Die frage ist, für Gamer oder Power Gamer!!!

Dieses Thema im Forum "Hardware & Peripherie" wurde erstellt von HustlerS, 20. April 2006 .

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  1. 20. April 2006
    Hi erstmal

    Grüße alle @ RR-Board !!!

    Habe mir gedacht wäre vielleicht gut, Die unterschiede zu erkennen. Und schreibe deswegen für euch diesen thread...
    Also erstmal ist die frage, Gamer oder Power Gamer... ;-)
    Bei dem ganzen grafik wirrwar ist es heute schwer zu erkennen, was eigentlich power grafik ist oder nicht
    Also ich hoffe es hilft euch weiter!!!

    Geforce Geforce ATI

    Chip G70 G71 R580
    Transistoren ca. 303 Mio. ca. 278 Mio. ca. 384 Mio.
    Fertigung 0,11 µm 90 nm 90 nm
    Chiptakt 550 MHz 650 MHz 650 MHz
    Pixel-Pipelines 24 24 16
    Shader-Einheiten
    pro Pipeline (MADD) 2 2 3
    ROPs 16 16 16
    Pixelfüllrate 8800 MPix/s 10400 MPix/s 10400 MPix/s
    TMUs je Pixel-Pipeline 1 1 1
    Texelfüllrate 13200 MTex/s 15600 MTex/s 10400 MTex/s
    Vertex-Shader 8 8 8
    Dreiecksdurchsatz 1100 MV/s 1400 MV/s 1300 MV/s
    Pixelshader PS 3.0 PS 3.0 PS 3.0
    Vertexshader VS 3.0 VS 3.0 VS 3.0
    Speichermenge 512 GDDR3 512 GDDR3 512 GDDR3
    Speichertakt 850 MHz 800 MHz 775 MHz
    Speicherinterface 256 Bit 256 Bit 256 Bit
    Speicherbandbreite 54400 MB/s 51200 MB/s 49600 MB/s
    Präzision pro Kanal FP16/FP32 FP16/FP32 FP32
    Interface PCIe PCIe PCIe
    SLI/CF-Unterstützung Ja Ja Ja

    Die nVidia GeForce 7900 GTX basiert auf dem neuen G71-Chip, welcher so neu eigentlich gar nicht ist. Bereits der G70 auf der GeForce 7800 verfügt größtenteils über dessen technische Merkmale. Mit der Einführung der G71-GPU haben sich nur „Kleinigkeiten“ geändert. So wird der Chip auf der GeForce 7900 GTX im kleineren 90-nm-Verfahren von TSMC hergestellt, womit nVidia gegenüber der 110-nm-Herstellung nicht nur Kosten einsparen, sondern den Chip auch höher takten kann. Gleichzeitig optimierten die Kalifornier die internen Chipleitungen der GPU, wodurch trotz eines leicht gestiegenden Funktionsumfangs die Anzahl der Transistoren von 303 Millionen auf 278 Millionen gesenkt wurde.

    Vor allem die Länge der Pipelines konnte nVidia reduzieren, weswegen die DIE-Größe des G71 im Vergleich zum R580 von ATi deutlich kleiner ausfällt. Dies waren bereits die wichtigsten Modifizierungen. Nur die Raster Operation Processors, kurz ROPs, haben noch eine kleine Verbesserung erfahren. Zwar ist die Anzahl der ROPs gleich geblieben, allerdings können die Rasterprozessoren des G71 bei Alphablending-Operationen pro Takt einen Pixel fertigstellen, während die Einheiten im G70 nur jeden zweiten Takt ein Pixel vollenden konnten. Dementsprechend existiert nun eine Alphablending-Einheit pro ROP, welche jedoch nur in den seltensten Fällen einen Vorteil erbringen sollte, da die Raster Operation Processors nur bei wenigen Berechnungen limitieren.

