Die Mittelschicht in Deutschland...

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 16. Dezember 2012 .

  1. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2012
    Eine wie ich finde wunderbare Beschreibung, die wirklich alle Probleme erfaßt und die Arroganz, Ignoranz und teilweise sogar Dummheit offenlegt, die bei einem Großteil der deutschen "Mittelschicht" grassiert.

    Was braucht es, um ein Umdenken zu bewirken?

    Was muß geschehen, bis der deutsche "Michel" aufwacht und erkennt, daß er von vorne bis hinten belogen wurde?

    Verdient Deutschland die ultimative Katastrophe und braucht Deutschland diese, um aufzuwachen?



     
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  2. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Habe vor ein paar Tagen mal einen kleinen Artikel über die sog. "Mittelschicht" gelesen, der die Problematik der Bezeichnung "Mittelschicht" mal etwas beleuchtet.

    Spoiler
    Wir, der „Mittelstand“! | The Intelligence

    @bushido

    Eine ganz normale Geschichte, man ist gerade dabei eine ganze Generation zu verheizen und die Renten und Krankenkassen bis an die Grenze ihrer natürliche Belastungsfähigkeit auszureizen.
    Die Leute stört es doch nicht, es macht doch Spaß und gibt einem das Gefühl von Erhabenheit anderen gegenüber, wenn man seine Arbeitskraft und die damit verbundene unwiderbringlich verlorene Lebenszeit weit unter Wert verschleudert.

    Ansich ist das alles völliger Wahnsinn und klingt nach abgedrehten Geschichten als nach der Realität, aber es ist Arbeitsalltag.

    Übrigens hier ein "Danke" an Schröder und Konsorten für die Agenda 2010 und die wunderbare Überarbeitung des deutschen Sozial- u. Arbeitsmarktes.


    Gruss
     
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  3. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Liege ich richtig in der Annahme, dass der ganze Bericht offensichtlich ausschließlich auf dieser Argumentation basiert und ansonsten auf Erfahrungswerte eingeht?
     
  4. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Bitte keine Quellendiskussion, du kannst gerne auf die Inhalte eingehen. Wenn du etwas findest, was nicht der Wahrheit entspricht, kannst du das gerne widerlegen. Ich verweise zudem noch mal auf meinen Disclaimer im OP.
     
  5. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Mal davon abgesehen dass die angebliche Mittelschicht sich schon immer so verhalten hat:

    Wie kann bitte die immer weiter schrumpfende Mittelschicht trotzdem mit ihrer Zustimmung für Schuldenbremsen, Sarrazin und co verantwortlich sein, wenn sie doch mitlerweile kaum noch da ist?
    Das ist schon der Grundwider spruch dieses Artikels. Und natürlich darf man das ansprechen.

    Mal davon abgesehen: welche "Mittelschicht" ist denn hier überhaupt gemeint?

    Durch das immer stärker vorangetriebene Auseinandertreiben von Arm und Reich gibt es doch DIE Mittelschicht schon längst nicht mehr. Es gibt nurnoch die "untere Mittelschicht" gerade so über dem Niveau der "Unterschicht" lebt und durch persönliche Schicksale wie Jobverlust, Todesfälle o.ä. von heute auf morgen abrutschen kann und es gibt die "obere Mittelschicht" die in Verhältnissen von vor 30 Jahren gesprochen eigentlich zu den Reichen gehört aber den viel gescholtenen Hedgfontmanagern und co nur deshalb nicht das Wasser reichen kann, weil die einfach surreal viel verdienen.

    Du hast die Tendenz immer gesellschaftliche Vorstellungen und Ideologien mit dem Einkommen gleichzusetzen. Eine Verbindung die völlig unrealistisch sind.
    Beispiele?
    Die elitären ****philen
    Die angelich elitären Politiker, die sich alle nur bereichern wollen.

    Du vergisst dabei, dass es auch Politiker gibt, die nicht viel Geld verdienen, die genauso wie andere Berufsgruppen kaum mehr als die Unterschicht haben. Bundestagsabgeordnete sind nicht gleichzusetzen mit allen Politikern und ****philie resultiert nicht aus der Verfügbarkeit von Geld
    Die Gedanken von Sarrazin treffen doch nicht nur bei einigen Spinnern aus der oberen Mittelschicht auf Nährboden sondern vor allem bei der Unterschicht, bei den Menschen die Ihren Job verloren haben, nach Erklärungen suchen und, von der Pólitik alleingelassen, sich dann irgendwann selber einen Schuldigen suchen oder aufdrängen lassen.

