#1 15. September 2005 Erst entschuldige ich mich mal, in den heiligen Linuxhallen eine Frage zu stellen. Und nun zur Frage: Warum gibts bei Linux keine Vieren? (Falls es doch Vieren gibt tut es mir leid den Thread erstellt zu haben. Das hab ich von nem Freund) Er hat mir gesagt weil keiner Bock hatte welche zu programmieren, aber dass kann doch net sein, oder? ?( ?( ?( ?( + Multi-Zitat Zitieren
#2 15. September 2005 es gibt schon viren, aber im vergleich zu windows gibt es praktisch keine. die setzen sich eben ned durch, weil sicherheitslöcher in programme, die würmer ausnützen dank open source innerhalb von stunden oder tagen gefixt werden und sonst fast alles open source an programmen ist, weshalb es schwer wäre seriös rüberzukommen und jemandem verseuchten quelltext anzudrehen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 15. September 2005 Danke für die Antwort. Ich installier bald Debian oder besser gesagt ich wills versuchen und das hat mich interessiert. + Multi-Zitat Zitieren
#4 15. September 2005 würmer gibts auch net viele 1. siehe cracks eintrag und 2. wegen den unterschiedlichen rechte vergaben. + Multi-Zitat Zitieren
#5 15. September 2005 mach das. meine tutorials findest im gleichnamigen unterforum + Multi-Zitat Zitieren
#6 15. September 2005 es gibt für Linux kaum viren weil kaum einer Linux hat und es für die Viren macher nich so lohnen würde wie für die Windows viren macher!!!! Denn: Windowsvire--->1 mio kaputte rechner Linuxvire--->10.000 kaputte rechenr da ist einer der gründe!!!! ich hoffe ich hab nichts falsches erzählt!!!!!!!!!!! + Multi-Zitat Zitieren
#7 15. September 2005 ich denk dass die stats jetz hier noch überzogen sind. auf 10k windoof rechner kommt vielleicht 1 kaputter lnx rechner. + Multi-Zitat Zitieren
#8 15. September 2005 ;-) ... vieren ... *g* hab schon gedacht , wie gibt keine 4en auf Linux =D. Nunja Jetz mal ein gegenvergleich. Wieviel Linux-Server werden gehackt und wieviel Windows-Server ;-) ? Linux-Server: 1.000.000 Windows: 10.000 ;-) ich denke das liegt hauptsächlich daran das es einfach immer zuwenige gibt (in diesem Fall windows-server). Und das mit den Open Source ist auch nicht so ganz klar. Natürlich kann man dadurch schneller Bugfixes entwickeln (Theoretisch...) aber man kann natürlich auch schneller Bugs finden und diese ausnutzen :-D + Multi-Zitat Zitieren
#9 15. September 2005 Es geht ja bei OpenSource nicht darum das man schneller Bugfixen kann sondern darum das man Quellcode anderen zugaenglich macht damit mehrere Leute mitarbeiten koennen etc. sowie das die Software beliebig verbreitet werden kann...usw. + Multi-Zitat Zitieren
#10 15. September 2005 und es ist ja nicht nur so, dass mehrere leute mitarbeiten können, sondern man kann es ja sogar selbst erstellen/verändern/anpassen, eben weil es open source ist und auserdem hat linux nicht sowas wie autostart, und so weiter, das alles scwächen bei windows sind bei windows ist von haus aus allen offen port 135 etc bei linux ist es schon umgekehrt da ist alles bomben sicher deshalb lohnt sich ein angriff darauf auch nicht + Multi-Zitat Zitieren
#11 15. September 2005 das größte problem ist halt die große verbreitung von windows bei desktop systemen, und das bei windows die meisten mit vollen admin rechten arbeiten! bei linux arbeitest du ja meistens nicht mit root! daher haben viren und sonne nicht so viel macht! an der verbreitung liegt es natürlich auch ... n stück software ist, ist immer mit nem stück software auszuhebeln. auch mac os und linux sind zu knacken! + Multi-Zitat Zitieren
#12 16. September 2005 klar, aber auf grund von open source gibt es eben sehr viel weniger viren. denn viele tausend augen entdecken eine lücke schneller, als es die paar augen tun, deren besitzer windos-software entwickeln. @judge: linux hat sowas wie autostart...schonma das verzeichnis /etc/rc$X.d/ erkunket? =) mfg fake + Multi-Zitat Zitieren