Earthlings - Video-Doku: Umgang zwischen Mensch und Tier

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von finkle, 4. Januar 2013 .

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  1. 4. Januar 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    hey leute,

    bin vor kurzem auf nen dokumentarfilm namens earthlings gestoßen. der ein oder andere wird ihn eventuell schon kennen.

    der film dreht sich um den umgang zwischen mensch und tier. kernpunkt ist jedoch das halten von nutztieren, bzw. das schlachten und die lebensbedingungen und misshandlungen, die die tiere bis zu ihrem tod erleiden müssen.

    weitere themen sind kleidung aus tieren, sowie tiere in der unterhaltungsbranche.

    ich kann und will seit diesem film kein fleisch mehr essen, da ich das leiden der tiere mit mir nicht vereinbaren kann.

    aber schaut es euch selbst an...



     
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  2. 4. Januar 2013
    AW: Earthlings - unbedingt anschauen!

    das Problem mit der Wahrheit ist immer, dass sich die meißten Leute nicht trauen, ihr ins Gesicht zu schaun! - Die Wahrheit hält einem immer das eigene Spiegelbild vor Augen

    Oder es gibt eine Schockstarrereaktion - "da können wir doch eh nichts machen"

    Oder Verteidigungshaltung - "du brauchst grad was sagen, bist selbst auch kein Unschuldslamm"

    Oder das einfachste - Ignorieren

    Find ich gut, dass du wohl nicht dazu gehörst!
     
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  3. 4. Januar 2013
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    Wie gut, dass ich kaum Fleisch esse, und wendern etwas von einem bekannten Bauern, wo die Tiere noch ein leben hatten sprich auf der Wiese grasen konnten etc. und nicht in einen 1m³ großen Stall gepresst werden..

    Wie können die Menschen die dort arbeiten eigentlich mit sich vereinbaren.. Gott was muss man abgebrüht sein ;(

    Meidet bloß die ganze Mc Donalds Fast Food !!
     
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  4. 4. Januar 2013
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    Vermeidet Fast Food Ketten und Fleischsupermarkttheken mit Billigangeboten und ein Großteil des Problems ist gelöst.

    Hier in Südafrika leiden viele Menschen unter extremen Übergewicht. Der Fleischkonsum hier ist generell hoch, insbesondere der von Geflügel.

    Verantwortlich sind hauptsächlich McDonalds, KFC, Steers, Debonairs, Wimpys und Nandos, sowie diverse kleinere Ketten.
     
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  5. 4. Januar 2013
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    Für mich als Student bleibt in Holland sowieso nur die Angebotstheke übrig. Bin ich nun verpflichtet Vegetarier zu werden oder einfach nur ein *****loch, weil ich mir keinen vernünftigen Bio-Metzger leisten kann ?
    Und da bin ich sicherlich nicht alleine in der Finanzsituation.
    Natürlich würde ich zum Metzger gehen, das Fleisch ist meist viel besser, aber welcher Kleinverdiener soll sich das denn leisten können ?

    Außerdem: sollten wir nicht erst einmal uns selbst helfen, bevor wir uns um die "armen" Tiere kümmern? Ist ja nicht so, als hätten wir keine größeren Probleme als leidende Nutztiere.
     
  6. 4. Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2013
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    Fleisch ist doch kein Grundnahrungsmittel, Fleisch sollte Luxus sein.

    Wieso musst du unbedingt immer Fleisch essen wenn du dir sowieso nur die Abfallprodukte leisten kannst?

    Ich verzichte auch nicht auf Fleisch, esse es aber meißt nur am Wochenende. Dafür gute Rinderfilets mit Freunden zubereitet oder alleine, hammer...

    Dein Argumentationsschema hat schon etwas von einer Sucht finde ich..man kann es sich nicht leisten, muss es aber trotzdem haben. Egal um welchen Preis selbst wenn man weiß, dass das Produkt eigentlich Mist ist. Mann will es, man braucht es.

    Übrigens: Wenn man Schwächeren hilft, hilft man auch sich selbst.
     