    Der von dir gepostet Artikel schürt einfach nur Angst vor einem Phantom, dass er weder genauer definiert noch überhaupt sagt um wen es sich hier handelt. DIE Mittelschicht gibt es in jedem Fall schon lange nicht mehr, die Ängste und Ressentiments des Autors, die hier offengelegt werden, richten sich gegen undefinierte Bevölkerungsgruppe, die mal wieder für alles Schlimme verantwortlich gemacht sind.
    Das ist Gleichmacherei ala Die Eliten, die Mittelschicht und der gemeine Pöbel.
    Ich dachte aus den Zeiten, in denen Gesellschaft so unspezifisch und unkritisch eingeteilt wird wären wir seit dem Mittelalter eigentlich raus.
    Solche Stupiden Gesellschaftsbilder sind doch schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts vollkommen überholt und wurden einzig von den Nationalsozialisten noch einmal aus der Mottenkiste gekramt, in die sie gehören.
     
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  6. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Die Mittelschicht wird durch laufende Enteignung zur Unterschicht, etwas was der Artikel treffend umschreibt, und du im Folgenden ja ebenfalls ausführst.

    Sie meint zu den Reichen zu gehören und erkennt nicht die Gefahr, die ihr droht. Beide von dir richtig beschriebenen Gruppen innerhalb der Mittelschicht haben dieses Problem, auch die "untere", denn auch diese bewegt ihren "Hintern" nicht auf die Straßen. Offensichtlich geht es ihr noch zu gut.

    Ich habe die Angewohnheit Wahrheiten auszusprechen, die Gruppen der Gesellschaft betreffen, die sonst von Kritik ausgenommen werden, weil u.a. auch der obrigkeitshörige deutsche Michel zu feige ist diese Dinge beim Namen zu nennen bzw. seine Hand schützend über diese Gruppen hält, weil er meint damit seinen eigenen Stand zu sichern oder gar verbessern zu können.

    Übrigens ist das auch ein Verhalten, daß durchaus an die Nazizeit erinnert.

    Meine Hartnäckigkeit nervt vor allem die Leute, die sich für etwas Besseres halten, die im Artikel so treffend beschrieben werden, und die sich durch Artikel wie diesen immer wieder selbst entlarven.

    Scheinbar braucht auch der Deutsche erst wieder eine Katastrophe bevor er merkt, daß man ihn betrogen hat.
     
  7. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Der Artikel gibt schon viele Gedanken wider, die sich auch bei mir finden. Trotzdem ärgere ich mich über solche Blogger.

    Einen Artikel im Internet zu verfassen ist schön und gut. Aber was tun diese Leute in der Welt außerhalb ihres Wohnzimmers, entfernt von ihrer Tastatur, um etwas an den Gegebenheiten zu ändern? Diese Frage sollten sich ebenfalls einige User in diesem Forum stellen. Ich finde es schade, dass man darüber so wenig erfährt.
    Meiner Meinung nach ist die Antwort "ich erschaffe ein Bewusstsein bei meinen Lesern und rege zum Denken an" nicht ausreichend.

    Und eine abschließende Frage an bushido: du sprichst in diesem Thread explizit eine Katastrophe an. Kläre mich/uns doch mal bitte auf, was du genau damit meinst.
     
  8. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Die Anonymität des Internets verhindert dies. Allerdings kann ich zumindest von mir behaupten, daß ich meinen Worten auch im "wahren Leben" Taten folgen lasse.

    Es ist mehr als die meisten anderen Menschen tun und ein Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht solltest du dich fragen, was du unternimmst, anstatt andere zu dafür zu kritisieren, daß sie aktiv sind.

    Ist deine Reaktion vielleicht nur deshalb so "fragend ablehnend", weil du dich kritisiert fühlst? (siehe Folgequote)

    Allerdings, und das hast du Recht, ist das Erschaffen eines Bewußtseins nur der erste Schritt und natürlich nicht ausreichend.

