#1 22. Februar 2010 Ich muss eine Facharbeit über das Marketing von McDonalds schreiben(14 Seiten).. Könntet ihr mir paar Anhaltspunkte geben worüber ich schreiben könnte.. Bis jetzt will ich über: 1. Mc Donald's Allgemein 1.1Ursprung 1.2Historische Überblick 1.2Produkte 2. Marketing 2.1 4'Ps Produktpolitik (Product) Kontrahierungspolitik (Price) Kommunikationspolitik (Promotion) Distributionspolitik (Place) Was ich bis jetzt einbringen will ist: Werbung(Fernseher(Stars-Heidi Klum , Plakate) Konkurrenz(BurgerKing, Subway) Marketingstrategien(Monopolyspiel, Angebote(Mc Cafe, Frühstück, Salate..) Kindergeburtstage/Familenfreundlichkeit Standort ( fast jede 20-50 Km ein Mc Donalds zu finden) Spenden,Sponsorings Ich wäre für jede sinnvolle Idee dankbar.. Bw springt raus.. + Multi-Zitat Zitieren
#2 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Schlag mal bei Wikipedia das Schlagwort nach: Frenchising! McDonalds Unternehmensstruktur baut darauf auf. + Multi-Zitat Zitieren
#3 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing hab das hier gefunden, vllt hilfts dir ja Mc Donalds MCDONALD’S, DIE ANATOMIE EINES WELTERERFOLGES Jeder glaubt ihn zu kennen, er ist allgegenwärtig. Sei es auf der Autobahn, in zahllosen Innenstädten und Einkaufszentren oder in TV-Spots, er begegnet uns überall; Der grosse, rote Riese mit den goldenen Bögen; McDonald’s. Doch was wissen wir wirklich über dieses Unternehmen? Gab es da mal jemand der McDonald hiess und Erfolg mit Hamburgern hatte? Wem ist der Erfolg tatsächlich zu verdanken? Welche Probleme hatte der Riese zu lösen? Wie hängt die Erfolgsgeschichte mit der Geschichte Amerikas zusammen? Eigentlich wissen wir nicht sehr viel. John F. Love, ein Journalist, machte sich während vier Jahren die Mühe, dem Konzern über die Schulter zu schauen. Selten gab die Firma einem Aussenseiter soviel Informationen und gab soviel von sich selbst preis. Er sprach mit allen wichtigen Persönlichkeiten, die an dem Welterfolg McDonald’s beteiligt waren. Er hatte die Möglichkeit bei Top-Management-Sitzungen dabei zu sein. Aus dieser langjährigen Rechercheren entstand ein Buch das zuvor noch nie dagewesen. Es zeigt ein Unternehmen, dass immer Medienscheu war, nie etwas von sich preisgab, ausser die Verkaufszahlen seiner Hamburger. Dieses Buch (Die McDonald’s Story) diente meinem Referat als Grundlage. Zusatzinformationen waren immer auf dem Internet oder Fachzeitschriften der Gastronomie (HG) und des Handels (Handel heute) abrufbar. Auch die Schweizer Zentrale von McDonald’s gab sich äusserst kooperativ. Ray A. Kroc gilt als Legende und Pionier. Ihm wird zugestanden, McDonald’s erfunden und an die Spitze geführt zu haben. Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit, wie es sich zu einem späteren Zeitpunkt in meinem Referat immer wieder zeigen wird. Das wirklich legendäre an ihm war, dass er die Gebrüder Mc Donald entdeckte, denen der meiste Verdienst zukommt. Zum Vorneherein lässt sich sagen, dass das Geheimnis des McDonald’s Erfolges darin liegt, dass es dem Konzern gelungen ist, Einträchtigkeit und Loyalität gegenüber ihrem System zu schaffen, ohne dabei die Stärke des Individualisten und der Mannigfaltigkeit zu opfern. Qualität, Service und Sauberkeit (QS&C) erwiesen sich als die Zauberwörter der Branche. Diese auch ein- und- konsequent durchzuhalten, das gelang bloss McDonald’s. Er hat nicht nur die Essgewohnheiten der USA verändert und den Gaststättensektor sowie die Nahrungsmittelverarbeitungsindustrie revolutioniert. Er hat auch die Franchisepraxis, (die inzwischen weit verbreitet und akzeptiert ist) von dem einst schmuddeligen Image befreit und legitimiert. Jeder, der heute im Gasstättensektor eine Neueröffnung plant überlegt ob es auf eigene Rechnung oder auf Franchisingbasis zu tun. Das ist die aktuelle Diskussion überhaupt. DIE GEBRÜDER MCDONALD’S Ray A. Kroc gründete 1955 in Des Plaines, Chicago, die Firma und übernahm nicht nur den Namen der Gebrüder McDonald. Denn er war nicht der Erfinder, er machte es „lediglich“ bekannt. Richard und sein älterer Bruder Mac (Maurice) erfanden den Schnellimbiss und das Selbstbedienungsrestaurant, ihnen fehlte bloß das organisatorische