    Ansonsten gibt es, wie bereits erwähnt, keine bekannten Änderungen. So beinhaltet der G71 24 Pixel-Pipelines, wobei in jeder Pipeline eine Texture Mapping Unit (TMU) sowie zwei Shader-Einheiten verbaut sind. Die Zahl der Vertex-Shader stagniert bei acht – was in aktuellen 3D-Anwendungen auch mehr als ausreichend ist. Auch beim 256 Bit breiten Speicherinterface gibt es keinerlei Veränderungen. Die GPU der GeForce 7900 GTX taktet mit satten 650 MHz, womit man den Takt der Radeon X1900 XTX aufweist, die ihrerseits aber nur vier anstatt sechs Pixel-Quads besitzt. Der 512 MB große VRAM arbeitet mit einer Frequenz von 800 MHz, was 50 MHz unter dem Level des Vorgängers GeForce 7800 GTX 512 liegt. nVidia begründet dies mit der Knappheit an sehr hoch taktbaren GDDR3-Speicherchips.

    Wenn man etwas hinter die „Taktkulissen“ schaut, ergibt sich eine interessante Neuigkeit, die bei der GeForce 7800 GTX eingeführt, auf dem Nachfolger 7800 GTX 512 zwischenzeitig aber wieder fallen gelassen wurde: Die Taktdomänen. Der G70 taktet mit mindestens drei verschiedenen Taktdomänen. So arbeitet der eigentliche Kerntakt nicht unbedingt mit derselben Frequenz wie die ROP-/Shader-Domäne oder der Geometric-Takt (Vertex-Shader). Letzterer läuft auf der GeForce 7800 GTX mit einem Mehrtakt von 40 MHz gegenüber den restlichen Taktdomänen. Diese Unterschiede konnte man auf der GeForce 7800 GTX 512 nicht mehr vorfinden, sie sind bei der GeForce 7900 GTX jedoch zurückgekehrt. Die Kern- sowie die Shader-/ROP-Domäne takten mit den angegebenen 650 MHz, die Frequenz der Geometric-Domäne liegt aber 50 MHz über den Werten des Basistakts, was 700 MHz ergibt. Dadurch liegt der Geometriedurchsatz leicht über den Werten der vermeindlich gleich getakteten Radeon X1900 XTX.

    GeForce Geforce Radeon
    7800 GTX 7900GT X1800XT


    Chip G70 G71 R520
    Transistoren ca. 303 Mio. ca. 278 Mio. ca. 321 Mio.
    Fertigung 0,11 µm 90 nm 90 nm
    Chiptakt 430 MHz 450 MHz 625 MHz
    Pixel-Pipelines 24 24 16
    Shader-Einheiten
    pro Pipeline (MADD) 2 2 1
    ROPs 16 16 16
    Pixelfüllrate 6880 MPix/ 7200 MPix/s 10000 MPix/s
    TMUs je Pixel-Pipeline 1 1 1
    Texelfüllrate 10320 MTex/s 10800 MTex/s 10000 MTex/s
    Vertex-Shader 8 8 8
    Dreiecksdurchsatz 940 MV/s 940 MV/s 1250 MV/s
    Pixelshader PS 3.0 PS 3.0 PS 3.0
    Vertexshader VS 3.0 VS 3.0 VS 3.0
    Speichermenge 256 GDDR3 256 GDDR3 256 GDDR3
    Speichertakt 600 MHz 660 MHz 750 MHz
    Speicherinterface 256 Bit 256 Bit 256 Bit
    Speicherbandbreite 38400 MB/s 42240 MB/s 48000 MB/s
    Präzision pro Kanal FP16/FP32 FP16/FP32 FP32
    Interface PCIe PCIe PCIe
    SLI/CF-Unterstützung Ja Ja Ja

    Die GeForce 7900 GT basiert auf einem unveränderten G71-Chip, bei welchem weder ein Pixel-Quad, noch ein Vertex-Shader deaktiviert worden ist. Der Chip taktet mit 450 MHz, während der Speicher mit 660 MHz zu Werke geht. Damit liegt man leicht über den technischen Spezifikationen des Vorgängers GeForce 7800 GTX. Die Speichergröße beträgt 256 Megabyte. Auch die GeForce 7900 GT setzt auf eine leicht erhöhte Geometric-Domäne, welche mit 470 MHz mit etwa 20 MHz höher als der Basistakt


