#1 6. Mai 2015 Das PDF gibt es auf der Homepage des Rote Hilfe e.V. zum Download doch PDF's lassen sich wegen ihrer Layoutorientierung auf dem Smartphone nicht immer gut lesen weshalb ich mir die Arbeit gemacht habe, daraus ein ePub (ohne Bilder) zu erzeugen und da man sein Smartphone ja meistens mit sich führt habe ich das Verzeichnis der ORTS- UND REGIONALGRUPPEN und Kontaktadressen von der Homepage des Roten Hilfe e.V. am Ende eingefügt. Format = ePub Seiten = 133 Size = 160 kB Hoster = share-online.biz + uploaded.net Spoiler http://ncrypt.in/folder-o2nZyaCq + Multi-Zitat Zitieren
#2 6. Mai 2015 AW: Aussageverweigerung und Verhörmethoden Hab das mal in Literatur verschoben... lade doch bitte auf XUP oder poste direkt die Links, der nCrypter ist doch nur umständlich und nicht nötig, nachdem das ja kein Urheberrecht darauf gibt für Privatnutzung. + Multi-Zitat Zitieren
#3 7. Mai 2015 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017 AW: Aussageverweigerung und Verhörmethoden Stimmt, lag einfach daran, dass ich mit dem Neebuu Uploader auch noch andere Sachen hochgeladen hatte und der Xup.in nicht unterstützt. also nun so https://www.xup.in/dl,13043018/Aussage_Verweigerung_und_Verhor_-_rote_Hilfe_e.V_.epub/ + Multi-Zitat Zitieren
#4 7. Mai 2015 AW: Aussageverweigerung und Verhörmethoden die pdf: http://www.berlin.rote-hilfe.de/wp-content/uploads/2013/11/aussageverweigerung-broschuere.pdf + Multi-Zitat Zitieren
#5 5. Juni 2015 AW: Aussageverweigerung und Verhörmethoden Generell gilt ohnehin. Ermittler bzw. Ermittlungsbehörden sind niemals dein Freund. Wer Polizist wird, tut dies mutmaßlich aus dem Antrieb heraus, pööhse Pupen und Pupinnen zu fangen (politisch korrekt den Feminismus beachtet ). Selbst wenn man bei der normalen Schutzpolizei mit etwas gutem Willen noch unterstellen könnte, dass sie Menschen helfen wollen, würde ich das bei jedem Kripo-Beamten ausschließen. Mit einer Aussage kann man als Beschuldigter also prinzipiell eigentlich gar nichts richtig machen. Auch wenn Strafverteidiger Geld kosten - je nach Tatvorwurf geht es schließlich um den eigenen guten Ruf und vor allen Dingen die Freiheit. Damit sollte man nicht "spielen", nur weil man meint, der Gute von "guter Bulle, böser Bulle" würde tatsächlich wohlwollend handeln. + Multi-Zitat Zitieren