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  7. 4. Januar 2013
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    ich bin seit fast einem jahr vegetarier.
    mein entschluss kam relativ spontan da ich gemerkt habe das ich auf fleisch verzichten kann. durch die umstellung habe ich etwas mehr energie und habe es gelernt zu genießen.
    z.b. grillen: statt en steak ma ne gemüsebombe (gemüse mit en paar gewürzen un feta käse in alufolie packen und am grill schmorren lassen).
    durch viel infomaterial darüber muss ich auch sagen das nicht jeder mensch zu nem vegetarier werden kann da es von typ zu typ anders ist. es gibt leute die vertragen das vegetarierdasein, den anderen kann es schaden.
     
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  8. 4. Januar 2013
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    Wenn ich kein Fleisch esse, habe ich oftmals nach kurzer Zeit wieder Hunger.
    Gib mir ne Packung Nudeln mit Tomatensoße und 30-60 Minuten später habe ich wieder Heißhunger. Hab ich 'ne Bolognese gemacht, ist das nicht der Fall.

    Ich esse auch nicht immer Fleisch, aber sehr häufig, fast täglich. Wenn ihr jetzt wirklich mit dem Argument der sauberen und nachhaltigen Produktion ankommt, dann müsst ihr euch allerdings auch noch in andere Gebiete, wie Trinkwasser, Milch, Eier und ja auch Gemüse begeben.
    Wir leben in einer großen Gesellschaft, alle Menschen benötigen eine Grundversorgung und da steht die Moral, leider, hinten an. Klar leben wir in Überproduktion, aber das brauchen wir auch. Stellt euch mal vor, das Fleisch wäre jeden Tag um 15 Uhr ausverkauft im Supermarkt, was würden wir da Aufstand machen...oder Fleisch gäbe es gar nur einmal die Woche zu kaufen.
     
  9. 4. Januar 2013
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    Ich hoffe, dass die Menschheit irgendwann mal vernüpftig wird, und sich von diesen kranken und nur lukrativ denkenenden Konzernen distanziert ;(

    Fleisch wird heute als Brot angesehen.. früher war das anders, fleisch war ein Luxusgut, etwas kostbares.. ;(

    Leider gibt es sogar noch einige Intelligenzbestien, welche doch tatsächlich behaupten, dass diese Fastfoodketten qualitativ hochwertige Produkte abliefern. ;(
     
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  10. 4. Januar 2013
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    Naja gut, dann bin ich eben das Ar schloch hier in dem Thread.. Ganz ehrlich? Wo lebt ihr? :lol:
    Als ob das was neues ist.. Wenn das wirklich eure Überzeugung ist und ihr wirklich 100% dahinter steht, dann kann ich sowas verstehen.. Aber dann dürft ihr auch Keine Milch trinken, oder Käse essen.. Die werden auch nicht besser behandelt.. Ach? das ist dann wieder ok? Am besten noch nen Video angucken damit ihr das dann auch nicht esst

    Natürlich wieder heuchelei wo man nur hin guckt.. DAS find ich viel schlimmer.. Und dann auch noch auf die anderen schimpfen, die Fleisch essen
     
  11. 4. Januar 2013
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    eig geht es nicht um die frage "fleisch - ja oder nein?" sondern jedem muss klar sein dass Fleisch (wie Eier auch) tatsächlich ein Luxus ist. Nicht durch Fleischkonsum enstehen solche bilder sondern durch übertriebenen Fleischkonsum zu billigpreisen.

    Aber die Leute wollen es ja immer schön billig haben und dann müssen die auch sowas in kauf nehmen...auch wenn ich der meinung bin dass die leute, die das betrifft die bilder erst garnicht sehen.

    Ich esse auch fleisch aber max 2 mal pro woche und dann kauf ich mir auch was vernünftiges was mal mehr kostet.

    Übrigens ist "BIO" der letzte müll und ist garnichts wert!
     
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  12. 4. Januar 2013
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    Wenn ich könnte, würde ich mir mein Fleisch nur noch selbst schießen und ausm Wald holen.
    Ist leider in Deutschland nicht sehr einfach, da belaufen sich alleine die Kosten für ne Waffe schon auf das, was die meisten jährlich für's Fleisch ausgeben würden.

