"Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 4. Mai 2010 .

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  1. 4. Mai 2010
    "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient
    Die Wiener Wissenschaftlerin Ulrike Felt hat in einer rund dreijährigen Studie analysiert, wie medizinisches Wissen aus dem Internet die Beziehungen zwischen Ärzten und Patienten beeinflusst. Die Ergebnisse der Studie sind eher ernüchternd: Die Patienten achteten kaum auf Qualität und Herkunft der über die Suchmaschinen gefundenen medizinischen Informationen.


    Felt, Vorstand des Instituts für Wissenschaftsforschung an der Universität Wien, untersuchte mit Suchexperimenten, Website-Analysen, Medienanalysen und Interviews die Arzt-Patient-Beziehungen in Zeiten der Internet-Recherche. Im Rahmen der Studie wurden unter anderem qualitative Interviews mit Patienten und Ärzten geführt, Internet-Suchvorgänge von Probanden im Labor beobachtet und Patientenfragebögen ausgewertet. Die Studie wurde vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) gefördert.

    Wolfgang Routil, Präsident der steirischen Ärztekammer, gab bei der Präsentation der Studie am Mittwochabend in Graz zu Protokoll, dass die Ärzte in der Regel an googelnden Patienten "nur bedingt Freude" hätten. Felts Studie gibt deutliche Hinweise darauf, warum dem so ist.

    User suchen Bestätigung statt Information

    "Bis auf eine einzige Ausnahme benutzten alle unserer Probanden die Suchmaschine Google für ihre Recherchen", so Felt. Die Auswahl der von Google angebotenen Seiten erfolge dann willkürlich: "Meistens werden nur Unterseiten und nicht die gesamte Website besucht. Qualitätslabel werden kaum beachtet, weil sie entweder nicht erkannt oder überhaupt nicht gefunden werden."

    Die Nutzer würden generell meistens nicht nach Informationen, sondern eher nach Bestätigung suchen. Auch der Name der Website, die grafische Aufbereitung, die Übersichtlichkeit und die verwendete Sprache hätten Einfluss darauf, ob die Website von den Usern beachtet werde.

    Felt ermittelte im Zuge ihrer Studie vier unterschiedliche Patiententypen: Im ersten, dem Verbesserte-Hierarchie-Modell, meinen diese, dem Arzt die Arbeit abzunehmen, indem sie sich bereits vor der Untersuchung über Krankheiten und Fachbegriffe informieren. Nach dem Kompensations- und Erweiterungsmodell herrscht beim zweiten Patiententyp die Meinung vor, dass die Ärzte nicht alles wissen können, und sie das Wissen durch das Internet ergänzen.

    Das dritte Modell ist das Verhandlungsmodell, bei dem sich der Patient selbst über mögliche Behandlungen informiert und dann mit dem Arzt darüber verhandeln will. Die letzte Patientengruppe handelt nach dem Aufgabenverteilungsmodell: Sie "erlauben" dem Arzt, sich um die Behandlung zu kümmern, eignen sich aber das theoretische Wissen über die Krankheit selbst an. "Viele Patienten wollen gar nicht zugeben, dass sie ihr Wissen aus dem Internet beziehen, um dem Arzt nicht das Gefühl zu geben, dass sie ihm nicht vertrauen", so Felt.

    Veränderung der Arzt-Patient-Beziehung

    In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Felt, der Allgemeinmedizinerin Doris Wiesauer, dem Radiologen Erich Sorantin und dem Doktoranden Michael Sacherer wurde auf die Gefahren der Selbstdiagnose via Internet eingegangen. "Wenn die Leute im Internet selbst recherchieren und dabei auf beängstigende Diagnosen stoßen, können sich im Ernstfall sogar Neurosen entwickeln", so Wiesauer.

