eine Beschneidung verhindert werden. In einer US-amerikanischen Umfrage gaben Frauen an, einen beschnittenen Penis hygienischer und auch erotischer zu empfinden. Kleineren Umfragen zufolge - die jedoch nicht unter Studienbedingungen durchgeführt wurden und insofern nicht als repräsentativ gelten können - wollen Frauen in Österreich, die in den "Genuss" eines Mannes mit beschnittenem Penis gekommen sind, auf dieses kleine Detail nicht mehr verzichten.


    Persönlicher Erfahrungsbericht

    Kurz zu den Fakten:

    • Ich bin noch wenige Tage 20 Jahre alt
    • Beschneidung aufgrund medizinischer Gründe (Phimose)
    • In einer Beziehung
    • Kassenpatient

    Ich klagte bis vor der Beschneidung über eine Vorhautverengung, welche nicht schmerzhaft war im normalen Leben, allerdings schmerzhaft wurde sobald ich Sex hatte. Ich konnte meine Vorhaut nicht mal ansatzweiße über die Eichel ziehen. Sobald ich es versucht habe, tat es verdammt weh. Die Idee mich beschneiden zu lassen hatte ich schon ab dem 16. Lebensjahr.

    Da es allerdings um meinen besten Freund ging, überlegte ich mir das alles sehr gut. Ich habe viele Erfahrungsberichte und Fachartikel gelesen um mir sicher zu sein ob ich es auch wirklich möchte. Letztendlich wagte ich den ersten Schritt im April 2010. Der Besuch beim Urologen war mir peinlich und unangenehm, aber das gehört nunmal dazu. Wir besprachen die ganze Sache, ich wurde über Folgen und Komplikationen aufgeklärt und letztendlich haben wir nach der Beschauung einen OP-Termin ausgemacht. Der 10.06 um 12:15 Uhr sollte es sein.

    Je näher der Termin rückte, desto mehr Schiss habe ich bekommen. Der OP Termin war einfach nur schrecklich. So nervös war ich in meinem Leben nicht.

    Da ich unter Vollnarkose operiert wurde, durfte ich 2 Stunden vor der OP nix mehr trinken und 6 Stunden vorher nichts mehr essen. Abschlussgespräch mit dem Arzt vor OP Beginn war relativ locker, wobei ich ehrlich sagen muss das ich am liebsten weg gelaufen wäre.
    Ab jetzt werde ich ein wenig den OP Tag und die Folgetage beschreiben.


    Spoiler
    1. Tag 10.06.2010:

    Ich wurde in die Umkleide im OP-Zentrum gebeten und durfte mich da in einen sexy grünen Kittel quetschen. Dieser war wahrscheinlich absichtlich zu kurz, was mir den Gang zur Schlachtbank äh OP Liege nur so unangenehm gestalten konnte wie nur möglich. Als ich auf der Liege lag, wäre ich am liebsten gestorben. Durfte mir sogar von Schwester anhören, dass ich aussehe als ob ich gleich ohne Narkose miterleben muss wie ich auseinander genommen werde. Sehr gute Sache sowas zu hören in so ein Situation.

    Aufgrund der Vollnarkose war ich relativ schnell weg und bekam nichts mehr mit. Als ich aufwachte, ging es eigentlich von den Schmerzen. Ich wagte den ersten Blick nach unten und durfte einen schönen Verband begutachten, welcher rötlich gefärbt war. Kein schöner Anblick.
    In der Stunde in der ich noch im OP-Zentrum liegen musste, ließ auch das Schmerzmittel nach, was mich dazu verleitete das ich neues geordert habe, da die Schmerzen schon ordentlich waren.

    Ich habe für diese OP extra 1.5 Wochen Urlaub genommen, da ich keine Lust hatte als Krüppel zur Arbeit zu gehen und jedem zu erzählen was los ist. Demnach bin ich dann zu meinen Eltern für die Zeit gefahren.

    Mein Kreislauf war relativ heftig im Eimer. Als ich zu Hause war löste der Verband sich nach dem ersten Mal wasserlassen. Das ganze bedeutete, dass ich einen neuen drauf machen musste mit schwachen Kreislauf. Gute Vorraussetzungen!

