#1 18. März 2006 Hallo Ich muss dieses Gedicht von Friedrich Schiller, von de räueren gestallt her beschreiben. {bild-down: http://img468.imageshack.us/img468/7015/gdicht3gb.jpg} Bisher habe ich deise anhaltspunkte: 1. Äußere Gestaltung: Umfang: Eine Druckseite, 114 Zeilen Anzahl der Spalten: Zwei Anzahl der Verse: 19 Anzahl der Überschriften: „Der Taucher“ Groß und Fett Gedruckt Weiß irgendjemand von euch noch etwas was dazu gehören könnte? 2. Inhaltsangabe: In der Balade „Der Taucher“ von Friedrich Schiller aus dem Jahre 1798 geht es darum, das sich keiner von den Rittern und Knappen traut, den goldenen Becher aus dem Meer, zu holen, den der König hinein geworfen hat. Der König der seinen goldenen Becher ins Meer geworfen hat, sagt zu seinen Rittern und Knappen, dass derjenige, der den Becher wieder herausholt, den goldenen Becher behalten darf. Doch keiner von ihnen traute sich den Becher, aus dem tiefen Meer herauszuholen. Also fragt er nochmals und wieder schwiegen die Ritter und Knappen. Doch plötzlich tritt ein Edelknecht hervor und springt ins tiefe Meer. Alle dachten er kehrt nicht wieder zurück, doch dann tauchte er wieder mit dem Becher in der Hand auf. Was haltet ihr von der Inhaltsangabe? Uns wurde beigebracht das man 120 Wörter schreiben sollte, vllt. 10% mehr oda weniger Ich finde ich hab mich sehr gut Gehakten mit 120 Wörtern
#2 18. März 2006 Reimschema is normal auch immer sehr wichtig. Schiller wechselt hier immer: In den ersten 4 Zeilen einer Verses immer Kreuzreim = a b a b. In den letzen beiden Zeilen immer Paarreim = a a
#4 19. März 2006 Versmaß: Hexameter und Pentameter Metrum: ich glaub es ist Anapäst (bin mir aber nicht sicher ob es durchgehend ist) Hier gibts übrigens das Gedicht als getippten Text... mfg thymin
#5 19. März 2006 Dankeschön hast auch nen 10i, ich hab erfahren das ich noch sprache des textes und von der 1 Strophe so ein Versmaß machen muss, was ich überhaupt nicht kann, kein Gefühl für sowas =) Was versteht man unter Sprache des Textes?