Britische Behörden verschlampen Daten von 600.000 Rekruten

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Kalite, 21. Januar 2008 .

  1. 21. Januar 2008
    London - In Großbritannien sind erneut persönliche Daten von mehreren hunderttausend Bürgern in die falschen Hände geraten. Das Verteidigungsministerium in London musste am Freitagabend einräumen, dass ein Notebook mit den Daten von 600.000 Rekruten oder anderen Militärdienst-Interessenten gestohlen wurde.

    Die Informationstiefe der entwendeten Daten reicht von den Namen über Pass- und Versicherungsnummern bis hin zu Angaben über den familiären Hintergrund. In 3500 Fällen, in denen auch Daten von Bankverbindungen verloren gingen, alarmierte das Ministerium die Betroffenen mit einem Eilschreiben.

    Das alles ist schon fast Routine, in britischen Behörden wird gern mal was verloren: Der Laptop-Verlust ist mindestens der vierte Fall dieser Art seit Oktober. Die größten Ausmaße hatte die erste Panne. Damals gingen CDs mit vertraulichen Daten von 25 Millionen Familien verloren.

    Quelle und mehr.......:Neue Panne: Britische Behörden verschlampen Daten von 600.000 Rekruten - SPIEGEL ONLINE


    Leute ist das nicht Krass, arbeitest im Verteidigungsministerium und deine Daten schwirren
    was weis ich wo herum. Das ist doch nicht normal, es grenzt schon an ein Wunder, wenn
    die Daten nicht in falsche Hände gerät.
    mfg
     
  2. 21. Januar 2008
    AW: Britische Behörden verschlampen Daten von 600.000 Rekruten

    Ich finds auch Hammer.. in letzter Zeit hört man andauernd, dass CDs oder Laptops verbummelt werden.

    Wieso rennen die ganzen Fuzzis mit den vertraulichen Daten durch die Gegend und wenn es schon sein muß (?), dann sollte man vielleicht mal aufpassen wo man so einen Krams hinlegt.

    Unbelievable.
     
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