    Ich bekam einen Schreck als ich mein bestes Stück ausgepackt habe!!! Blutgetränkt und mit Nähten übersäht, sah es aus als ob man das Ding in einen Mähdrescher geworfen hätte und das Resultat wieder dran genäht hätte. Kein schöner Anblick! Hätte gedacht das ich nie wieder was damit anfange könnte. Echt heftig war auch die Schwellung, die war naja auf der einen Seite fast so dick wie mein halber Penis.

    Nachblutungen hatte ich nur in der Nacht noch, am zweiten Tag ließen die auf sich warten, Gott sei dank ! Die Nacht verlief ebenfalls relativ gut bis zur Morgenlatte !!! Das ist das schlimmste was man erleben kann meiner Meinung nach. Es zieht, es tut höllisch weh und ich wäre am liebsten gestorben. Das schlimme war, dass ich dagegen nichts machen konnte -.-


    2. Tag 11.06.2010

    Der Anblick war nicht besser und wirklich zufrieden war ich auch nicht. Aber die Erwartungen waren wahrscheinlich zu hoch gesteckt. Positiv war, dass ich es drauf hatte mit dem Verband und das es aufgehört hat zu bluten, untypisch schnell

    Ich war an dem Freitag noch beim Arzt und er hatte auch einen leichten Schreck aufgrund der großen Schwellung bekommen. War natürlich sehr hilfreich, dass er selber richtig erschrocken war.

    Als Mittel zur Heilung sollte ich mein Ding gut eincremen mit Pathenolsalbe. Diese war dafür da die Wundstellen usw. gut abzulindern.

    Gelaufen bin ich wie ein Ochse, welcher einen Stock im Hintern hatte. Das war peinlich und schmerzhaft. Auf Schmerzmittel habe ich allerdings verzichtet an dem Tag, da es relativ erträglich war. Wichtig ist noch das ich keine Blutergüsse hatte an meinem Ding. Auch untypisch aber gut.


    3.-5. Tag 12-14.06.2010

    Die Schmerzen waren, sofern er nicht zur Latte wurde echt erträglich. Habe mir das deutlich schlimmer vorgestellt. Aber umso besser, da ich mich nicht mit Schmerzmitteln vergiften musste.

    Die Schwellung ist gut die Hälfte weniger geworden, trotzdem noch recht groß. Nähte sahen sehr gut aus und waren auch nicht gereizt oder entzündet.

    War am 5. Tag nochmal beim Arzt, er meinte das er sehr zufrieden ist und es gut abheilt ...


    6.-10. Tag 15-18.06.2010

    Die Woche war nicht so angenehm, wobei mit viel auf der Couch gammeln ging es eigentlich. Morgenlatten taten immer noch höllisch weh und ich wünschte mir keine mehr zu haben. SChwellung ging eigentlich nicht wirklich zurück. Aber er wurde wieder normaler irgendwie. Ungewohnt war das er so in Freiheit war.

    11.-20. Tag 19-28.06.2010

    das war eigentlich die zeit wo ich am besten klar gekommen bin wieder. Ich bin von den engen Boxershorts auf normal weite wieder umgestiegen, habe keinen Verband mehr gebraucht und er sieht mittlerweile wieder normal aus. Kleine Schwellungen sind noch an den ehemaligen Nähten dran + am Frenulum eine größere Schwellung.

    Die ersten "Gehversuche" in Richtung Selbstbefriedigung gingen relativ gut. Habe kein Gleitmittel oder so genommen und es war wirklich auszuhalten und auch ganz angenehm. Dabei habe ich aber nicht meine Eichel großartig mit einbezogen ... sondern die kaum noch vorhandene Vorhaut normal hoch und runter bewegt .... Ich muss sagen, der Orgasmus ist um ein Vielfaches intensiver ! War am Anfang skeptisch wie das laufen wird, aber boah ^^ ich bin am ***** nach einem Mal Sonst war es so das ich eigentlich jeden Tag konnte und wollte, jetzt reicht es mir locker aus wenn ich es alle 4 tage mache oder so.
    Was bislang komisch ist, ist das ich bei einer hohen Eregung ein Kribbeln in der Eichel habe und ich das Gefühl habe zu platzen ! Außerdem ist die Eichel sehr schnell sehr trocken, keine Ahnung warum.

    Alle Nähte sind mittlerweile draußen heißt das Projekt Sex rückt sehr sehr nahe ... Werde allerdings noch ein paar Tage warten. Denke so Richtung 10.07 werde ich damit wieder anfangen, eventuell ist die Restschwellung dann auch komplett weg.

