Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 7. Mai 2009 .

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  1. 7. Mai 2009
    Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele
    Lehrlinge der Landesregierung schwärmen aus


    Die bayrische Landesregierung geht "in geheimer Mission" gegen den illegalen Verkauf sogenannter "Killerspiele" an Teenager vor: Sie schickt dazu ihre eigenen Auszubildenden als Testkäufer in die Geschäfte.

    Die jugendlichen Anwärter auf den öffentlichen Dienst sind in der Regel 16 Jahre alt, wie Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in München berichtete. Sie sollen im Auftrag des Freistaats versuchen, erst ab 18 Jahren zugelassene Gewaltspiele zu kaufen.

    Gewaltspielverkauf an Minderjährige

    Anlass der Aktion ist, dass viele Geschäfte Gewaltspiele auch an Minderjährige verkaufen. "Wir haben zunehmend Anhaltspunkte dafür, dass viele Jugendliche solche Spiele über die Ladentheke erhalten", sagte Haderthauer.

    Die Testkäufe sind Teil der Beschränkungen für Gewaltspiele, die die Staatsregierung nach dem Amoklauf von Winnenden mit 16 Toten fordert. "Wir sind uns einig, dass Verbote allein die Probleme nicht lösen können", sagte Haderthauer. Bestehende Verbote müssten jedoch eingehalten werden.


    quelle: futureZone
     
  2. 7. Mai 2009
    AW: Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

    hmh ob es das bringt?! Vll zur hilfe einiger statistiken aber mehr auch nicht!
     
  3. 7. Mai 2009
    AW: Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

    Das wissen wir doch schon längst
    Aber umsonst steht da nicht drauf ab 18...

    Muss schwierig sein für einen Politiker zu denken...
     
  4. 7. Mai 2009
    AW: Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

    Komisch, dass ich früher als ich noch nicht 18 war nie was ab 18 bekommen habe. Selbst jetzt mit 18 noch werde ich bei zT ab 16 Sachen Kontrolliert. Trotz Piercing im Gesicht was ja eigentlich erst ab 18 möglich ist.

    Ich weiß nicht, in was für einem Land die CDU lebt, aber es kann nicht Deutschland sein...
     
  5. 7. Mai 2009
    AW: Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

    Mehr als Stichproben kann man da auch nicht machen, bei dem einen klapptt es halt und bei dem anderen wiederum nicht. Natürlich werden daraus Rückschlüsse auf die Missstände im ganzen Bundesgebiet geschlossen werden, am besten mit der Folge, dass alles nicht jugendfreie nicht mehr angeboten werden darf in Deutschland.
    Langsam grenzt das ganze an eine Hetzjagd!
     
  6. 7. Mai 2009
    AW: Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

    Ja ich kann dir nur zustimmen. Außerdem passiert das ganze nicht nur in Bayern. Ich denke jeder der ein "Gewaltspiel" sich kaufen will ob 18 oder nicht 18 wird es im Laden bekommen. Wenn man das Spiel im ersten Laden bekommt dann geht man halt in das zweite geschäft.

    Schön und gut mit Amok läufen. Irgendwo is Schluss, weil sonst sollte die Regierung auch noch Mensch ärger dich nicht verbieten.
     
  7. 7. Mai 2009
    AW: Bayern: Mit Testkäufen gegen Gewaltspiele

    Was für ein Argument^^
    Piercings sind mit Zustimmung des Erziehungsberechtigten auch unter 18 Jahren erlaubt.....

    Aber ansonsten total schwachsinnig die Aktion. Wenn man die Games im Laden nicht bekommt, bestellt man sich sie halt über Internet für z.T. weniger Geld.

    Wobei ich es grundsätzlich gut fände, wenn diese Verbote auch eingehalten werden!
    GTA oder CoD4 gehören nicht in die Hände von Jugendlichen.....

    mfG
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