#1 11. November 2009 Hiho, undzwar hab ich nen Problem in Elektrotechnik. Die Stromstärke I ist ja immer gleich in einer Reihenschaltung. Wir haben eine Aufgabe bekommen von nem AB wo die einzelnen Stromstärken im Verhältniss stehen.. Verstehe das i-wie nich so ganz ich schreib hier mal die Aufgabe hin Drei Widerstände R1, R2 und R3 sind in Reihe geschaltet. Es ergibt sich die Stormstärke I. Nacheinander werden nun jeweils die Widerstände R1 oder R2 oder R3 überbrückt. Es ergeben sich dabei die Stormstärken I1, I2 und I3. Es ergibt sich weiterhin: I:I1:I2:I3 = 1: 1,27 : 1,85 : 1,47 Wie groß sind die Teilwiderstände, wenn Rgesamt = 102 Ohm beträgt ? Bin momentan total hilflos und schreibe morgen ne Arbeit -.-
#2 11. November 2009 AW: Elektrotechnik - Problem Ich glaube du verwechselst da etwas. In einer Prallelschaltung ist U immer gleich und I teilt sich auf. In einer Reihenschaltung ist I immer gleich und U teilt sich auf.
#3 11. November 2009 AW: Elektrotechnik - Problem hab mich auch vertan meinte Reihenschaltung im ersten Post editiere das sofort^^ bin bischen verwirrt sry, aber dennoch besteht das Problem immernoch denn wir haben noch keine Parallelschaltung und in der Aufgabe steht ja auch "sind in Reihe geschaltet". Mfg
#4 11. November 2009 AW: Elektrotechnik - Problem Meinst du mit "I1" den Wert der Stromstaerke wenn man R1 ueberbrueckt?
#5 11. November 2009 AW: Elektrotechnik - Problem Naja ob ich das so meine kann man nicht sagen^^ Habe die Aufgabe 1:1 abgeschrieben mehr steht dort nicht, allerdings würde ich es genauso sehen. Mfg
#6 11. November 2009 AW: Elektrotechnik - Problem habs rausgefunden mir is dann eingefallen das es ja 3 verschiedene Schaltungen sind hab i-wie alles als eine gesehen.. Eine Frage hab ich aber noch.. Kann ich bei ner Reihenschaltung von nem Reihenschlußmotor mit Anlaßwiderstand erst 24 A drauf geben und bei den restlichen 3 Widerständen sind dann nur noch 12 A drauf ? Weil in ner Reihenschaltung ist doch eigentlich durchgehend die Stormstärke gleich allerdings steht dort das der ANlaßstrom das Doppelte des Nennstroms beträgt. Mfg