Albumcovercode = Bustgefahr?

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von H5N1, 10. Januar 2010 .

  1. 10. Januar 2010
    Hatte eben ein interessantes Gespräch mit ein paar Freunden. Da meinte einer weil wir über praktische Apps geredet hatten, dass bei diesen Programmen, die z.B. die Tags von Liedern automatisch beschreiben (Interpret, Album, etc.) auch die Albumbilder mitladen. Diese Bilder sind jedoch digitalisiert und beinhalten einen Code, an dem man feststellen kann, ob das Lied gekauft oder gerippt ist. Meint ihr es ist was Wahres dran? Weil ich meinte. Was ist mit denen, die das Album gekauft haben und das auch mit z.B. Mp3Tag archivieren?
     
  2. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Der Code ist doch schön nicht mehr so im Einsatz oder?
    War das nicht am Anfang der Downloadportale? Da hatten die Mp3's ja auch noch einschränkungen wie oft man sie brennen kann etc. Das haben die Lieder die es jetzt zum DL gibt ja alles nicht mehr. Könnte aber sein dass ich mich irre
     
  3. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Ja Lieder selber hatten (haben) das bei bestimmten MP3 Anbietern.
    Aber bei dem Programm was ich genannt habe, sucht es einfach nach z.B. dem genannten Album nimmt die Tags und fügt sie bei den Liedern ein, inkl. Albumbild. Und es wurde halt behauptet, dass bei diesem Albumbild dieser Code drin sei.
     
  4. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Kann ich mir kaum vorstellen. Es könnte doch auch sein dass ich das Album legal habe und es mit einem Mp3-Ripper von CD auf den Rechner gezogen habe (ist ja erlaubt).
    Wäre doch dann sogesehen das gleiche.
     
  5. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Denke nicht dass das stimmt. Die gängigen MP3-Tagprogramme durchsuchen z.B. amazon.com nach dem Album und laden von dort das Cover. Und woher soll Amazon dann wissen, ob ein Lied gerippt oder gekauft ist? Die Bilder lassen sich ja auch ganz einfach per Google finden. Technisch meiner Meinung unmöglich (zumindest so wie dus erklärt hast).
     
  6. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Die Programme suchen doch nach Namen oder nicht?
    Media Monkey zB sucht ja auch bei Amazon.de
     
  7. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Jap du kannst ein Albumnamen eingeben und er füllt dann die Musikdatei mit den Daten. Kann mir auch nicht vorstellen dass sie anhand eines Bildes da was nachgehen können, bzw. das Bild irgendwie dran schuld ist, wenn man wegen Raubkopien gebustet wird. Aber da mein Kumpel dies behauptete und ich kein Gegenargrument bringen konnte, da ich nicht sicher war ob es geht oder nicht hab ich hier mal nachgefragt.
     
  8. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Warum sollte man mit Bildern gebustet werden?! Du kannst dir jedes Bild im Internet ziehen, das ist kein Grund. Wenn die Polizei vor deiner Tür steht, dann bestimmt nicht wegen heruntergeladenen Covers.

    Man könnte im ID3 Tag zwar Code speichern (durch das Cover, da man bei der Speicherung von Bildern ein freiwählbares Infofeld hat, aber im ID3 Tag selber nicht!). Aber warum sollte man das implementieren? Wenn du auf Amazon surfst, speicherst du ja zwangsweise die Coverbilder aufm Rechner^^.

    Dann müsste man ja das irgendwie auslesen und durchchecken lassen! Achja, man könnte den natürlich dann auch kinderleicht entfernen.

    edit: Tags sind auch größen Begrenzt etc. ausführbarer Code ,nö.
    Und das Feld ist bis jetzt nur angekündigt.
     
  9. 10. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Wenn dem so wäre könnte man doch theoretisch gesehen auch durch iTunes gebustet werden da man mit iTunes auch die Album Cover laden lassen kann. Wenn man jetzt also ein Album welches z.B erst in 2 Monaten im Handel erhältlich ist zu seiner Mediatehk hinzufügt und sich iTunes dann automatisch das Cover dazu holt könnte man doch dadurch gebustet werden. Alles theoretisch versteht sich.
     
  10. 11. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    Gebustet werden könntest du ja durch vieles. Aber so wie ich das sehe hätte man sich die Infos ja auf illegale Weise verschafft und ohne Zustimmung des Nutzers dieses Programmes. In Deutschland wäre dieser Beweis dann höchstwahrscheinlich nicht zulässig und vor Gericht nicht verwehrtbar wenn mich nicht alles täuscht.
     
  11. 14. Januar 2010
    AW: Albumcovercode = Bustgefahr?

    hi,

    meine Meinung zu dieser Sache folgende.:

    - Original .mp3 file hat 3,84 MB die datei ist von ner cd gerippt hat nen hashwert
    j394394kk3k4k43k4k3k43k4 (md5) key

    - Nun laden wir eine .mp3 runter mit ebenfalls 3.84 MB ist da dieses album cover mit dabei hat die datei nen anderen hashwert

    Nur anhand dieses "vergleiches" der hash werte würde man sich erwischen lassen können.
     
  12. Video Script

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