Talent. Wir schreiben das Jahr 1930. Wegen der Wirtschaftskrise suchten die Gebrüder (Söhne von irischen Einwanderer der zweiten Generation) immer wieder Einstiegsmöglichkeiten ins Geschäftsleben. Nach ihrem Highschool Abschluss fanden sie diese in einer neuen Serviceform, die 1937 Kalifornien im Sturm eroberte; das Drive-In Restaurant. Sie bereiteten Hot Dog’s zu. Der 2. Drive-In, den sie eröffneten war grösser als der erste (600qm) aber vergleichsweise immer noch minimaler Grösse. Dieser wurde schnell zum Teenager Treffpunkt. Der Jahresumsatz betrug mehr als 200 000$ Dieser winzige Drive-In hatte die Gebrüder in die obere Gesellschaftsschicht katapultiert. Jeder der beiden konnte einen beachtlichen Reingewinn von 50 000$ einstreichen. Es langweilte die, denn „das Geld kam ohne unser Zutun hinein“ erinnert sich Dick Mc Donald. Die Gebrüder sehnten sich nach einem unkomplizierteren Betätigungsfeld, ohne die Probleme des ständigen Preiskampfes und der Teenagerszene. Ihnen kam die Idee einer revolutionären Neuerung des Drive-in Konzepts. Durch blitzschnelle Bedienung, niedrige Preise und grosses Absatzvolumen (Massenabsatz) wollten sie etwas Leben in ihr Drive-In bringen. Supermärkte und Warenhäuser waren 1948 schon erfolgreich auf Selbstbedienung umgestiegen, da war beiden klar, wohin der Weg führt. Die Brüder folgten ihrer Intuition und schlossen ihr lukratives Restaurant für drei Monate und liessen es umbauen. Die Änderungen waren indes: · Die Küche wurde auf kürzere Zubereitungszeit umgestellt · Papiergedecke ersetzten das teure Porzellan, somit konnte man die Geschirrspülmaschinen gegen eine 3. Friteuse umtauschen. · Die bisher 25 angebotenen Gerichte wurden radikal auf 9 gekürzt. Jetzt konnte der Kunde noch zwischen einem Hamburger, einem Cheeseburger, drei alkoholfreien Getränken in 0.7-l-Bechern, Milch, Kaffee, Pommes frites und einem Stück Kuchen wählen. · Das Gewicht der Hamburger Patties wurde von 50g auf45 g reduziert- aber was noch stärker gesenkt wurde, waren die Preise: statt 30 Cents kosteten sie nur noch 15 Cents. · Alle Hamburger wurden mit Ketchup, Senf, Zwiebeln und zwei Gurken serviert. Jeder Sonderwunsch hätte eine Zeiteinbusse bedeutet. · Durch ein neu installiertes Glas konnten die Kunden direkt in die blitz blanke Grossküche hineinsehen und sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass ein Hamburger für 15 Cents kein Billigprodukt sein muss. Mit diesen Änderungen gelang es den Mc Donalds nicht nur, ihre Produktionstechniken masszuschneidern, sondern die Produkte konnten bereits vor der Bestellung zubereitet werden so kamen erstmals Ablaufdaten auf die zubereiteten Speisen. Das war ein weiterer Bruch mit den branchenüblichen Praktiken, aber die Brüder glaubten, dass sich nur so das Konzept des Massenumsatzes durch Blitzservice verwirklichen. Erst stiess die neue Restaurant auf Abneigung, dann, nach einer kurzen angewöhnheits Zeit von 6 Monaten, florierte es wieder. Bald stellte sich heraus, dass das neue Konzept besonders auf Kinder wirkte. Sie stürmten bald in das Restaurant, um selbst ihre von den Eltern aufgetragenen Bestellungen abgeben zu dürfen. So fühlten sich die Kinder erwachsen und unabhängig. So gelangten die Brüder zur Erkenntnis, dass man über die Kinder die Kundenschicht der Erwachsenen erschliessen konnte. Sie richteten also ihr Marketing auf einen neuen Markt aus. In der Werbung wurde (und wird immer noch) als Familienrestaurant propagiert. Dick und Mac Mc Donald revolutionierten das Gaststättengewerbe genau so wie Ford die Automobilindustrie aus dem Dornröschenschlaf riss. Sie ersetzten die antiquierten Utensilien der Nahrungsmittelzubereitungstechnik durch modernste Fliessbandproduktion. Sie waren die Begründer der Grossküchenautomation geworden. Eigens für ihren Gebrauch liessen sie zuvor noch nicht dagewesene Küchengeräte konstruieren. Sei es die Handpumpe für Dressing und Ketchup oder grosse und starre Spachtel zum wenden der Hamburger, heute ist das alles vorhanden. Doch irgendjemand, das ist klar, musste es einst erfunden haben, und das waren die Gebrüder Mc Donald. Auch im Personalwesen änderten die zwei so einiges. Die Angestellten wurden zu Spezialisten ausgebildet. Es gab den Grill man, den fry man, den Dresser... Arbeitsschritte wurden in kleinste Teile zerlegt um Zeit zu sparen. Die Brüder folgten demselben Trend, der auch den „Tante Emma Laden“ durch Supermärkte und Discounter ersetzte. Schneller, mobiler, günstiger und bequemer verbunden mit der Quality, Service and Cleanness. + Multi-Zitat Zitieren