    Sorantin bestätigte das: "Befunde aus dem Internet können Furcht hervorrufen. Das Internet klärt teilweise zu sehr auf." Die andere Seite sei, dass schwere Krankheiten im Internet auch verharmlost werden können. Einig waren sich die Experten darin, dass der Arzt-Patient-Beziehung in den nächsten Jahren durch das Internet eine gravierende Veränderung bevorstehe. Man müsse sich überlegen, wie man das Internet sinnvoll einsetzen könne, so der allgemeine Tenor.


    quelle: FutureZone.orf.at
     
  2. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Die selbe Problematik wird auch gerade in dem SZ Magazin besprochen, als Cyberhyperchonder.
    Die Patienten geben ihre Syntome ein das liefert meist eine vielzahl an möglichen Erkrankungen und dann suchen sie sich eine aus die ihnen am besten gefällt. Je nach dem ob sie bemitleidet werden wollen oder sich am liebsten gleich für tot erklären. Und zum arzt gehen sie dann nur noch um sich die bestätigung dafür abzuholen (wenn sie überhaupt hingehen)
    Sehe das als echt Problematisch. Kenn aber diese "Richtung" von vielen in meinem Bekanntenkreis.
    Seh das als echt problematisch weil durch Google ein quasi Informationsmonopol entsteht.
    Und Informationen sind ja z.Z. das wichtigste.
    Die Ausgabe des Magazins ist echt lesenswert weil dabei eine vielzahl an vor und nachteilen des inet mit interessanten fällen gegenübergestellt wird.
     
  3. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Ich sag immer nur, dass jemand der im Internet seine Symptome eingibt, selbst Schuld ist.
    Im Internet nach Krankheiten suchen ist mehr als bescheuert. Kommen eh immer nur die schlimmsten Sachen, da irgendjemand mit Sicherheit mit den Symptomen schon schlimmes erlebt hat.
    Gruß
     
  4. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Ich kann son verhalten überhaupt nich nachvollziehen. Wenn es mir dreckig geht, dann gehe ich zum Arzt. Auf seine Meinung gebe ich viel mehr, als auf den Senf der auf irgendwelchen Seiten oder Foren steht.
     
  5. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Die Sache beschränkt sich ja nicht nur auf die Medizin.

    Gibt ja auch genügend Leute, die, nur weil sie nen Wikiartikel gelesen haben, jetzt meinen wild ihre Thesen über Weltraumforschung zu verbreiten. Einerseits sind die Wikiartikel auch nicht perfekt und zweitens wird da auch viel Halbwissen verbreitet.

    Die schnelle Informationsbeschaffung hat halt auch seine Schattenseiten.
     
  6. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Das sehe ich anders. Wer rennt denn bitte bei jeder Kleinigkeit gleich zum Arzt?
    Im Internet findet man nunmal Informationen jeder Qualitätsstufe. Nur das Filtern fällt vielen schwer und die verlassen sich dann voll und ganz auf Google.
     
  7. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Ich glaub, es kommt wirklich bei mir sehr selten vor, dass mir der Arzt nicht viel mehr erzählt, als das, was ich schon ergoogelt habe. Es ist ja nicht so, das ich auf eine seite gehe und gleich dieser vertraue, sondern ich lese mir da schon 20 verschiedene Seiten durch, um mir ein Bild zu machen. WEnn natürlich auf allen 20 Seiten das gleiche steht, dann lese ich mir die Behandlung durch... sollte ich die Medis ohne Rezept kriegen, gehe ich deswegen nicht extra zum arzt. der hat mir damals nicht viel mehr erzählt, als ich ohne hin schon wusste.

    Ich finde, da muss man auch ein bisschen differenzieren. Die Hausärzte sehen Dr. Google deswegen als eine gefahr an, weil sie somit weniger Patienten bekommen und das führt dazu, das sie weniger verdienen. In der Hinsicht würde ich Google auch als eine Gefahr ansehen.

    Wer von euch geht denn weger jedem mist zum arzt? Wenn ihr z.b. Halsschmerzen habt und im Internet steht, das Meditonsin ein gutes Mittel dagegen ist, holt ihr euch dann nochmal die Bestätigung beim Hausarzt?
     
  8. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Meiner Mama ist der Blinddarm geplatzt und der Arzt meinte das wären nur Bauchkrämpfe

    Ein Freund (Medizin Student) hat mir auch was ganz anderes erzählt als mein Hausarzt ( Berufswunsch: Pilot) .

    Ich würde also nicht so extrem auf die Meinung des Arztes hören, man kann im Internet sich informieren, sollte aber auch noch zu einem andrem Arzt gehen um zu wissen was dieses sagt.
     
  9. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    richtig aber leider gibts immernoch sehr viele leute die nich so aufgeklärt sind. die wissen nich dass im internet meinstens nur müll steht bei solchen sachen. die denken dass ne ausreichende recherche im internet nen artztbesuch schon fast ersetzen kann.
    solange es sich bei der krankheit nur um schnupfen oder husten handelt mag das vielleicht auch stimmen aber alles was darüber hinaus geht kann man nich wirklich ohne ärtztliches fachwissen diagnostizieren und angemessen behandeln.
     
