#1 12. Februar 2006 Link: Laut einem Zeitungsbericht will Bundesarbeitsminister Franz Müntefering Arbeitslosen unter 25 Jahren das Arbeitslosengeld II um 20 Prozent kürzen. Eine eigene Wohnung soll den jungen Arbeitslosen nur noch dann finanziert werden, wenn "schwerwiegende soziale Gründe" vorliegen, die einen Auszug aus dem Elternhaus rechtfertigen. Dazu muss die Genehmigung der Behörde eingeholt werden. + Multi-Zitat Zitieren
#2 14. Februar 2006 Eigentlich find ichs ganz OK! Ich mein wenn ich mir angucke, wieviele von meinen (faulen) Freunden (die nicht arbeiten) auf Kosten des Staates eine eigene Wohnung haben, die ich ja mit meinen Steuern und so weiter bezahle. Dann finde ich es eigentlich richtig gut. In einzelnen Fällen ist es vielleicht nicht unbedingt angebracht, aber insgesamt wird doch im Moment überall gesparrt. Warum auch nicht hier?! MfG klaus + Multi-Zitat Zitieren
#3 14. Februar 2006 ich wäre dafür, dass man den jugentlichen das ALG um 50% kürzt und sie auch noch zu gemeinützigen Arbeiten einzuziehen wie z.b. straße kehren oder so. Das kann ja wohl net sein, dass man gleichaltrige bezahlt fürs faule rumhängen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 16. Februar 2006 wenn es nach mir geht sollten alle arbeitslosen zu sowas verpflichtet werden. warum sollte der staat oder die städte extra geld zahlen damit die parks und städte sauberbleiben!? das könnten genauso gut die arbeitslosen machen die den ganzen tag zuhause sitzen und sich immer weiter an ihr leben gewöhnen und teilweiße garnicht mehr an arbeiten denken.... mfg Soulrunner + Multi-Zitat Zitieren
#5 17. Februar 2006 jup das sehe ich genau so aber generell finde ich es schon mal gut wenn es den jungen gekuerzt wird, da dann manche vielleicht einen job suchen und was machen aus ihrem leben. viele haetten die moeglichkeit, sind aber einfach zu faul + Multi-Zitat Zitieren