Albtraum Somalia

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von wave, 8. Juni 2010 .

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  1. 8. Juni 2010
    Ist zwar kein Text, der zur Diskussion anregt, sondern nur eine Dokumentation:
    http://www.spiegel.de/video/video-1069243.html

    Sollte man sich mal anschauen, ganz schön bitter, die Situation in diesem Land...
     
  2. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Somalia ist leider nicht das einzige Land in Afrika, vor einiger Zeit habe ich einen Thread aufgemacht, der sich mit der Militarisierung des afrikanischen Kontinents beschäftigt. Leider mit wenig Resonanz.

    Europa und die USA spielen eine tragische Rolle was Konflikte in Afrika betrifft.

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass Al Kaida die heute auch auch in Somalia kämpfen nachweislich ein Konstrukt der CIA und damit der USA sind. Viele der Al Kaida Kämpfer wurden in Saudi Arabien rekrutiert und als Söldner nach Afghanistan geschickt um gegen die Sowjets zu kämpfen. Die USA bekämpfen heute also die Geister ihrer Vergangenheit und haben mit ihrer aggressiven Aussenpolitik dafür gesorgt, dass sich diese Plage auf die ganze Welt ausgebreitet hat.

    Ich verteidige hier in keinster Weise das Recht der Scharia und nach wie vor sind dies für mich fanatische Idioten und nicht fanatische Muslime! Nur um dies gleich zu Anfang festzuhalten!


    Terrorismus: Al Qaida marschiert in Afrika auf - Ausland - FAZ


    Al Qaida marschiert in Afrika auf

    Häuserkämpfe und Selbstmordattentate in Mogadischu: Militante Islamisten nutzen Somalia als Transitland und rufen zum ,,Heiligen Krieg" gegen die vermeintlich christlichen ,,Besatzer" auf.
    Von Thomas Scheen, Johannesburg


    Milizionär in Mogadischu

    20. November 2007 Selbstmordattentate, Autobomben, lichtschrankengezündete Sprengsätze, wärmegelenkte Flugabwehrraketen - spätestens seit dem Einmarsch der äthiopischen Armee zu Weihnachten 2006 ist Somalia zu einem afrikanischen Irak geworden, in dem fanatisierte Muslime zum ,,Heiligen Krieg" gegen die vermeintlich christlichen ,,Besatzer" aufrufen, bärtige Söldner zu Hunderten ins Land strömen und ein Frieden für das seit 1991 regierungslose Land heute ferner scheint als vor der Invasion.

    Das vorläufige Ergebnis sind mit unglaublicher Brutalität geführte Häuserkämpfe, geschändete Leichen äthiopischer Soldaten auf den Straßen und eine Massenflucht aus Mogadischu. Rund 600.000 Personen haben die Stadt seit Beginn des Jahres verlassen müssen.


    Der Schuss ging nach hinten los

    Begonnen hatte der Al-Qaida-Aufmarsch am Horn mit einer Fehlentscheidung der Amerikaner. Im Mai vergangenen Jahres hatte Washington auf dem Umweg über eine Allianz diverser Kriegsfürsten versucht, die stetig wachsende Macht der Scharia-Gerichtshöfe in Mogadischu zu brechen, die tatsächlich so etwas wie Ordnung in die anarchische Hauptstadt gebracht hatten. Nach Auffassung der Amerikaner aber boten die Gerichtshöfe Al-Qaida-Mitgliedern Unterschlupf und betrieben zudem die ,,Talibanisierung" des Landes. Um dem ein Ende zu bereiten, war mit Hilfe der amerikanischen Botschaft in Nairobi eine Koalition mit dem pompösen Namen ,,Alliance for the Restoration of Peace and Counter-Terrorism" (ARPCT) gegründet worden, in der acht Kriegsfürsten aus Mogadischu, darunter vier Minister der weitgehend machtlosen, unfähigen und mit äthiopischem Geld zusammengekauften somalischen Übergangsregierung, organisiert waren. Die Allianz war mit Luftaufklärung, Geld und auf dem Umweg über Äthiopien auch mit Waffen versorgt worden.