  10. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Wenn ich irgendwo Schmerzen habe oder etwas ungewöhnlich finde, dann google ich auch schon mal, aber nicht als konkrete Diagnose, sondern eher als Information darüber, an wen ich mich wenden sollte und damit ich weiß, womit ich es zu tun haben könnte. Ich renne aber nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt, aber im Netz findet man auch ab und zu gute Tipps, wie z.B. Schnittwunden schneller verheilen o.Ä.

    greez
     
  11. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Also, dank des Internets ist mein Arzt erst draufgekommen mich zu untersuchen (statt immer nur Antibiotika zu verschreiben)...und siehe da.... das Internet hatte recht und der Arzt wird jetzt gewechselt.


    ALSO...EIN HOCH AUF DR. GOOGLE
     
  12. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Klar sind Ärzte keine unfehlbaren Götter. Hatte selbst schon Ärger mit meinem Hausarzt wegen Fehldiagnose.

    Aber ich hasse Leute die "Selbstdiagnosen" aufstellen, um sich damit ihren eigenen Körper zu erklären. Da wird es sich dann so hingebogen, dass es einen Sinn macht -.-
    Das passiert ja nicht nur in der Medizin sondern auch Psychologie usw...

    Symptome können so vielseitig ausfallen, das kann alles gar nicht berücksichtigt werden.
    Außerdem hat ein Arzt nunmal praktische Erfahrung mit den Krankheiten und kann deinen Körper ggf. sogar besser einstufen.

    Ich finde es nicht schlimm wenn man sich online über Krankheitsbilder informiert, aber mit Diagnosen sollte man nicht wahllos "rumfuchteln". Meine Meinung
     
  13. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Das ist meiner Ansicht nach totaler Schwachsinn. Also nicht der Artikel dem geb ich völlig recht aber ich mein diese ganze Selbstdiagnose.
    Ich mein warum haben wir dann eigentlich noch Ärtze?
    In ein Krankheitsbild fließen so viele verschiedene Einzelfaktoren ein, dass es vollkommen unmöglich ist generallösungen für Krankheiten auf websites unzubieten.
    Wir haben Ärzte die haben alle studiert und wenn ich meinem Arzt nicht mehr vertraue sollte ich mir vielleicht überlegen nen anderen zu wählen -.-

    so long
     
  14. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Hmmm.... wenn ich privat versichert wäre, dann wäre dies vielleicht auch meine Meinung. Aber heutzutage haben Ärzte 5 Minuten Zeit für eine Diagnose. Mehr bekommen sie nicht bezahlt. Und das reicht nunmal um jemand zu begrüßen und ihm ein standard Mediakament zu verschreiben und noch ne Krankmeldung mitzugeben.

    Jeder, der jemals wirklich krank war, wird wissen was ich meine.

    Und weil die somit auch Geld einbüßen, müssen sie es irgendwie wieder rein holen.
    Wenn ich in eine KFZ-Werkstatt gehen würde, würde ich mich auch vorher bei Freunden oder im Internet informieren. Denn die ziehen einen sonst meist auch aus.

    Ich denke, jeder der jemals wirklich krank war und nur kassenversichert ist, wird dem Internet dankbar sein.

    Alle anderen brauchen Ärzte auch nur, weil sie sich nicht selber krank schreiben und nicht selber an verschreibungspflichtige Medikamente kommen können.

    Achso... viele Ärzte googlen mittlerweile auch, wenn sie nicht weiter wissen (auch vor den Augen des Patienten )
     
  15. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    yo, das kommt mir irgendwie bekannt vor...

    ...bin ja selbst seit knapp 2 Jahren chronischer Schmerzpatient mit Schwerpunkt Mund (immer andere Zähne tun weh, die eigentlich schon tot sind, immer Schmerzen, immer nur einer auf einmal) und bei mir wars aba eher so, das ich von Arzt zu Arzt getingelt bin und als mich der 3. Arzt aufgegeben hatte, wusste das ich ununterbrochen Schmerzen hab und mir wurde immer nur gesagt: "kommen sie in nem viertel Jahr nochmal wieder" ... klar wenn man Arzt is und einem nix wehtut kann man das fix ma sagen, aba was das für den Patient bedeutet, das wissen die KEIN STÜCK ... und ich mein, wenn kein Arzt sagen kann, wovon meine Schmerzen kommen, ich zum Teil noch als Schauspieler dargestellt werde und das ich doch eh nur so tu (klar ich verbring meine Wochenenden SOOOO GERNE mit jammernd im Bett zu liegen), bin ich zu Google und hab mich dort informiert.