    Das kannst du tun, bringt dich aber keinen Schritt weiter.

    Ein Crash des Finanzsystems, Enteignung, Firmenpleiten, Massenarbeitslosigkeit, Gewalt, Hyperinflation, Faschismus, "1984", Weltkrieg (auch wenn ich persönlich an Letzteres nicht glaube), suche dir etwas aus. Alles das wäre eine Katastrophe und keiner kann sich wirklich vorstellen, was dies im Einzelnen bedeutet. Erst wenn die Realität mit voller Härte zuschlägt, ändert sich das Bewußtsein, erst dann fangen die Meisten an nachzudenken und bereuen nicht früher gehandelt zu haben.
     
  9. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Das klingt interessant, erzähl doch mal. Stelle ich mir schwierig vor, da ich im GEZ Thread gelesen habe, dass du in Südafrika wohnst. Wie meinst du den deutschen Michel beeinflussen zu können?

    Im übrigen fühlte ich mich keineswegs kritisiert, eher bestätigt.
     
  10. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    August Bebel nannte das Mal den "Großen Kladderadatsch", eingetreten ist er nie, und das obwohl er schon seit 150 Jahren konstant prophezeit wird.
    IRgendwas wird garantiert kollabieren, ob nunr Sozialsystem Finanzsystem, Rentensystem o.ä.
    Aber ob es nun wirklich der globale große Riesenknall wird, der weltweit alles ändert ist doch eher zu bezweiffeln, das hat ja nicht mal der 2. Weltkrieg geschafft.
     
  11. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Das Thema finde ich gut (auch wenn der Artikel selbst sehr undifferenziert ist und inhaltlich leider keinerlei nützlich Infos bietet.), weil ich es auch für sehr wichtig halte die Probleme der schrumpfenden Mittelschicht genauer zu betrachten und mögliche Lösungen zu diskutieren.

    Der Trend könnte analog zum Bildungsystem sein, viele Jugendliche aus Sozial schwachen Familien scheinen die Hürde zum Studium (oder generell höheren Schulabschluss) nur schwerlich zu nehmen. Zum einen die Finanzierung und zum anderen die (Bildungs)"Hilfe" von der Familie fehlt hier.

    So scheint es schon mal, dass sozial Schwache so gut wie nie in die Mittelschicht aufsteigen, das ist schon mal ein Faktor der dafür sorgt das keine neue Mittelschicht von dieser Seite wächst.

    Ich habe leider keine Statistiken zur Mittelschicht, es wäre interessant zu sehen wie viele es schaffen in die "Obere"-Schicht aufzusteigen oder wie viele in die "Untere" absteigen.

    Zum anderen ist die frage wie die Mittelschicht definiert ist? Am Einkommen oder am Vermögen?

    Ich denke das man aus den Unteren-Schichten das verbliebene Potential noch schöpfen sollte und das fängt dann bei der Bildung an.

    Studiengebühren fallen ja glücklicherweise wieder weg, aber das ist nur ein Teil dessen was die Jungen Leute benötigen um einen sicheren Weg zum Abschluss zu schaffen.

    Ich denke das man nur bei den jungen Leuten noch effektiv was erreichen kann, weil die Eltern der Kinder jetzt noch "Weiterzubilden" hätte wohl wenig Sinn, zudem ist die Erziehung auch etwas privates da sollte sich der Staat nicht einmischen wenn es keinen Grund gibt.

    Sagen wir es mal so, bei vielen Eltern ist Hopfen und Malz eh verloren, jetzt geht es darum die Kinder zu unterstützen und aufzubauen, damit deren zukünftige Kinder nicht die gleichen Probleme haben.

    Und davon profitieren dann alle, weil so entstehen Facharbeiter die wiederum in Sozialsystem einzahlen können und nicht davon abhängig werden.

    Die Kosten für die gute Erziehung und die Bildung sind viel geringer als die Kosten für lebenslange Sozialhilfe.
     
  12. 16. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    In einem Zinseszins-System ist es nunmal recht logisch und alles andere als überraschend, dass nach und nach auch die Mittelschicht schrumpft. Man kann dies durch politische Massnahmen be- oder entschleunigen, die Tendenz ist systembedingt aber nicht aufzuhalten.