    Doch der Schuss ging nach hinten los. Knapp vier Monate nachdem die Allianz ihre Angriffe auf die Scharia-Milizen aufgenommen hat, kontrollieren die Islamisten Mogadischu, und die Kriegsfürsten mussten sich nach Jowhar absetzen. Gut daran war, dass Mogadischu zum ersten Mal seit Zusammenbruch der Zentralregierung 1991 frei von Kriegsfürsten war. Negativ schlug zu Buche, dass die Amerikaner mit dieser seltsamen Allianz einer vermeintlichen Talibanisierung Somalias nunmehr tatsächlich einen Vorwand geliefert hatten. Aus der Sicht eines gläubigen Muslims nahm sich der Sieg über die Allianz als zweiter Sieg über den ,,Satan Amerika" aus, nachdem man die Amerikaner schon bei der gescheiterten Militäraktion ,,Restore Hope" zu Beginn der neunziger Jahre aus Mogadischu verjagt hatte.

    Handwerk in Afghanistan gelernt

    Dabei hatten die Amerikaner ihren Verdacht, hinter den Scharia-Gerichtshöfen tue sich das Ungeheuer von Al Qaida auf, mit einer Person begründet: Sheik Hassan Dahir Aweys. Sein Name steht auf der amerikanischen Liste der Terrorverdächtigen. Aweys gilt als einer der Gründer der somalischen Terrorgruppe Al-Ittihad-Al-Islamia, die zu Beginn der neunziger Jahre mit Bombenanschlägen in Äthiopien von sich reden machte. Der Gruppe ging es dabei indes nicht nur um die Schaffung einer islamischen Republik, sondern um die Rückeroberung des Ogaden, einer Region, die überwiegend von Somalis bewohnt wird und heute zu Äthiopien gehört. Inwieweit Al-Ittihad-Al-Islamia heute noch aktiv ist, ist allerdings unklar, nachdem der äthiopische Geheimdienst der Gruppe jahrelang mit einigem Erfolg nachgestellt hatte.

    Der alte Verdacht, Aweys sei der ostafrikanische Filialleiter von Al Qaida, gründete auf seinen beträchtlichen finanziellen Mitteln, deren Herkunft schleierhaft ist. Das heißt nicht unbedingt, dass das Geld aus islamistischen Kreisen kommen muss. Aweys' kompromisslose Haltung in der Ogaden-Frage macht ihn für das eritreische Regime zu einem interessanten Gesprächspartner. Denn alles, was Äthiopien schadet, erfreut Eritrea. Und dass Aweys heute in Eritrea Asyl genießt, ist bestimmt kein Zufall.

    Unter dem Vorsitz Aweys' hatten sich innerhalb der Vereinigung der Scharia-Gerichtshöfe zudem Kommandeure wie etwa Adan Hashi Ayro profiliert, der als Falke gilt. Ayro soll nach Erkenntnissen westlicher Dienste sein Handwerk in Afghanistan gelernt haben und gilt als Drahtzieher der Ermordung von fünf Mitarbeitern ausländischer Hilfsorganisationen sowie der britischen Journalistin Kate Peyton im Februar 2005 in Mogadischu.

    Bombenanschläge auf amerikanische Botschaften

    Angst vor Gewalt: 600.000 Menschen flüchteten aus Mogadischu
    Durch die Ermordung Frau Peytons, die vor ihrem Hotel erschossen wurde, sollte der weitgehend machtlosen somalischen Übergangsregierung unter Präsident Abdullahi Yusuf Ahmed signalisiert werden, dass sie in Mogadischu nicht willkommen ist. Drei Monate zuvor hatte Aweys in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Mogadischu Präsident Ahmed mit Krieg gedroht, sollte der seine Ankündigung wahr machen, ausländische Soldaten in Mogadischu einzusetzen. Dabei hatte Aweys auch klargemacht, wie das politische System in Somalia auszusehen habe: als Staatsform komme nur eine ,,islamische Republik" in Frage.