    ...klar stehen dort zum Teil auch total falsche Diagnosen, wenn man danach geht, dann kann bei Kopfschmerzen auch schon dastehen das man totkrank is ...aba ich hab dann herausgefunden, das es an den Nerven liegen kann und nu hab ich in nem Monat nen Termin bei nem Spezialisten für Schmerzen, zu dem mich davor kein Arzt schicken wollte.

    ..aba ich finde auch, das zum grossen Teil Google weniger ne Hilfe is, da der normale Forum-User im Internet eh erst anfängt zu schreiben WENN etwas schief gegangen is, bzw. er Schmerzen hat, dann stehen paar Kommentare da, aba ne Antwort, ob die Schmerzen weh sin,usw. schreib der Kunde dann meistens nich mehr hin, und dadurch fangen die Meisten bestimmt dann auch erst an, sich ihre Meinung zu bilden, weil da was geschrieben wurde (ne falsche Diagnose) bei dem Thread-Steller sin die Schmerzen auch so weggegangen, der schreibt nix mehr und schon denken 100 Leute das die "falsche Diagnose" vooolll auf sie zutrifft

    MfG Weedy
     
  16. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Das kommt doch alles auf den Arzt drauf an. Ich kenne viele Arztpraxen wo du ewig warten musst, die sich dann aber auch die Zeit nehmen, die du brauchst. Massenabwicklung wird nunmal in allen Branchen unseres Alltags Platz finden, ist ja nunmal billiger. So lange die Diagnose stimmt ist doch alles in Ordnung.

    xD Ach und das Internet nimmt sich also Zeit für dich. Hört sich deine Probleme genau an und gibt dir nach einer netten Tasse Tee genau das richtige Medikament? Die Aussagen im Internet sind doch meist total widersprechend und es wird quasi alles und nichts empfohlen. Wer "richtig krank" ist ist im Internet einfach am falschen Ort.

    Die Diagnose stellt weiterhin der Arzt und danach werden Medikamente verschrieben... Klar kann der Kranke sich dann u.U. sagen: "Cool ich wusste es schon durch Google", aber das ist dann ja nur Klug rei.

    Ist doch in Ordnung. Die haben aber auch das Expertenwissen die Beiträge und Empfehlungen richtig zu bewerten Find ich sogar gut, wenn sich ein Arzt weiterhin bemüht auch wenn er mit "seinem Latein am Ende ist".
     
  17. 4. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Ich sag mal so, eines morgens wachte ich mit EXTREMEN schmerzen im bauch auf...

    Denk mir "arbeit oder arzt? Sitzt sicher nur ein Furz quer... gehste mal arbeiten... ach hast ja noch 15 minuten zeit, mal schauen was google sagt...

    ... ach, blinddarmentzündung?"

    Das war um 6:30 morgens

    7:00 bin ich im Krankenhaus angekommen (selbst gefahren)

    8:00 die Diagnose "Jep, blinddarm, gut das du hier bist, hättest nen Tag gewartet, wär er wohl mit hoher wahrscheinlichkeitgeplatzt, wie konntest du damit überhaupt noch autofahren?!"

    13:00 war er draußen.

    So spielt das Leben.
    Google ist nicht im GERINGSTEN ein Arztersatz, aber wenn ich eine Vermutung hab und diese bestätigt wird, wieso nicht?
     
  18. 5. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Ich verzichte Grundsaetzlich drauf mich bei irgendwelchen Krankheiten im netz zu informieren ...
    Mein Arzt hat 14 Semester Medizin studiert ... und zich Jahre Erfarhung ...
    ich vertraue voll und ganz auf das was er sagt ... und auf die Diagnosen die er stellt ...
    und meine Erfahrung gibt mir recht ... bis jetzt hats immer funktioniert ...

    mfG seT-87
     
  19. 5. Mai 2010
    AW: "Dr. Google" als Problem für Arzt und Patient

    Bei mir war schon oft folgendes der Fall: Google > Arzt..
    Ich mach das auch nicht die ganze Zeit, nur wenn ich Zweifel an der Diagnose habe und seither hat das dann wunderbar funktioniert.
     
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