    Geforce Geforce Radeon
    6600 GT 7600 GT X1800GTO

    Chip NV43 G73 R520
    Transistoren ca. 146 Mio. ca. 178 Mio. ca. 321 Mio.
    Fertigung 0,11 µm 90 nm 90 nm
    Chiptakt 500 MHz 560 MHz 500 MHz
    Pixel-Pipelines 8 12 12
    Shader-Einheiten
    pro Pipeline (MADD) 1 2 1
    ROPs 4 8 12
    Pixelfüllrate 2000 MPix/s 4480 MPix/s 6000 MPix/s
    TMUs je Pixel-Pipeline 1 1 1
    Texelfüllrate 4000 MTex/s 6720 MTex/s 6000 MTex/s
    Vertex-Shader 3 5 8
    Dreiecksdurchsatz 375 MV/s 700 MV/s 1000 MV/s
    Pixelshader PS 3.0 PS 3.0 PS 3.0
    Vertexshader VS 3.0 VS 3.0 VS 3.0
    Speichermenge 128 GDDR3 256 GDDR3 256 GDDR3
    Speichertakt 500 MHz 700 MHz 500 MHz
    Speicherinterface 128 Bit 128 Bit Bit
    Speicherbandbreite 16000 MB/s 22400 MB/s 32000 MB/s
    Präzision pro Kanal FP16/FP32 FP16/FP32 FP32
    Interface PCIe PCIe PCIe
    SLI/CF-Unterstützung Ja Ja Ja


    Der G73-Chip auf der nVidia GeForce 7600 GT wird ebenfalls im 90-nm-Prozess gefertigt, besteht aber nur aus 178 Millionen Transistoren, was die Fehleranfälligkeit und somit die Produktionskosten deutlich in den Keller drückt. Der Chip verfügt über 12 Pixel-Pipelines mit je einer TMU und zwei Shader-Einheiten sowie über acht ROPs und fünf Vertex-Shader. Weitere Veränderungen hat es nicht gegeben. Der Grundchip ist identisch zur G71-GPU, weist also auch die Verbesserungen der ROPs auf. Der Kern der GeForce 7600 GT arbeitet mit 560 MHz, der Speicher gar mit hohen 700 MHz. Unterschiedliche Taktdomänen wie bei den beiden großen Brüdern gibt es allerdings nicht. Der 256 MB große VRAM ist über ein 128 Bit breites Speicherinterface an den G73 angebunden.

    nVidia GeForce 7600 GT wer nicht soooviel geld hat braucht Die nVidia GeForce 7600 GT wird mit Sicherheit nicht nur für viel Aufregung sorgen, sie wird auch auf ein riesiges Interesse stoßen. Die Karte löst die GeForce 6600 GT ab, welche aufgrund des sehr guten Preis-Leistung-Verhältnis' der Verkaufsrenner der letzten Monate gewesen ist. Die Grafikkarte richtet sich an preisbewusste Käufer, die für relativ wenig Geld eine angemessene 3D-Leistung haben möchten. Eine GeForce 7600 GT ist zur Zeit für etwa 185 Euro erhältlich.