    Ein Fazit:

    Würde ich das wieder machen?


    Ja ! Ich habe noch nicht viel machen können, allerdings ist das Resultat echt gut. Er sieht gut aus, ist leicht zu säubern und der Orgasmus ist einfach die Wucht ...

    Die Schmerzen + Heilungsphase war für mich sehr erträglich, obwohl ungewohnt und anfangs schockierend ...

    Das war erstmal das gröbste von mir. Wenn Fragen bestehen stellt sie ruhig, ich bin offen für alle fragen ... das ganze soll jetzt keine Diskussion werden ob es besser ist oder nicht, sondern soll als Informationsquelle dienen ... Spam wird demnach sofort gelöscht und bestraft.

    greeze Mrt2006

    P.S. nein ich poste keine Bilder !
     
    raid-rush gefällt das.
  2. 28. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Bis zum letzten Satz dacht ich das wird wieder so nen *****istel Thread

    Nein, aber glückwunsch zur gut verlaufenden OP, denke das Thema interessiert hier vielleicht welche, nett das du dir die Mühe gemacht hast, so viel zu schreiben.
     
  3. 28. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Jap, bin auch Beschnitten, schon seit dem Kindesalter (Vorhautverengung(Mein ding ist einfach zu groß))

    Und:

    Ich hatte noch nie Irgendwelche Krankheiten/Pilze ect. am Ding.

    Wusstet ihr übrigens, dass Menschen ohne Vorhaut eine Niedrigere Chance haben Aids zu bekommen, kann mich an ca. 50-60% erinnern.
     
  4. 28. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Respelt mein Lieber. Nicht unbedingt wegen der überlebten OP, sondern weil du sowas Intimes mit anderen Leuten teilst. Find ich wirklich klasse.

    Vorhautverengung ist heute ja nichts seltenes mehr und ich könnte mir gut vorstellen, dass es vielen anderen vielleicht auch Mut macht.
    Persönlich kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Wenn ich es machen müsste (wegen dieser Verengung) ist natürlich eine völlig andere Betrachtungsweise gefragt.

    Ich stell mir das ziemlich "empfindlich" vor ohne die Vorhaut. Hast du dich an das Gefühl schon gewöhnt, oder doch noch sehr unangenehm?

    ##EDIT
    Solch eine Vorhautverengung hat einfach mal nichts mit einem zu großen Penis zu tun. Vielleicht war das auch ironisch gemeint, dann hab ichs einfach falsch interpretiert. Hat viel mehr was mit der fehlenden Dehnung/Übung im Kindesalter zu tun.

    Bin unbeschnitten und hatte auch noch keine Krankheiten. Das liegt vielleicht auch einfach an einer guten Hygiene?
    Die AIDS-Studie stammt von US-Forschern. Ich glaube da brauchen wir nicht weiter drüber reden ..
     
  5. 28. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Finde ich gut, das du darüber schreibst. Gerade viele junge Männer werden da wohl noch hemmungen haben, wo solche Threads dann wohl Mut zusprechen werden.

    Zum Thema Bild: Die Anstößige Inhalt Crew hätte sich über eine neue Sig gefreut

    Abartig gut!
     
  6. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Naja wenn Ihr alle ein Bild wollt dann Such euch eins bei Google. Ich führ meinen Teil wurde als ich 16 Jahre alt war auch wegen Vorhautverengung beschnitten. Ich hatte damals schon ein mulmiges gefühl. Es war noch nichtmal meine Idee sondern die meiner Eltern da mein Vater das gleiche hatte wusste er von was er redet.

    Ich bin zufrieden beschnitten zu sein, vorallem da meine freundin meint beschnittene Jungs können länger, oder sie hatte außer mir noch keinen der... naja egal....

    Das einzige was bei mir schmerzhaft war, war es diesen Scheiß verband vom Lümmel abzubekommen. Danach musste sich die Eichel nur drann gewöhnen freizuliegen.
     
  7. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    hui, mrt tchen ^^
    Finds gut dass du diesen bericht schreibst. Wenn ich ehrlich bin wusste ich garnicht dass eine Beschneidung so schmerzhaft ist..^^ Ich dachte man spürt davon nichts
    Und ich hätte gedacht dass das Runterholen nicht so leicht gehen würde :-/ Ist es sehr ungewohnt ohne Vorhaut?
    Und warum der Orgasmus intensiver wird versteh ich auch nicht..vllt liegts auch einfach nur daran dass du so lange nichts machen konntest?