    Doch seit der Vertreibung der Scharia-Richter haben es die Äthiopier, die somalische Übergangsregierung und nicht zuletzt die Amerikaner mit einem vermutlich weitaus gefährlicheren Gegner als dem redseligen Aweys zu tun: Fazul Abdullah Muhammad, ein 35 Jahre alter Komorer, der nach Einschätzung amerikanischer Sicherheitskräfte der wahre Al-Qaida-Repräsentant in Ostafrika ist. Fazul wird verdächtigt, die Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften in Kenia und Tansania im Jahr 1998, die mehr als 220 Todesopfer forderten, organisiert zu haben. Zudem soll er für den Anschlag auf ein überwiegend von israelischen Touristen besuchtes Hotel in der kenianischen Küstenstadt Mombasa im Jahr 2002 mit 15 Toten verantwortlich sein. Auf Hinweise, die zu seiner Ergreifung führen, ist eine Belohnung von fünf Millionen Dollar ausgesetzt.

    ,,Ausbildungslager" in Mogadischu

    Der amerikanische Zerstörer ,,USS Chafee" hatte Anfang Juni ein ganzes Küstendorf in der autonomen somalischen Region Puntland unter Feuer genommen, weil die Amerikaner dort eine Gruppe von Kämpfern ausgemacht hatten, unter denen sie Fazul vermuteten. Das war nicht der erste Versuch, den Komorer zu töten. Sechs Monate zuvor hatten amerikanische Kampfbomber von Djibouti aus einen Angriff gegen fliehende Islamisten im Süden Somalias gestartet, der ebenfalls Fazul galt. Nach dem Angriff in Puntland hatten lokale Behörden behauptet, bei den getöteten Islamisten ausländische Pässe gefunden zu haben. Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich dabei um schwedische, kanadische und britische Pässe gehandelt haben. Fazul aber war nicht unter den Toten, was Zweifel an der Vermutung aufkommen ließ, dass der Komorer überhaupt in Somalia aktiv sei. Äthiopische und amerikanische Sicherheitsdienste schwören gleichwohl, dass Fazul im Lande sei, und führen seine Frau als Zeugin an. Die war im April an der somalisch-kenianischen Grenze aufgegriffen worden, nachdem sie zuvor versucht hatte, Kontakt zu ihrem Mann herzustellen.

    Trotz der Beteuerungen aus Addis Abeba, die Lage in Mogadischu bessere sich zusehends, ist Somalia mittlerweile zu einem Transitland für Handlungsreisende in Sachen Terror geworden. Mittlerweile regelmäßig gehen etwa der nigerianischen Polizei pakistanische Wanderprediger ins Netz, die in den Moscheen Nordnigerias zum ,,Heiligen Krieg" aufrufen. In allen Fällen waren die Männer über Somalia eingereist und hatten den Kontinent anschließend zu Fuß durchquert.

    Weitaus gefährlicher an der aktuellen Situation in Somalia aber ist der schwelende Konflikt zwischen den verfeindeten Ländern Eritrea und Äthiopien. Eritrea belieferte die Scharia-Milizen mit Waffen und bot ihren Führern nach deren Niederlage gegen die Äthiopier Unterschlupf. Eritrea unterstützt zudem die sich radikalisierenden Befreiungsbewegungen in Ogaden. Die somalische Polizei hatte im Juni in Mogadischu ein ,,Ausbildungslager" ausgehoben, in dem nach Worten des Polizeichefs Abdi Hassan Awale 150 Kinder von Eritreern zu Selbstmordattentätern ausgebildet werden sollten. Äthiopien könnte versucht sein, dem ,,Spiel über Bande" der Eritreer, nämlich der Nutzung Al Qaidas zur Schwächung Äthiopiens, durch einen Angriff auf Eritrea ein Ende zu bereiten.

