Einige Fragen zu Objektorientierte Programmierung

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von Testtage, 16. Mai 2010 .

Schlagworte:
  1. 16. Mai 2010
    Servus,

    Lern gerade für die Prüfungen und da gibts so blöde Multiple Choice fragen wo ich die Lösung nicht wirklich weiß...wäre echt cool wenn ihr mir auch nur ein paar beantworten könntet.

    Muss nur wissen ob richtig oder falsch


    1.)Durch eine redundante Speicherung von Daten erhöht sich die Gefahr der Inkonsistenz dieser Daten .

    2.) Der Aufbau eines konzeptionellen Datenmodells erfolgt unabhängig vom verwendeten Datenbanksystem.

    3.) Unterprogramme werden dazu verwendet, um Hierarchien innerhalb des Programmablaufs zu bilden.
    JA?

    4.) Ein Merkmal der strukturierten Programmierung ist die lineare Lesbarkeit des Programmcodes.
    JA?

    5.) Ein Maschinenwort ist die Anzahl von Bytes, die ein Prozessor parallel verarbeiten kann.

    6.) Bei der rechnerinternen Darstellung einer als 16-Bit-Wort dargestellten ganzen Zahl ist der deren Wertebereich davon abhängig, ob ein Vorzeichen dargestellt wird oder nicht.

    7.) CD-R, CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM sind magnetische Massenspeicher, mit denen multimediale Daten abgespeichert werden können.
    NEIN?

    8.) Ein Objekt bezeichnet in der Objektorientierung ein Exemplar (Instanz) einer bestimmten Klasse.

    9.) Eine Klasse ist eine Sammlung verschiedenartiger Objekte.

    10.) Objekte unterscheiden sich von anderen Objekten, besitzen also eine eigene Identität.

    11.)ANSI SPARC 3 Schichtenmodell wird benötigt um die Programme von der Datenhaltung abhängig zu machen

    12.) Objekte unterscheiden sich von anderen Objekten und besitzen eine eigene Identität

    13.) Ein Formular in Visual Basic is ein Beispiel für ein Objekt

    14.)Objekte können bei ihrer Erzeugung durch den Konstruktor Attributwerte erhalten.

    15.) Objektorientierte Programmiersprachen sind deklarative Sprachen



    So das wären die aus ca. 8 Klausuren welche ich nicht beantworten kann, wäre echt cool wenn ihr mir da helfen könntet
     
  2. 17. Mai 2010
    AW: Einige Fragen zu Objektorientierte Programmierung

    Merkwürdige Fragen...
    1.)Durch eine redundante Speicherung von Daten erhöht sich die Gefahr der Inkonsistenz dieser Daten .
    ganz klar: ja

    2.) Der Aufbau eines konzeptionellen Datenmodells erfolgt unabhängig vom verwendeten Datenbanksystem.
    jain. Gibt ja DBS die ganz anders sind, dann: nein. Beachtet man bspw. nur relationale DBS, sollte es unabhängig sein.

    3.) Unterprogramme werden dazu verwendet, um Hierarchien innerhalb des Programmablaufs zu bilden.
    Könnte man so sagen.

    4.) Ein Merkmal der strukturierten Programmierung ist die lineare Lesbarkeit des Programmcodes.
    Könnte man auch so sagen.

    5.) Ein Maschinenwort ist die Anzahl von Bytes, die ein Prozessor parallel verarbeiten kann.
    Jain. Im Prinzip ja, nur wäre interessant, wie "parallel verarbeiten" hier genau gemeint ist.

    6.) Bei der rechnerinternen Darstellung einer als 16-Bit-Wort dargestellten ganzen Zahl ist der deren Wertebereich davon abhängig, ob ein Vorzeichen dargestellt wird oder nicht.
    Wie ist das gemeint? Signed und unsigned sieht intern gleich aus, von daher eher "Nein".

    7.) CD-R, CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM sind magnetische Massenspeicher, mit denen multimediale Daten abgespeichert werden können.
    Klar: Nein.

    8.) Ein Objekt bezeichnet in der Objektorientierung ein Exemplar (Instanz) einer bestimmten Klasse.
    Im Prinzip "ja".

    9.) Eine Klasse ist eine Sammlung verschiedenartiger Objekte.
    Klar: Nein. (Mit viel Phantasie "vielleicht")

    10.) Objekte unterscheiden sich von anderen Objekten, besitzen also eine eigene Identität.
    Theoretisch "ja", aber unterscheiden sich zwei Objekte mit exakt dem gleichen Inhalt? Definitonssache.