    Aber trotzdem respekt dass du sowas schreibst :O Ich würd mich nicht trauen meine Erfahrungen nach einer ******-Op oder irgendeiner Mumi Op zu schreiben
     
  8. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Das war mein Fazit auch vorher, und die ersten 5 Tage nach der OP oder so ! Aber mittlerweile muss ich sagen, dass ich es so schlimm gar nicht fand. Ich brauchte keine Schmerztabletten, kam mit den Verbänden klar und die Freiheit tut dem ganzen bisher auch ganz gut ...

    Also eigentlich alles recht "harmlos" wenn man nochmal drüber nachdenkt. Klar der schock beim ersten Verbandwechsel ist echt heftig, aber nunja das geht ja auch wieder weg ....


    Also zu allerst muss ich sagen, dass ich kein Problem habe über sowas zu schreiben. Es sind so unheimlich viele junge Männer usw betroffen und deswegen ist es für mich einfach ein Thema, welches angesprochen werden kann ohne das ich mich komisch fühle.
    Ich bin nicht wirklich verklemmt, mich kennt hier kaum jemand persönlich und ich poste keine Bilder, also wayne Es soll einfach nur eine Hilfe sein für leute die es auch machen wollen oder allgemein das ganze Interessant finden und sich das vorstellen können.

    Also die Selbstbefriedigung ist eigentlich nicht so anders ... Ich beschränke mich auf das normale hoch und runter, allerdings ohne das ich die Eichel mit einbeziehe und siehe da, es klappt wie vorher ... Immo muss ich haölt ein wenig aufpassen, da ich am Vorhautbändchen noch eine kleine Schwellung habe und es ab und an ein wenig zwickt.

    Ich habe es jetzt schon ein paar mal gemacht ^^ also der Druck sollte weg sein ... Es ist jedes mal wirklich so, dass ich echt dannach noch 5min echt am ***** bin und am liebsten nichts machen würde. Echt komisch, aber alles andere als schlecht
     
  9. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Ich wurde schon als Kind beschnitten.
    ohne Betäubung -.-' Tat auch höllisch weh. Aber ich muss dir sagen. Der Sex ist guuuuuut :-D also ich weiß ja nicht wie das mit ist aber er sieht schon im schlaffen zustand gut aus und wenn er dann mal steht und seine Arbeit verichtet waren sie bisher alle zufrieden.
     
  10. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Okay das steht bei mir erst die nächsten 1-2 Wochen an ! Will das die Schwellung noch ein wenig zurück geht und dann gehts mal zur Sache wieder. Nähte sind draußen, demnach könnte ich theoretisch jetzt schon, aber lieber zu lange warten als es zu früh versuchen.

    Also für die Optik habe ich das ganze nie gemacht ! Allerdings muss ich dir da zustimmen, er sieht einfach viel besser aus (eigene Meinung) und im eregten Zustand auch irgendwie ka breiter/dicker/größer *lach* das hört sich blöd an, aber es sieht einfach so aus !


    Naja das ganze ist ein Thema was so viele Leute betrifft oder schon durchgemacht haben. Aber viele trauen sich einfach nicht drüber zu reden, da es ja um das beste Stück geht usw. Also mich persönlich stört das ganze eigentlich gar nicht. Wie gesagt mich kennt hier eh niemand wirklich oder hat mich gar nackt gesehen ^^
     
  11. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Echt Respekt Mrt

    Ich find den Thread echt gut, weil ich auch schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken spiele. Habe zwar keine Krankheiten/Beschwerden o.ä. aber es konnte damals bei meiner Geburt aus irgendeinem Grund nicht gemacht werden. (Müsst ich meine Eltern nochmal fragen...^^)

    Wie lange fällt man denn bei der OP bei der Arbeit aus? Sprich wie lange ist der Kh-Aufenthalt und wie lange ist man noch krank geschrieben? (Im Regelfall)

    so far..


    Tim1885
     
  12. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Es ist am Anfang sehr empfindlich, alleine weil die eichel ja immer bedeckt wurde von der Vorhaut und dadurch nie irgendeiner Reibung ausgesetzt war.