    Text: F.A.S.
     
  3. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Schlimm, schlimm...
    Ich glaube, dass beste wäre, sich völlig aus Afrika rauszuhalten und diesem Sumpf zu entgehen. Aber klar, es geht um Ressourcen...
     
  4. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Da gibts auch auf VBS TV ne schöne Doku aus Liberien. Da erzählt son kleines Mädchen, dass die UN-helfer zu ihren besten Kunden gehören.
    Naja, insgesamt ne riesige Schweinerei was in Afrika abläuft...

    Edit: meinte natürlich nicht Libyen...
     
  5. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Mittlerweile hat der Westen soviel Schaden angerichtet, dass es fahrlässig wäre sich einfach herauszuhalten.

    Es wäre schön wenn der Westen sich als fairer Partner aufführt und nicht als imperialistischer Kriegstreiber. Africom bsp.weise ist der krampfhafte Versuch der USA legal militärisch mit ihren Military Contractorn Fuss auf dem afrikanischen Kontinent zu fassen, alls gäbe es nicht schon genug Söldner dort die der Bevölkerung das Leben schwer machen.
     
  6. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Der erste Versuch des Westens sich aus Afrika herauszuhalten, die Entkolonialisierung via Unabhängigkeitszugeständnis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ist kräftig schiefgelaufen. Ein weiterer Versuch hätte, wenn man die angewachsene Komplexität des politischen, wirtfschaftlichen und militärischen Weltgefüges betrachtet, höchstwahrscheinlich noch einschneidendere Folgen. Dafür ist in den vergangenen Jahrzehnten zu viel passiert, sowohl in den Beziehungen der einzelnen afrikanischen Staaten unter einander, als auch in denen zwischen afrikanischen und westlichen Staaten, beziehungsweise westlichen Wirtschaftsvertretern.
     
  7. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Wo wird das alles noch enden ?
    Jeder Thread bei RR oder in diversen anderen Foren wo es nur grob um Moslems/den Islam geht, ist einer der Meistbesuchtesten des Forum.

    Man muss der Tatsache, das der Islam die Problem-Religion Nummer 1 ist ins Auge sehen, ohne Islam wäre unsere Welt wesendlich friedlicher.
     
  8. 8. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Keine Sorge die USA sorgen schon regelmässig für ein bisschen Stunk. Zudem ist deine Sicht der Dinge etwas sehr einfach um nicht zu sagen pauschalisierend ...., denn du fragst nicht nach den Hintergründen.

    Der Islam ist nicht das Problem sondern fanatische Spinner die diese Religion für ihre miesen Zwecke missbrauchen.

    Nochmal Al Kaida ist ein Konstrukt der CIA. Wenn die USA sich nicht in den Russland - Afghanistan Krieg eingemischt hätten würde es Al Kaida nicht geben. Das hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun, sondern mit imperialistischer US Politik.
     
  9. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    geh dich vorher informieren der judentum und der christentum waren die ersten religionen weswegen überhaupt gemordet wurde. Wie dumm bist du um zu behaupten der islam ist schuld?
    Guck wie gut es den christen auf der welt geht und wie gut es den moslems geht.
    Unsere welt wäre ohne jegliche regligionen schon längst untergegangen.
     
  10. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Ich denke eher an das Gegenteil.
    Hätte es nie Religionen gegeben wären es zwar ganz andere Dinge die Kriege schüren würden (am ehesten Ressourcen Konflikte), jedoch lassen sich solche Konflikte einfacher in den Griff bekommen als welche die keinen Rationalen und Logischen Hintergrund haben (Glaube an den Gott der diesen Krieg will... o.ä.).
    Seit es Religionen gibt werden diese dafür verwendet Macht durchzusetzen, mit den spinnigsten Argumenten.