    Die GeForce 7600 GT kommt mit dem von nVidia gewohnten, grünen PCB daher und fällt im Vergleich zu High-End-Grafikkarten recht klein aus. Die Ausmaße sind identisch mit denen der GeForce 6600 GT, allerdings ist die neue Mid-Range-Adaption mit einem leicht modifizierten Kühlsystem ausgestattet. Dieses überrascht beim Starten mit einem für nVidia-Karten untypischen Aufbrausen – ATi lässt grüßen. Kurze Zeit später greift die Lüftersteuerung ein und regelt den recht kleinen Radiallüfter auf ein angenehmes Niveau herunter. Unter Windows ist mit der GeForce 7600 GT ein ruhiges Arbeiten problemlos möglich. Enttäuscht hat uns der Propeller dagegen in einer 3D-Anwendung. Die Drehzahl steigt drastisch an und die Grafikkarte macht mit einem lauten Lärmpegel auf sich aufmerksam. Zwar ist dies noch nicht störend, angenehm ist die Geräuschkulisse aber keinesfalls.
    Der Kühler verteilt die warme Luft im Gehäuse und heizt dieses damit zusätzlich auf. Der eigentliche Kühlkörper fällt relativ klein aus und besteht aus mehreren Kupferlamellen, um eine ausreichende Kühlleistung zu ermöglichen. Die GPU wird von einem Kupferkühlblock auf niedrigen Temperaturen gehalten. Der Speicher bleibt auf der GeForce 7600 GT ungekühlt. Allerdings verhindert der Luftstrom des Radiallüfters eine Überhitzung. Die komplette Kartenrückseite bleibt von jeglichen Kühlmaßnamen verschont. Das Referenzdesign der neuen Mid-Range-Grafikkarte sieht zwei DVI-Ausgänge vor, wovon einer ein Dual-Link-Ausgang ist, welcher höhere Auflösungen ermöglicht. Darüber hinaus wird ein HD-fähiger TV-Ausgang verbaut. Die Taktraten der Karte werden im 2D-Modus interessanterweise nicht gesenkt.


    MSI GeForce 7900 GT
    Die nVidia GeForce 7900 GT übernimmt die Rolle der GeForce 7800 GTX und reiht sich somit in das untere High-End-Segment ein. Als Basis der Grafikkarte kommt ein vollwertiger G71-Chip zum Einsatz, welcher nur in den Taktraten beschnitten worden ist. Die Grafikkarte richtet sich an kompromissbereite Käufer, die recht viel Geld für neue Hardware bezahlen, aber nicht die schnellsten und somit auch teuersten Modelle haben möchten. Erste GeForce-7900-GT-Karten sind derzeit für 320 Euro erhältlich.

    Das grüne PCB der GeForce 7900 GT von MSI wirkt relativ aufgeräumt und misst die Länge einer GeForce 7800 GT. Überrascht waren wir über das verbaute Kühlsystem, welches komplett von der GeForce 7600 GT übernommen worden ist. Interessanterweise reagierte der Radiallüfter allerdings etwas merkwürdig und wollte nach dem Starten des Computers partout nicht die Drehzahl herunterregeln. Der Lüfter brauste noch nach der Installation des Treibers munter vor sich her und machte deutlich auf sich aufmerksam. Nach Rücksprache mit MSI können wir dem Testsample jedoch ein Defekt der Lüftersteuerung attestieren. Ein neues Exemplar befindet sich auf dem Weg zu uns und wir werden die Lautstärke erneut kontrollieren. Der VRAM bleibt von einer direkten Kühlung verschont; für die nötige Belüftung scheint der Radiallüfter ausreichend zu sein. Zusätzlich werden auf der GeForce 7900 GT zwei Dual-Link-fähige DVI-Anschlüsse sowie ein HDTV-Ausgang eingesetzt. Auf der MSI-Version der GeForce 7900 GT werkelt ein vollständiger G71-Chip, der im 90-nm-Verfahren gefertigt wird und über 24 Pixel-Pipelines sowie 24 ROPs, 24 TMUs und 48 Shader-Einheiten verfügt. Die GPU taktet mit 450 MHz, während der 256 MB große Speicher mit einer Frequenz von 660 MHz arbeitet. Der Speicher wird von Samsung gefertigt und bietet dem Kunden eine Zugriffszeit von 1,4 ns. Die Anbindung an den G71-Chip erfolgt über ein 256 Bit breites Speicherinterface. Auch bei der GeForce 7900 GT werden im 2D-Modus die Taktraten nicht gesenkt.