    Das ganze geht mittlerweile aber echt. Hatte ab dem 8 Tag kein Verband mehr drauf und einfach erstmal die engen Boxershorts genommen. Das war auch ungewohnt und teilweise nicht so angenehm, allerdings war es auszuhalten.

    Mittlerweile habe ich weite Boxershorts an und er baumelt sozusagen in der Gegend rum. Teilweise ungewohnt und ein wenig empfindlich, aber schon sehr angenehm zu tragen. Also ich würde sagen zu 90% angenehm und zu 10% ungewohnt.

    Was allerdings manchmal nervt ist das duschen ! Also den Duschstrahl draufhalten ist echt mörderisch teilweise ! ^^ Aber das geht auch vorbei denke ich.

    Also ich wurde für den tag der Op (Donnerstag) krank geschrieben. Ab da hatte bzw. musste ich Resturlaub nehmen, dieser war dann bis zum einschließlich 11.06-18.06.
    Kh-Aufenhalt hatte ich gar nicht. Wurde im Ambulanten OP Zentrum in der Stadt operiert und wurde etwa 2h nach Beendigung der OP nach Hause geschickt. Du musst halt zusehen das dich jemand abholt und das du die ersten 24h dannach nicht alleine bist Wegen möglichen Narkosenebenwirkungen.

    Also ich würde sagen, dass mein Urlaub genau richtig war. also die 6 Werktage Urlaub. In der Zeit ist das gröbste verheilt, man konnte ohne Verband raus was sehr wichtig ist und der Gang war wieder normal. Weiß allerdings nicht wie lange man krankgeschrieben worden wäre, da ich ja den Urlaub genommen habe
     
  13. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    bin auch schon seit ich klein war beschnitten, ebenfalls wegen Phimose, allerdings war die Vorhaut bei mir auch etwas verklebt...

    als ich dann ausm Krankenhaus raus war, hat der Doc betont, dass ich immer viel an dem Ding rumspielen soll is bis heute so geblieben

    jez wunder ich mich aber schon, dass laut dir der Orgasmus besser sein soll... da kann ich natürlich keine Stellung zu beziehen, da ich damals ja noch klein war^^

    aber is doch schön, dass alles glatt lief=)
     
  14. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht



    sehr schöner bericht. hatte mal auch an sowas gedacht. hab zwar keine phimose und auch so keine probleme mit meinem besten stück, aber was mich jetzt eher davon abhält sind die schmerzen die man hat.
    aber wie ist das so bei den weibern?
    was sagt deine freundin dazu?und mal ne frage an die damen der comunity (shei und yunchen):
    stehen frauen eher auf beschnittene oder auf schwänze mit vorhaut?
     
  15. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    jo erstmal cool das du das hier geschrieben hast, ist interesannt
    naja ich seh das jez mal so.. bei einer verengung is das beschneiden ja 100%ig aber ohne diese verengung sehe ich keinen grund mir die vorhaut wegmachen zulassen. Immerhin ist wichtig

    "Während des ganzen Lebens hält die Vorhaut die Eichel zart und feucht und schützt sie vor Verletzungen, Reibung und Austrocknung. Die Vorhaut enthält zahlreiche Meissnersche Tastkörperchen, die durch Dehnung stimuliert werden."
    Und das Thema Highyene poop: wie schreibt man das^^) is schwachsinn, da wenn man seinen schwanz hygienisch behandelt, is das kein Problem.
    Und mir die Vorhaut wegmachen zulassen nur um einen besseren Orgasmus beim Sex zuhaben? hmm nach MRTs Meinung is der unterschied ja schon groß, aba trotzdem nein danke
     
  16. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    schön zu lesen.
    Kannste mal auf die Frage (die such bestimmt viele Stellen) eingehen, wie es mit der Angst ist, einen Ständer beim Urulogen zu bekommen?

    klar ist es keine Schlimme sache, aber eine peinliche Vorstellung.

    Das das Gefühl des Orgasmus besser is kann ich mir gut vorstellen.

    Würd mich freuen wenn du auch ein Statement geben könntest, wie es mit dem Sex war und ob deine Freundin einen deutlichen unterschied spürrt

    Gruß
     
  17. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Ich hatte noch nie einen beschnittenen ^^ Kann das nicht beurteilen, aber beschnitten würds mich auch nicht störn.