    Der Islam ist als solches jedoch nicht schuld.
    Er ist eine Religion wie jede andere, wenn man davon absieht das es heute noch einer der "verbissensten" Religionen ist, die so rigoros ausgelegt und ausgeübt werden (Das liegt aber wieder daran das die westliche Welt in der der Christliche Glauben seine "Heimat" hat, stark industrialisiert ist und dadurch wirtschaftlicher, logischer und objektiver gelebt wird. "Bei uns glaubt man nicht mehr an Geister und Götter").

    Ich bekomme schon einen Vogel wenn mir jemand glaubhaft machen will das es Sinn macht 100mal am Tag zu beten, in irgend eine bestimmte Richtung... aber wem es Spaß macht .

    Wie Ihr seht, bin ich kein Freund von Religionen, respektiere diese jedoch solange ich nicht davon "belästigt" werde (Ja bei uns gibt's am Bahnhof manchmal immer noch so Spinner die Jesus-Flyer verteilen ).
     
  11. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia


    Ohne religion hätten die menschen keine angst mehr vor gott oder teufel sie wären sich sicher das sie nach dem tot nichmehr existieren würden und es wär daher egal wie man sich benimmt? Stell dir vor ohne religionen hätte sich die menschen schon aufgefressen wie die richtigen tiere denke ich. Die religion gibt manchen hoffnung manche haben auch angst davor.
     
  12. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Den natürlicher drang sein Leben sinnvoll und schön zu gestalten, bzw. sich um andere zu sorgen etc. haben selbst Tiere.
    Gruppierungen in denen es Regeln gibt funktionieren ebenfalls ohne Glauben an das übernatürliche.

    Religion hat vieles vereinfacht und beschleunigt (entwicklungsmäßig) - am Anfang zumindest.
    Heutzutage finde ich, sind Religionen die größte Bremse der menschlichen Entwicklung/Überlebensfähigkeit.

    Das Problem ist einfach, dass man es nicht ausprobieren kann. Auf jedem Fleck der Erde gibt es bereits Religionen/Okkultismus.
     
  13. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    @Loo-2004: Totally agree!!!!
    Religionen sind Nährfutter für Rassismus und Xenophobie: Bsp: Wie grenze ich "meine Gruppe" von den anderen ab? Religion! (egal welche, klappt leider in beide Richtungen) Ich hab die "richtige religion! Der andere die "falsche"-->ergo darf ich ihn killen und was weiß ich was machen und er ist keine Konkurrenz mehr.
    Natürlich hatten Religionen ihre Berechtigung, keine Frage, vorallem auch als Grundpfeiler zur entwicklung ethnischer Grundsätze. Aber dank der geistigen Entwicklung der Menschheit sollten wir mitlerweile so weit sein, dass wir diese Oberinstanz nicht mehr brauchen.
    Und mal ehrlich: Neben diesem "du das nicht, sonst kommt der dicke Macker von oben!!" sind Götter und ähnliches doch auch immer sowas wie eine Ausrede und im endeffekt den Fortschritt behindernd!
    Bsp: Die Ermordung der Hypathia durch radikale Christen.
     
  14. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Das widerspricht aber dem Grundgedanken des Christentums. Missionierung geschieht friedlich und über Worte, nicht über Zwang.
     
  15. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Wie schön wäre die Welt wenn Religionsgemeinschaften sich an Ihre Grundgedanken halten würden...

    Religion ist immer nur das was die Menschen draus machen.
     
  16. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Die Lage dort ist echt heftig, aber das ist leider nicht nur in Mogadischu bzw. SOmalia, sondern in den meisten afrikanischen Ländern so, große teile Afrikas werden immer noch von Rebellen und Warlords regiert.
     
  17. 10. Juni 2010
    AW: Albtraum Somalia

    Kongo, Uganda, Ruwanda, Angola, Liberia usw.

    Die Finanzierung der verfeindeten Warlords durch den Westen ist das grösste Problem in Afrika.
     
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