    11.)ANSI SPARC 3 Schichtenmodell wird benötigt um die Programme von der Datenhaltung abhängig zu machen
    wtf?

    12.) Objekte unterscheiden sich von anderen Objekten und besitzen eine eigene Identität
    siehe 10?

    13.) Ein Formular in Visual Basic is ein Beispiel für ein Objekt
    Visual was? sorry, keine Ahnung.

    14.)Objekte können bei ihrer Erzeugung durch den Konstruktor Attributwerte erhalten.
    Kommt auf die Sprache an, in der Regel aber "ja".

    15.) Objektorientierte Programmiersprachen sind deklarative Sprachen
    Um.. Ja?
     
  3. 17. Mai 2010
    AW: Einige Fragen zu Objektorientierte Programmierung

    vielen dank bw ist raus
     
  4. 17. Mai 2010
    AW: Einige Fragen zu Objektorientierte Programmierung

    sehr merkwürdige fragen, naja hoffe es hilft dir ein bissl.


    4.) Ein Merkmal der strukturierten Programmierung ist die lineare Lesbarkeit des Programmcodes.

    naja, wenn ich alles in teilprogramme zerlege und die dann in der main oder sonstwo aufgerufen werden, muss ich auch ggf. blättern...von daher wäre es nicht linear.

    5.) Ein Maschinenwort ist die Anzahl von Bytes, die ein Prozessor parallel verarbeiten kann.

    kenne maschinenwort nur im zusammenhang mit bits, naja 8 bit = 1 byte, und die werden, außer vll von mehrkernprozessoren, nacheinander abgearbeitet.

    6.) Bei der rechnerinternen Darstellung einer als 16-Bit-Wort dargestellten ganzen Zahl ist der deren Wertebereich davon abhängig, ob ein Vorzeichen dargestellt wird oder nicht.

    ich glaub schon: Zweierkomplement – Wikipedia
    man könnte bei 8 bit signed-werte von -128 bis 127, bei unsigned 0 bis 255 darstellen.

    7.) CD-R, CD-RW, DVD-RW, DVD+RW und DVD-RAM sind magnetische Massenspeicher, mit denen multimediale Daten abgespeichert werden können.

    es sind optische speicher.

    8.) Ein Objekt bezeichnet in der Objektorientierung ein Exemplar (Instanz) einer bestimmten Klasse.

    ja

    9.) Eine Klasse ist eine Sammlung verschiedenartiger Objekte.

    eine klasse ist eine sammlung von attributen, methoden und konstruktoren, also nein.

    10.) Objekte unterscheiden sich von anderen Objekten, besitzen also eine eigene Identität.

    ja, da sie jeweils eine verschiedene referenz besitzen, auch wenn sie gleichen inhalt haben.

    14.)Objekte können bei ihrer Erzeugung durch den Konstruktor Attributwerte erhalten.

    jop.

    15.) Objektorientierte Programmiersprachen sind deklarative Sprachen

    nö:Deklarative Programmierung – Wikipedia
     
  5. 17. Mai 2010
    AW: Einige Fragen zu Objektorientierte Programmierung

    Ja, weil die Fragen so merkwuerdig sind, wuerde ich an Deiner Stelle schauen, was da genau in den Unterlagen(?) zu steht bzw. wie das im Unterricht erklaert wurde..

    Naja, ein Wort als 32-Bit auf einem 32-Bit System ist ja eine gelaeufige Bezeichnung. Wenn ich nun von zwei solcher Worte z.B. ein Bitwise-AND berechnen lasse, laeuft das in einem Schritte, also fuer alle Bits parallel.
    Dagegen muesste das Gleiche auf einem 8-Bit System fuer ein 32-Bit "Wort" in vier Schritten nach einander durchgefuehrt werden.

    Ja, aber rechnerintern sieht das gleich aus, die logische Unterscheidung muss Dein Programm treffen. Sehr bloede Frage.

    Auch hier ist es halt etwas.. komisch. Wenn ich mich recht erinner, sind in Ruby z.B. alles Objekte. Wenn ich "5 + 5" schreibe, addiere ich ein Objekt "5" zu einem Objekt "5". Sind das jetzt die gleichen Objekte? Wie man es sehen will...

    [/QUOTE]
    Haha, sorry, hatte ich durcheinander gebracht, war schon spaet
     
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