    Wobei mrt ja sagte dass der pinky ja jetzt größer aussieht..ich dachte der sieht nach der beschneidung viel kleiner aus? ^^
     
  18. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Ich wurde auch beschnitten, ich hatte 3 Spritzen direckt in den Penis bekommen, das waren die schlimmsten schmerzen meines lebens, dagegen ist ein gebrocherner arm ein scheiss gegen.
    War schon ein komisches gefühl sehen zu können wie einer haut von deinem Penis wegschneidet.
    Aber ausser die schmerzen von den Spritzen, hatte ich sonst keine schmerzen mehr auch nach der OP, als ich zuhause war und Pinkeln gegangen bin hatte ich nie schmerzen.

    Wie der unterschied beim Sex und ob ich es weiter empfehlen kann weiss ich nicht, da ich im Jungen alter beschnitten worden bin.
     
  19. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    alles klar. hätte ja sein können, dass sich ein beschnittener besser lutscht oder so
    hab aber auch mal gehört, dass beschnittene länger können (einer meinte mal, dass er 2 stunden durchhält ohne zu kommen). was eigentlich recht plausibel ist, da die eichel ja "abstumpft" oder nicht?
    mrt hat da jetzt halt noch keine erfahrungen gemacht, aber gibs hier andere beschnittene, die mir darüber was sagen können?
     
  20. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Also die Wahrscheinlichkeit bei mir einen Ständer beim Urologen zu bekommen ist gleich 0 !
    Zum einen ist der Mitte 50 und ein Mann. Ich hatte eher Probleme, dass ich ihn nicht mehr wieder finde. ^^

    Ne also mir war der bzw. die Besuche echt unangenehm, es geht zwar ab dem zweiten Besuch, trotzdem bleibt es für mich unangenehm. Wenn mir etwas unangenehm ist, dann bekomme ich auch keinen Ständer logischerweise. Also ich würde allgemein sagen, dass wenn es keine geile Frau ist da wirklich 0 Risiko besteht einen Ständer zu bekommen.

    Wird gemacht wenn es soweit war

    Hätte es auch nicht gedacht. Wie gesagt mit irgendwelchen positiven Veränderungen habe ich eh nicht gerechnet. Aber naja was soll ich sagen, es ist halt so mittlerweile und das stört mich echt am wenigsten ^^

    Meine Freundin war vorher auch sehr aufgeregt und ist jetzt naja noch nicht begeistert :shock: Ne also sie hat mein Ding noch nicht gesehen! Liegt daran das sie sowas wie Nähte usw. nicht sehen kann, also auch nix was dannach aussieht (Schwellung )

    Also ich denke sie hat mehr damit zu kämpfen wie ich Aber das wird schon. Schwellung ist kaum noch sichtbar und das We wird man sehr wahrscheinlich wieder intimer werden.

    Also ich höre von vielen Freundinnen, dass sie einen beschnittenen sehr sexy und besser finden. Das ist deren meinung, ob es stimmt zweifel ich einfach mal nicht an. Aber jede hat eine eigene Einstellung dazu

    Natürlich ist die Hygiene besser ! An der Vorhaut bleibt doch Dreck hängen wo du so nicht rankommst und das gibt es atm nicht mehr. Also ich weiß nicht wie gravieren das ist, da ich auch so ne Pilze oder sowas hatte. Aber es gibt wie bei Krankheiten auch, kaum bis wenig Angrifssfläche mehr !

    Meiner sieht größer aus ^^ ka warum ... mich störts nicht und mich größere meine ich eigentlich nicht viel größer, aber schon sichtlich größer.

    Gerade im eregten Zustand sieht das ding einfach deutlich breiter aus. Vielleicht auch nur ungewohnt, da ich ihn noch nie als Cabrio gesehen habe !
     
  21. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    das stimmt nicht sry.. es bleibt weniger smegma hängen, aber den kann man ja ohne probleme entfernen, es gibt da keine stelle wo man nicht dran kommt, außer wie bei dir es war, dass man seine vorhaut nicht zurück ziehen kann
     
  22. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    wie sieht das eigentlich mit den kosten aus? du bist kassenpatient und hast alles bezahlt bekommen ne? aber bestimmt auch nur weil es notwenidig bei dir war.
    wenn ich jetzt meinen puller "tunen" will, obwohl es nicht notwendig wäre, müsste ich bestimmt die op-kosten selber übernehmen, oder?
     