    Sehr gut und relativ neutral erklärt u.a. in diesem kurzen Vortrag, wo die "natürliche" Verteilung nach Oben gut und simpel dargestellt wird:

     
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  13. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Wie du als Laie das Ganze beurteilst bleibt dir überlassen. Wer nicht hören will, muß halt fühlen.
     
  14. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Ich betrachte es aus historischer Sicht und die Geschichte gibt mir hier eindeutig recht. Ich sage ja nicht, dass es ewig so weitergehen wird, ganz im Gegenteil. Aber ich gehöre nicht zu den Apokalyptikern die uns fortwährend einreden wollen, dass bald alles zusammenbricht. Kommunisten wie Wilhelm Liebknecht und Rosa Luxemburg haben sich im 19. Jahrhundert auch darauf versteifft, dass der böse Kapitalismus noch in ihrem Jahrhundert kollabieren wird. Irgendwie muss er es wohl bis heute geschafft haben zu überleben.
    Und wo genau da die Schuld der Mittelschicht liegen soll bleibt mir nachwievor schleierhaft oder liegt es daran, dass sie sich noch nicht in militanten antikapitalistischen Guerillarigarden nach kubanischem Vorbild zusammengeschlossen haben?
     
  15. 16. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Es ist die Mittelschicht, die diese Gefahren heute nicht sehen will. Ohne die Mittelschicht ist ein Wandel nicht möglich.

    Man kann das auch wunderbar hier im Forum bei einer ganzen Reihe von Usern erkennen. Ob diese zur Mittelschicht gehören oder sich nur zugehörig fühlen, ist eine andere Frage.
     
  16. 16. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    ist doch egal ob die schrumpft. Wen juckts? Vll die leute die selbst in der mittelschicht sind (bushido...ach ne, der pflückt in guatemala kaffee). Jeder ist seines glückes schmied und wer so blöd ist und nicht vernünftig investiert (sei es bildung oder finanziell) wird rausgekickt. Ist doch gut so. Bleibt mehr für die in der Oberschicht. Ganz ehrlich: Alle anderen sind neider. Könnte ja jetzt das beispiel bringen dass sicher 50% der bieber-hater einfach nur scharf auf sein geld/erfolg/********n neidisch sind aber das kommt vll nicht so gut an.
     
  17. 16. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Eine gesunde Mittelschicht ist aber die Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Eine kleine Mittelschicht bedeutet, das es viel extremen Reichtum aber auch noch mehr extreme Armut gibt und das ist keine Grundlage für eine stabile Gesellschaftsordnung. Wenn du in einem Land mit Lateinamerikanischen Zuständen leben willst sei es dir gegönnt, aber ich möchte in keiner Stadt leben, in der die "reichen" ihre bewachten wohnviertel nicht verlassen können, weil sie außerhalb von einer riesigen verarmten BEvölkerung ausgenommen werden, die sich nichtmal die grundlegenden Dinge zum leben leisten können.
     
  18. 17. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    davon sind wir noch so weit entfernt. Aber nehmen wir mal an du bist einer der besserverdiener und das berechtigter weise. Du hast viel zeit und schweiß in deine bildung investierst damit du später geld verdienst. Und dann sollst du kürzer treten damit andere was davon abhaben. Sorry aber ich kauf keinem ab dass er das gerne macht. Und wer trotzdem dazu ja sagt hat kein geld Sorry aber ich bin ehrlich und geiz ist nicht nur geil sondern auch menschlich.

    Außerdem lässt es sich in kapstadt auch ganz geil leben
     
  19. 17. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    :lol: Mehr ist dazu nicht zu sagen
     
  20. 17. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Erkenntnisgewinn?
    Schlechter Artikel der polemisch aufwärmt was seit 20 Jahren bekannt ist. Herzlichen Glückwunsch...


    MfG
     
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  21. 17. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 17. Dezember 2012
    AW: Die Mittelschicht in Deutschland...

    Für Menschen ohne Empathie sicherlich.

    Würdest du von deinem Geiz Abstand nehmen, wenn du wüsstest, dass du danach glücklicher wärst?
     
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