    Mein größtes Problem mit Leuten, die "wie kann man den armen Tieren nur sowas antun" schreien ist die Doppelmoral, die 90% dieser Leute an den Tag legen.

    Hauptsache Smartphone von Foxcon gefertigt, Nike-Schuhe aus Kinderarbeit und morgens das Frühstücksei aus Biohaltung wo die Tiere elendig an Krankheiten krepieren, da keine Medikamente gefüttert werden dürfen.

    Aber die armen Schweine und Hähnchen, ist klar.

    Und versteht mich nicht falsch, ich hab nichts dagegen, wenn jemand die Sache zu 100% durchzieht. N Freund von mir ist Veganer, der hat sich den Ledergriff vom Bogen abgemacht und schießt z.B. keine Naturfedern mehr.

    Nur mit 100% guten Karma zu leben ist quasi unmöglich und die, die hier am lautesten schreien sind dort wieder jene, denen es am meisten am ***** vorbeigeht.

    Jeden Tag werden für die Sojaproduktion kilometerweise Regenwald abgeholzt, macht ja nichts ist besser als der Maststall mit 2,000 Schweinen - weil's nicht vor der Tür ist.
     
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  13. 5. Januar 2013
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    Das find ich ja jetzt nicht so schlimm.
    Was juckt mich das, wenn - sagen wir mal - 3 Millionen Asiaten oder Inder sterben. Das tut keinem weh und ratzfatz wäre das nachproduziert. Wenn man aber 3 Millionen Löwen (oder anderes) in Afrika tötet ist das ganze ökosystem verschoben und das brauch jahre bis es sich erholt (wenn überhaupt!).

    Die eigene art zu knechten ist doch ok aber ich finds wiederlich das artübergreifend zu machen weil das schlimmer ist!
     
  14. 5. Januar 2013
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    Tut keinem weh? Den Familien und den Angehörigen vllt.?

    Finq hat schon recht. Manche Menschen hab mehr Mitleid mit Nutztieren als mit Menschen.
    Von mir aus könnten 1000 Kühe sterben statt einem Menschen. Besonders weil die Viecher eh nur zum schlachten gezüchtet wurden.
    Hab mehr Mitleid mit Menschen als mit Tieren.

    Wir sind halt ganz oben in der Nahrungskette. Natürlich heißt es nicht, dass wir deswegen Tiere quälen müssen.
    Trotzdem haben wir genug eigene Probleme die m.M.n wichtiger sind.

    Hab auch eigene Probleme, deswegen triffts mich jetzt auch eher weniger was mit irg. welchen Nutztieren passiert oder Leuten die mein Handy produzieren.
    Ich mache mir lieber um mein eigenes Leben sorgen bevor ich depressiv rumlaufe weil ich alles und jeden in unserer Welt betrauere.

    Kurz gesagt, schon schlimm was alles passiert, aber es nicht so, dass es mich in meinem Handeln einschränkt. Ich mag Fleisch, ich esse es, ich mag mein Handy, ich kaufe es.
    Meine Probleme > Probleme anderer die mich nicht persönlich betreffen.

    Würd ich das eine nicht machen, dürft ich das andere auch nicht wenn ich hier nicht mit Doppelmoral rumlaufen will usw. Es gibt einfach ziemlich viele Heuchler in der Szene.
    Machen nur soweit mit, solangs in ihren Lebensstil passt.

    Hier werden mich jetzt sicherlich einige als ***** oder Ignorant oder sonstwas beschimpfen, aber seien wir mal ehrlich, die meißten Menschen denken im inneren genauso, besonders wenns hart auf hart kommt.

    Klar kann man heutzutage nicht wirklich leben ohne anderen Leuten, Tieren, Wäldern usw. zu schaden. Aber dann soll man auch nicht mit den Finger auf andere zeigen und sie dumm anmachen weil sie Fleisch essen oder dies und das tun. Wenn man ne eigene Überzeugung hat isses okay, aber wenn man sich dann als besseren Menschen sieht und auf andere herabblickt und mit den Finger auf diese zeigt, isses einfach das letzte. Weil einfach niemand perfekt ist.