  23. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Hi,
    bin auch beschnitten.

    Das ganze hat meiner Meinung nach Vorteile/Nachteile.
    Natürlich ist man um einiges sauberer ohne vorhaut ... Der Schwanz riecht auch überhaupt nicht, weil sich kein Schmutz zwischen der Vorhaut ansammeln kann.

    Ein sehr großer Nachteil ist für mich der Oralsex. Ich brauche um einiges länger zu kommen, als jemand mit Vorhaut.
    Außerdem ist der Sex mit Gummi auch nicht wirklich toll. Ich denke, jemand mit spürt auch da mehr...

    Naja, bin trozdem froh beschnitten zu sein.
    Sieht "smooth" aus.
     
  24. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    @MRT
    wie war das eig nach der OP? mit Vater und Mutter wer hat mehr Fragen gestellt? der Vater, weil er haltauch einen Penis hat oder die Mutter, weil sie generell mehr reden?
     
  25. 29. Juni 2010
    AW: Beschneidung - Eigener Erfahrungsbericht

    Warum Beschneidung vor Aids schützen kann



    Beschnittene Männer haben einen gewissen Schutz vor einer Infektion mit dem Aids-Virus. Mediziner rätseln, woran das liegen könnte. Jetzt sagen amerikanische Forscher: Die "Zirkumzision" verändert das Milieu der auf dem Penis lebenden Mikroben. Das macht vielen Bakterien und Viren das Überleben schwerer.

    Der beste Schutz vor einer Infektion mit dem Aids-Erreger bietet - neben der meist wenig beliebten Enthaltsamkeit - ein Präservativ. Seit Längerem wissen Mediziner aber auch, dass Männer sich nicht so leicht mit HIV infizieren, wenn sie beschnitten sind. Die Beschneidung bietet keinen absoluten Schutz, doch das Infektionsrisiko verringert sich doch deutlich: um immerhin 40 Prozent. Das ergaben Studien in Afrika.


    Viele Epidemiologen befürworten die Beschneidung deshalb als Vorsorgemaßnahme vor allem in Entwicklungsländern. Der Gebrauch von Präservativen bleibt zwar der beste Infektionsschutz, aber gerade in den ärmsten Ländern sind Kondome doch auch eine Frage der Kosten und der Verfügbarkeit.


    Einen Hinweis darauf, warum die Beschneidung (Zirkumzision) der Vorhaut einen Schutz bietet, liefern jetzt Genetiker aus den USA und aus Uganda. Die Zirkumzision verändere die Zusammensetzung der Bakterienarten auf dem Penis dramatisch und schaffe auf diese Weise ein "biologisches Umfeld", das eine Infektion erschwere, schreiben die Forscher um Lance B. Price von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore (US-Bundesstaat Maryland) im Online-Fachmagazin PLoS ONE.


    Das Wissenschaftlerteam hatte im Rahmen einer größeren Untersuchung der nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) das ,,Mikrobiom" am Penis von beschnittenen und unbeschnittenen Männern analysiert, also die Gesamtheit aller Mikroben, die dort auf der Schleimhaut leben. Dabei fanden sie - nicht ganz unerwartet -, dass die Zirkumzision eine starke Verschiebung hin zu sogenannten aeroben Bakterien bringt, die Zahl der ,,anaeroben" Arten nahm hingegen ab. Aerobe Bakterien benötigen Sauerstoff zum Leben, wohingegen dieser Bestandteil der Luft für anaerobe Bakterien ein Gift ist.


    Der Hintergrund des Infektionsschutzes: Anaerobe Mikroben sind häufig solche, die Entzündungen verursachen und damit die Schleimhaut schädigen und schwächen. Das erleichtert es den HI-Viren, in die Schleimhaut und damit den Körper einzudringen.


    Nicht zu vergessen ist auch der bessere Schutz der Frauen. Sie sind besser vor sexuell übertragbaren Krankheiten (inklusive Aids) geschützt, wenn ihre Geschlechtspartner beschnitten sind. Insbesondere leiden sie seltener an bakteriellen Entzündungen der Scheide (Vaginosen). Auch das liege daran, dass Anaerobier durch die Beschneidung zurückgedrängt werden, sagen die Mediziner.
     
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