#1 29. November 2008 Ich bins wieder ^^ naja mein Problem ist das ich eine Klausur am Dienstag schreibe Chemie : Themen sind 1. Schlaenmodell für Atome und periodensystem 2.Bindungen a) Metallbindung b)Ionenbindung c)polare /Unpolare Bindung und ich weiß wirklich nicht wie ich da anfangen soll da ranzugehen ^^ Ich mein Schalenmodel ist ja einfach mit der Formel usw ist ganz locker. wie man die informationen über ein atom herausfindet (im periodensystem) ist auch kein Problem . Mein Problem ist halt Thema nr 2 da ich in dieser Zeit nicht anwesend war ^^ Nun ja vielleicht weiß ja jemand von euch bescheid und kann mir sagen was alles zu Thema 2 dazugehört und vielleicht noch nette zusammenfasungen parrat hat. vielen dank im vorraus PS : kann jemand vielleicht erläutern wie das mit der Ionen bildung und Molekül bildung ist ?
#2 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie chemische Bindungsarten, Bindungen in der Chemie ich hoffe das hilft dir weiter
#3 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie Schalenmodell.. also gehe ich mal von 10-11 klasse aus..
#4 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie Also, um dir zu helfen, müsstest du konkrete Fragen stellen. Ich könnte dir jetzt meine gesamten Studien-Aufzeichnungen schicken aber das ist mehr, als du brauchen würdest. Von daher bitte konkrete Fragen stellen.
#5 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie Zusammenfassungen findest über alles bei Wikipedia. N Chemiebuch wirste wohl auch haben hoff ich mal. Les doch da einfach mal drin. Oder frag einfach deine Mitschüler ob de ihre Mitschriebe mal kopieren kannst. Dann kannst damit lernen, auch wenn nicht da warst. Sonst wie gesagt, konkrete Fragen stellen. Bringt nix wenn hier jemand n Seitenlangen Text verfasst und dir das erklärt, wenn dus auch überall sonst nachlesen kannst.
#6 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie so weit wie ich es weiß ist es so^^ Atomkern dann kommen auf der ersten schale 2 Protonen dann auf der 3 kommen 3 oder 4 oder so xD kp und dann ganz draußen sind die elektronen^^ meinst du sowas? xD lange her die zeit xD
#7 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie ich schreib dann mal alles, was ich noch zu den bindungen weiß: 2 a) -verformbar, da die postiven atomrümpfe in e- gas "schwimmen" -elektrisch leitfähig, da freie e- vorhanden (im e- gas) -stark wärmeleitfähig -undurchsichtig, da das e- gas licht aller wellenlängen absorbiert Die Atomrümpfe bilden bei der Metallbindung ein gitter und geben dabei ihre elektronen ab. Diese delokalisierten e- bilden das e- gas b) Ionenbindung liegen bei einer hohen EN-differenz vor, das atom mit höherer EN nimmt e- von dem anderen atom auf. Ionengitter sind sehr stabil; werden sie doch gebrochen splittern sie c) ich weiß nur noch, dass ab einer gewissen EN-Differenz der stoff als polar/unpolar bezeichnet wird edit: das stimmt nicht. Die Anzahl der Protonen ist gleich der Ordnungszahl und Namesgebend für den Stoff. 1Proton = Wasserstoff 2Protonen = Helium usw. Die Anzahl der Elektronen ist gleich der Anzahl der Protonen. Die Anzahl der Neutronen errechnet sich aus der Masse des Stoffes minus der Anzahl der Protonen. Protonen und Neutronen befinden sich im Kern, die Elektronen in der Hülle bzw in den "Schalen". Nach Kern kommt die erste schale, die aus 2 elektronen besteht; jede weitere besteht aus acht.
#8 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie Also .... Zuerst mal Generelles zu den Bindungen: Das Ziel jeder Bindung ist den Atomen eine volle Valenzschale zu bescheren. Dieses Bestreben ist auch der Grund für die Reaktivität mancher Atomen (zum Beispiel Chlor) Die Metallbindung: Ist eine Art Kristallstruktur. Dabei geben die Metallionen die Valenzelektronen ab und die positiven Metallatome bilden das Metallgitter. Dies ist auch der Grund für einige Eigenschaften, wie zum Beispiel die gute Leitfähigkeit. Metalle binden mit Metallen --> Falls es nicht reicht: http://www.uniterra.de/rutherford/kap014.htm Die Ionenbindung: Dabei sind zwei oder mehrere Atom unterschiedlich geladen, z.B: Na(+) und Cl(-). Wie man aus Physik kennt ziehen sich unterschiedliche Ladungen an, genau das passiert hier auch. Außerdem ist dann das Molekül, wenn man es als ganzes betrachtet neutral NaCl. (Die Ionen, geladene Atome, sind nicht stabil!!) Metalle binden mit Nichtmetallen --> Falls es nicht reicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Ionische_Bindung Die polare/unpolar Bindung: Ich denke mal du meinst damit die Atombindung (würde irgendwie dazu passen, denn damit wären es die drei großen Bindungsarten!!). Dabei werden die Valenzelektronen gemeinsam genutzt. Dadurch haben beide Atome eine volle Valenzschale. Diese Bindung ist die Hauptbindungsart in der organischen Chemie (Kohlenstoffchemie) Nichtmetalle binden mit Nichtmetallen --> Falls es nicht reicht: http://de.wikipedia.org/wiki/Atombindung So ich hoffe das ich deine Fragen beantworten konnte!! mfg daydreamer
#9 29. November 2008 AW: Bindungen in der Chemie Metallbindung: kann man sich vorstellen als makroskopische einheit eines supramoleküls bestehend aus einer einzigen art von atom. die elektronen sind hochgradig delokalisiert, was die extrem starke bindung erklärt ionenbindung: anziehung von anion und kation aufgrund der ladung, beschreibbar durch das coulomb-gesetz polare/unpolare bindung: die polare bindung ist ein grenzfall der 2c-2e-bindung ... dabei sind die molekülorbitale deformiert hin zu dem elektronegativeren bindungspartner, die bindenden und antibindenden mo's haben unterschiedlichen charakter unpolare bindung - gleichmäßig wahrscheinliche verteilung der elektronen zwischen beiden bindungspartnern... so ... ganz kurz und knapp beschrieben^^