    Dafür das wir Menschen aber so egozentrisch und mächtig sind, haben wir schon ziemlich viel Mitleid mit den anderen Arten. Stellen heutzutage Gebiete und Arten unter Schutz usw.
    Ich frage mich ob es eine andere Art, falls sie an der Spitze stehen würde, das selbe mit uns machen würde.
     
  15. 5. Januar 2013
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    Die Leute, die mit am Meisten im Schussfeld der Vegetarier und Tierliebhaber stehen sind Jäger, dabei sorgen gerade die für ein ausgewogenes Ökosystem und Artenerhaltung.

    Ich weiß, dass du jetzt eher von der Ausrottung von Tieren sprichst, aber das wollte ich trotzdem mal erwähnt haben.

    Und warum?
    Ob n afrikanisches Kind in Kinderarbeit oder ein Ferkel in ein Mastbetrieb hineingeboren wird, wehren kann sich keiner von beiden so wirklich.
    Und darüber, wer es besser hat lässt sich auch streiten.

    Wir kommen hier aber massiv vom Thema ab.
     
  16. 5. Januar 2013
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    Bitte was?
    sorry ich bin ja oft deiner Meinung aber Fleisch ist genauso grundnahrungsmittel wie gemüse obst und Wasser...

    Es gibt nicht umsonst teilweiße Völker die sich nur zu 90% nur von Fleisch und Fisch ernähren wiels wenig anderes gibt...

    im Endeffekt ist der unterschied zwischen Bio und Normal auch net so groß, der einzige wirklich unterschied ist doch nur das wenn ich 1kg an der Supermarkttheke kaufe hab ich am schluß nur noch 600g weils mit wasser aufgespritz ist, während ich beim Biobauern noch 950g am schluß habe... Mit Medikamenten wurden beide behandelt ( ich meine die Tiere net das Fleisch bevor gleich jemand VT ruft...) und wirklich artgerecht ist eingezäunt auch nie...

    Ich esse auch lieber Bio, einfach weil ich mehr kriege aber verseucht isses beides...
     
  17. 6. Januar 2013
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    Den Film habe ich vor langer Zeit schon einmal gesehen und ich glaube auch hier irgendwann mal im Forum gepostet. Er hat mich wirklich unfassbar traurig gemacht und ich habe Wochen - sogar Monate darüber nachgedacht, aber im Endeffekt hat es mich nicht dazu bewegt, dass ich meinen Fleischkonsum einstelle, wobei 90% meines Fleischkonsums eh vom Fleischer kommt und Eier mindestens Freilandhaltung sind. Ob es da besser ist weiss ich nicht.
     
  18. 6. Januar 2013
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    was für eine ekelhafte doku. die ganze zeit diese dramatische musik und das dann auch noch mit rassismus gleichstellen. also so ein mist hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. dieses filmchen lebt von den gefühlen die es in den leuten weckt und nicht durch fakten oder sonst was. und dann wieder diese heuchelei hier im board, ich könnte kotzen.
     
  19. 6. Januar 2013
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    Na dann kotz mal.

    Du kannst ja dein "Geiz ist geil" bzw. "billig ist geil" weiter betreiben. Hindert dich doch niemand daran.

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    P.S.: Freilandeier haben definitiv einen besseren Geschmack als die aus "Hühner-KZs".
     
  20. 6. Januar 2013
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    was heißt hier weiter betreiben? ich kaufe kein billigfleisch (mehr). dann verzichte ich lieber 1 tag drauf und esse am nächsten das teure, gute und leckere fleisch. das freilandeier besser/anders schmecken kann ich nicht sagen. ich kenne leute die ihr geld mit eiern verdienen und auch sagen das die gleich schmecken.
     
