[Chemie] - Aluminumfolie

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von Mircoyee, 6. November 2012 .

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  1. 6. November 2012
    Zuletzt bearbeitet: 6. November 2012
    Hallo liebe RaidRush Gemeinde',

    ich benötige Hilfe bei folgender Frage:

    Es wird ein Stück Pflaumenkuchen in Aluminiumfolie etwa 1 Jahr eingewickelt und tiefgefroren. Holt man dies nach etwa einem Jahr wieder rauf, fällt auf, dass dort Löcher drin sind, wieso ist das so?

    EURdit: Dazu sei gesagt, dass ich wirklich diese Thematik nie in der Schule hatte, zumindest nicht so. Ich verstehe die Aufgabe in keiner Hinsicht habe noch nichtmal ein Ansatz, verstehe aber normal Chemie problemlos.

    Mit freundlichem Gruß,
    Mircoyee
     
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  2. 6. November 2012
    AW: [Chemie] - Aluminumfolie

    Ich hab noch ganz dunkel in Erinnerung dass Aluminium im basischen oder sauren Milieu in Lösung geht.
     
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  3. 6. November 2012
    AW: [Chemie] - Aluminumfolie

    Dazu sei vielleicht gesagt, dass es sich hier um eine ,,tiefe " Klasse handelt, ich bin selber weiter oben, konnte die Antwort aber nicht lösen, es wäre also nett, wäre es ein Wenig dem angepasst. Es kommt mit laugen u. hydroxiden in Verbindung.

    Danke dir aber erstmal.
     
  4. 6. November 2012
    AW: [Chemie] - Aluminumfolie

    mach dir gedanken dazu in welcher form aluminium vorliegt und kläre erstmal, ob es überhaupt eine lösung geben kann, also ob es erstmal überhaupt eine flüssige phase gibt.
     
  5. 6. November 2012
    AW: [Chemie] - Aluminumfolie

    Mehr als:

    "in einem stuck aluminiumfolie war etwa 1 jahr lang ein stuck pflaumenkuchen eingewickelt und tiefgefroren worden.nach dem auftauen zeigt die alufolie locher begründe!"

    Also der Gedankengang, DASS es funktioniert weiß ich.

    Bin über weitere Hilfen / Erklärungen sehr dankbar.
     
  6. 6. November 2012
    AW: [Chemie] - Aluminumfolie

    Problematische Lebensmittel

    Lebensmittel, die besonders sauer (Fruchtsäure, Essigsäure), basisch (Salzlauge auf ungebackenem Salzgebäck) oder salzhaltig (Salzhering) sind, sollten nicht mit Alufolie in Kontakt kommen. Mit zunehmender Kontaktdauer und Kontaktfläche diffundiert mehr Aluminium in die Nahrung. Vorsicht ist beispielsweise geboten bei: Mus, Kompott oder Püree aus Äpfeln, Rhabarber, Tomaten, aber auch sauren Gurken, Sauerkraut, Zitrusfrüchten (geschnitten), Salzhering, essighaltigen Marinaden oder Fruchtsäuren und Laugengebäcken vor dem Backen. Korrosion findet zudem bei Kontakt mit einem anderen Metall statt. Zu Erkennen ist der Effekt, wenn sich die Alufolie dunkel bis schwarz verfärbt oder gar teilweise auflöst. Herkömmliche Alufolie ist (trotz der beiden unterschiedlich aussehenden Seiten) nicht beschichtet, wohingegen Getränkedosen (für saure Getränke) oder Lebensmittelverpackungen aus Verbundfolien eine Schutzschicht aufweisen. Tolerierbar ist eine Aluminiumbelastung von 60 mg pro Person und Woche. Bei hoher Überschreitung dieser Menge kann Demineralisation der Knochen oder Anämie (Blutarmut) auftreten.[10]


    sagt wiki
     
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  7. 6. November 2012
    AW: [Chemie] - Aluminumfolie

    So einfach kanns sein... Hätte auch selebr drauf kommen können.


    Danke
     
  8. Video Script

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