#4 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Hoffe ich konnte dir helfen gruß Fedja + Multi-Zitat Zitieren
#5 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Vielen Dank schonmal bis hierhin.. Sind sehr informative Sachen.. Falls jemand noch was hat kann er es gerne reinposten.. Edit:Ich würde gern noch über die Qualität von Mc Donalds schreiben was für Unterpunkte könnte ich hier schreiben?.. 1. Qualität 1.1 ????? 1.2 ????? + Multi-Zitat Zitieren
#6 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Verarbeitung der Produkte -> Fleisch etc und der Umgang mit dem Essen Hygiene etc. gruß Fedja + Multi-Zitat Zitieren
#7 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing das kannst du ja dann wieder aufs image/marketing beziehen + Multi-Zitat Zitieren
#8 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing wenn du nach franchising suchst, findest du auch was + Multi-Zitat Zitieren
#9 22. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Wenn du es schaffst kannst du ja auch iwie den Film einbringen "Supersize Me" einbringen. Erfährt man auch paar nette Sachen über MCD + Multi-Zitat Zitieren
#10 23. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing schlagworte zum thema... qualität: TQM - total quality management situationsanalyse: SWOT analyse (dazu kannst du schon ne ganze arbeit schreiben, aber zb opportunities und threats bekommst du von denen mitbewerbern, strengths und weaknesses liegen bei dir. das kannst du gut mit dem gefallenen wort franchising verbinden...denk mal weiter ) promotion: zu diesem punkt kannst du IMC (integrated marketing communication) verwenden. umfasst bsp sachen wie sponsoring, personal selling, merchandise,... je nach unternehmen... produkte: BCG matrix. baut auf dem produktlebenszyklus auf und zeigt dir in einer matrix welche prioritäten dem produktportfolio gegeben werden müssen (sollten). sind nur ein paar anregungen, was man alles einbauen KANN. is alles etwas aufwändiger, aber ich weiß ja nich auf welchem niveau du das schreiben musst und ob du eine bestimmte wörterzahl hast. + Multi-Zitat Zitieren
#11 24. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Stichwort Globalisierung vs. regionale Individualität z.B. kannst du überall nen BigMac bestellen, aber manche Burger gibt es nur in Russland, in sehr vielen Ländern / Gebieten werden Soßen anders gemischt, weil die Leute es dort anders mögen usw. + Multi-Zitat Zitieren
#12 24. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Zu nennen sind auch solche Sachen wie das HappyMeal, Rutschen bei McDonalds, Bällebäder, der DriveIN und vor allem die Geschnke die man als Kind bekommt Luftballons, Spielzeug usw + Multi-Zitat Zitieren
#13 24. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Könntest bei Marketingmethoden noch das McDonalds 1mal1 dazunehmen oder mittlerweile heißts glaub "sms"... Peace TayLock + Multi-Zitat Zitieren
#14 24. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing hört sich alles sehr gut an. Würde mich über die Fertige Arbeit freuen es lesen zu dürfen. Ich habe über Taylor-reihen geschrieben so nebenbei als Info... + Multi-Zitat Zitieren
#15 24. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing naja das kann man ja eigentlich als kinderfreundlichkeit zusammenfassen um kinder dahin wollen zulassen! wozu mir übrigens eifällt, dass die ersten spielzeuge von disney waren weil die mäcces leute den kannten, um werbung für disney filme zu machen! also kinderfreundlichkeit durch werbegeschenke quasi + Multi-Zitat Zitieren
#16 24. Februar 2010 AW: Facharbeit McDonalds Marketing Ich würde noch Herkunft von Fleisch hineinbringen. MC prahlt ja immer mit der Frische und der regionalen herkunft. Vielleicht kannst du hier gegenbeispiele bringen sprich massentierhaltung und der gleichen. + Multi-Zitat Zitieren