  21. 6. Januar 2013
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    Das Video wird leider genauso wenig Bewirken wie alle anderen 1000 Videos deiser Art... letztendlich entscheidet beim Menschen nur der Preis über den Konsum, alles andere ist völlig nebensächlich, das zieht sich von a bis z durch. (das wäre genauso zu glauben das Mensch sich vom Kapitalismus abwenden würde - der Mensch bleibt in seiner Natur großteils ein Egoist - egal ob gegenüber dem Tier oder einem Mensch)


    Anstelle sich dumme Katzen und Hunde anzuschaffen (deren Futter die Billigfleisch Nachfrage erhöht), lieber 3 Hühner im Garten.
    Wo anders verhungern die Leute und manche füttere die Katze mit Wiskas-Royal oder wie auch immer das zeug heißt.

    ---Nachtrag

    Die Politik ist hier gefragt, auf Fleisch sollte eine Umweltsteuer erlassen werden und zwar auf den CO2 sowie Methan ausstoß pro KG Fleisch.

    Firmen müssen ihre CO2 Zertifikate auch Kaufen oder sich um die Umwelt kümmern, aber wenn da Millionen Rinder und Schweine das viel schädlichere Methan ausfurzen da wird dann nichts gesagt. Dazu kommt noch die Massenproduktion an Monokulturfutter das massenweise Gedüngt wird.

    Der Umweltschaden durch die Landwirtschaft macht den Großteil aus, das weis aber keiner, die meisten denken das kommt vom Auto... Falsch!
     
  22. 6. Januar 2013
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    dein poste trifft wahrscheinlich auf 90% zu, aber ich z.B esse eigentlich nur Eier von Freilandhühnern, da diese, wie bushido schon sagt besser schmecken.

    Fleisch gibts auch nur einmal die Woche, wenn überhaupt, und das wird dann vom Bio Landwirt gekauft, wo die Tiere artgerecht gehalten werden.

    PS: Ich war bisher nur einmal in einem Fast Food Restaurant und habe etwas gegessen, eine Pommes
     
  23. 6. Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 6. Januar 2013
    AW: Earthlings - unbedingt anschauen!

    Na, das ist doch der richtige Weg, ich habe nur nicht verstanden, wo du hier Heuchelei in dem Thread erkannt haben willst, die dich zum kotzen bringt.

    Sie schmecken deutlich besser, das ist meine persönliche Meinung. Die Kontakte, die du hast, haben ihre Meinung dazu. Ob die jetzt mit Eiern ihr Geld verdienen oder nicht ist da vollkommen nebensächlich, oder wolltest du damit etwa nur untermauern, daß die den Geschmack besser kennen als meine Wenigkeit?
     
  24. 6. Januar 2013
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    Geschmäcker sind verschieden. ich persönlich schmecke da keinen unterschied. ich habe das gesagt, weil diese leute ihr geld mit eiern aus ordentlicher haltung verdienen. ist aber auch nebensächlich, ich denke die meisten kaufen die teuren eier aus anderen gründen als geschmack.
     
  25. 6. Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 9. Januar 2013
    AW: Earthlings - Video-Doku: Umgang zwischen Mensch und Tier

    Wieviel macht denn deiner Meinung nach das "Furzen" der Schweine und Kühe am weltweiten CO2 Ausstoß aus, und vor allem wie kommst du da zu einem Urteil, wenn überhaupt keine Vergleichswerte aus der Zeit vor der Massentierhaltung existieren?

    Das ist ja wohl ein mehr als absurder Vorschlag.

    Warum nicht einfach den Konsum einschränken?

    Könnte es sein, daß du, der du ausreichend Geld hast, dir deine tägliche Portion Edelfleisch auch weiterhin gönnen willst, und der Pöbel wie im Mittelalter darauf verzichten und Graupensuppe schlabbern soll?

    Die Massentierhaltung in engen Käfigen ist eine Brutstätte für Bakterien und Viren, die sich im Dreck und den Fäkalien der Tiere rasend schnell ausbreiten. Wenn du dennoch mit GMO und Antibiotika vollgepumptes Fleisch konsumieren willst, steht dir das natürlich vollkommen frei.
     
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