#1 23. März 2006 Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann hat 2005 insgesamt 11,9 Millionen Euro verdient. Seine Gehaltserhöhung in dem Erfolgsjahr der Bank lag damit bei rund 18 Prozent. Das geht aus dem veröffentlichten Geschäftsbericht der Deutschen Bank AG hervor. Zuvor hatte der 58 Jahre alte Schweizer Manager noch 10,1 Millionen Euro an Grundgehalt, leistungsabhängigem Bonus sowie Aktienrechten erhalten. Zum Vergleich: Postbank-Vorstandschef Wulf von Schimmelmann verdiente 2005 "nur" 1,7 Millionen Euro, der Chef des amerikanischen Finanzkonzerns Citigroup , Charles Prince, kam auf 23 Millionen Dollar (19,0 Millionen Euro). Link MfG klaus + Multi-Zitat Zitieren
#2 24. März 2006 Tjo und die Anleher weden mit Krümeln abgespeist, jez wissen wir auch wieso, wenn mehrere Millirden in den Cheft-etagen hängenbleiben, bleibt für Heinz-Kleinsparer nu mal nich viel Übrig. Sind doch überall nur Gauner unterwegs, hier im Gewand des Biederen Geschäftsmannes grüz KK + Multi-Zitat Zitieren
#3 24. März 2006 bei so summen die die alle in den ***** geschoben bekommen, die faulen sesselpfurzer, brauch sich keiner wundern wieso keine sau arbeiten will von denen die arbeitslos sind. diese summen sind eine frechheit, genauso wie die der fußballer und politiker. genauso wie der karstadt manager, bekommt 10 mio in den ***** gesteckt, weil er mehrere Mitarbeiter entlassen hat. + Multi-Zitat Zitieren
#4 24. März 2006 Das ist aber im internationalen vergleich immer noch unteres mittelmaß! nur als bsp.: der englische broker der DB der in london sitzt bekommt ungefähr 22 millionen <--gestern in den nachrichten gesehn...! ausserdem hat er auch ne gute billanz vorzuweisen der Ackermann! naja, aber in deutschland ist das immer so ne sache mit neiddebatten usw., hat wenn man sich n wenig auskennt mit der deutschen nachkriegshistorie des versorgerstaates zu tun. in anderen ländern wie z.B der USA wo statt versorgerstaat eigenverantwortung stark historisch verwurzelt ist geht man mit sowas ganz anders um!<--natürlich gibt es die dementsprechenden nachteile wie vorteile von mehr eigenverantwortung des bürgers! negative folgen sind z.B die ghettobildung, straßenkriminalität usw...vorteile sind eine starke wachsende wirtschaft...! + Multi-Zitat Zitieren
#5 24. März 2006 das schlimme ist doch wohl auch das die DB VIELE TAUSEND MITARBEITER ENTLASSEN WILL, NUR WEIL SIE DEN HALS NET VOLL GENUG BEKOMMEN !!! Verdammte gierige verbrecher ! + Multi-Zitat Zitieren
#6 25. März 2006 es ist schon heftig, wieviel manche leute verdienen, obwohl sie eigentlich fast nix dafür tun, außer einwenig in der welt herumzureisen und ein auf dicke hose machen! + Multi-Zitat Zitieren
#7 28. März 2006 naja die arbeiten schon mehr als ein durchschnittsarbeiter und es ist auch meistens ein sehr stressvoller job aber die summen sind in relation natuerlich ungerechtfertigt aber so ist nunmal das business + Multi-Zitat Zitieren
#8 28. März 2006 Jeder vernünftige Manager verdient mehr als der/die Bundeskanzeler/in Aber Banken sind echt der Betrug, genauso wie versicherungen. Fahren 27% Gewinn ein un schütten nur ~2% an den Kunden aus. Eine Frechheit... Noch was nettes zur Allianzversicherung: "Htten sie vor 30 Jahren monatlich 100 DM in unsere Geldanlage gesteckt hätten sie jez 100000 DM. Htten sie aber das Geld in unsere Aktien investiert wren sie jetzt Millionär".... mfg + Multi-Zitat Zitieren
#9 29. März 2006 Die sind doch ihr Geld eh nicht wert. 3-4 "kleine" Arbeiter leisten viel mehr also so einer. Und bekommen sehr wenig für ihre Arbeit. Aber genug habn die ja immer noch nich, entlassen weiter angestellte um noch mehr zu verdienen. Als ob man mehr als 10 Millionen in seinem leben ausgeben kann.... mfg + Multi-Zitat Zitieren
#10 29. März 2006 Irgenwas läuft heute in Deutschland schief... Für seinen Jahresgehlt könnte man 480 Angestellte mit 25k€ Jahreseinkommen anstellen... soviel zu den Arbeitslosigkeiten... Somit könnte man 500 Familien vor dem ruin retten, aber die Reichen, müssen ja reicher werden... + Multi-Zitat Zitieren