    Oder die Königsklasse ?( ;-)

    nVidia GeForce 7900 GTX
    Die GeForce 7900 GTX stellt das neue Flaggschiff von nVidia dar, welches die GeForce 7800 GTX 512 ablösen und die direkte Konkurrenz in Form der Radeon X1900 XTX angreifen soll. Entsprechende Grafikkarten setzen auf einen hochgetakteten G71-Chip und einen 512 MB großen VRAM, was den Preis eines Exemplars in die Höhe schnellen lässt. Erste GeForce-7900-GTX-Karten sind derzeit für etwa 525 Euro erhältlich. Mit der Verfügbarkeit sieht es dagegen mau aus, was sich voraussichtlich erst in den kommenden Wochen ändern wird. Ein Blick auf die GeForce 7900 GTX ließ uns zuerst stutzig werden: Ist dies wirklich das neue Topmodell? Ist es, auch wenn das PCB und das Kühlsystem beinahe vollkommen identisch zum Vorgänger GeForce 7800 GTX 512 geblieben sind. Somit kommt der bekannte Dual-Slot-Kühler zum Einsatz, welcher bereits auf der G70-Karte vollends überzeugen konnte. Der große Propeller ist nach dem Starten des Testsystems nicht aus dem geschlossenen Gehäuse herauszuhören, womit ein ruhiges Arbeiten mit dem neuen nVidia-Flaggschiff problemlos möglich ist. Unter Last dreht der Quirl zwar etwas schneller, dennoch muss man während des Spielens genau hinhören, um die Grafikkarte in dem PC ausfindig zu machen – sehr gut! Der Lüfter saugt die kalte Luft aus dem Inneren des Gehäuses an, leitet diese über die GPU und die erhitzte Luft wird danach aus dem Gehäuse heraus befördert. Der gewaltig aussehende Passivkühler erzeugt die Kühlleistung über mehrere große Kupferlamellen und vier Heatpipes. Die GPU wird von einem massiven Kupferblock auf niedrigen Temperaturen gehalten. Aufgrund der Größe kühlt das Kühlsystem den hochgetakteten Speicher und die Spannungswandler mit, auf denen zudem ein Passivkühler befestigt ist. Auf der GeForce 7900 GTX sind zwei Dual-Link-DVI-Ausgänge sowie ein HDTV-Out verbaut. Im 2D-Modus taktet sich die GeForce 7900 GTX auf 275 MHz herunter, um Strom sparen zu können. Der Speichertakt bleibt identisch.

    Also leute wer ja genug Geld hat braucht nicht zu überlegen...
    Ich habe mich für die mittelklasse entschieden ;-) 7600 GT wobei man sehr sehr achten muss das es keine GS ist also lieber GT ;-)
    Sooooo!!! ich hoffe ihr könnt euch entscheiden



    Mfg HustlerS
    Stay Tuned @ RR-Board
     
  2. 20. April 2006
    n Freund hat ne 7800GT und holt sich jetzt ne 7900GTX
    KRANK? kA anscheinend schon... der will halt Oblivion gut zocken können...
    ich hab nur ne 6600GT... bekommst ma n 10er für deine Mühe


    mfg jojo2peter
     
  3. 21. April 2006
    Danke Danke ;-)

    Hi erstmal
    tja deine grafikkarte ist doch suuper also es kommt darauf an ob du erstens ein power gamer bist.
    Also man kann ja auf AA und HDR und und und den ganzen schickschnack verzichten wenn man kein Power Gamer ist ... ;-)
    Also ich habe mir vor kurztem eine XBOX 360 gekauft ,und ich meine bevor ich mir eine 7900GTX,
    oder beziehungsweise 2 im SLI modus kaufe ja , habe ich mir gedacht tja entscheide ich mich für dies ...


    Da Aber gestern abend Mein Pc kaputt gegangen ist musste ich um ein uhr nachts ne online bestellung machen naja war stressig genug ...
    Habe mich dann für die 7600 GT endschieden langt denke ich mir bei einem 3000 AMD 64
    Also leute danke noch und grüsse alle... ;-)

    Mfg HustlerS

    Stay tuned @ RR-Board
     
  4. 21. April 2006
    Find ich gut das du sowas hier reinstellst aber ich würd es ein wenig übersichtlicher gestallten lässt sich nicht gut Lesen so aber sonst Top!
     
  5. 21. April 2006
    hier gibt es den orginalen artikel...ist ein wenig übersichtlicher

    drück mich



    mfg
     
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