#1 9. Dezember 2010 Hallo, Ich hab da mal eine Frage zur Finanpolitik und der gegenüberstellung der Keynsianer und Klassiker. Das die Keynsianer meinen der Staat muss möglichst stark die Nachfrage stimulieren usw. ist klar. Aber ich finde nichts darüber und zwar genaueres was die klassiker machen, ich gehe mal davon aus möglichst wenig? Da jedes Angebot sich seine Nachfrage schafft? Aber bitte genauer zu den Klassikern,danke + Multi-Zitat Zitieren
#2 9. Dezember 2010 AW: Frage zur Finanzpolitik Was genau meinst du mit den Klassiker? Man unterscheidet eigentlich zwischen Keyne und Hayek! Hab dir noch ne PM geschickt! greetz + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. Dezember 2010 AW: Frage zur Finanzpolitik wenn man im wohlstand der nationen nichts findet, hat man auch nicht ernsthaft gesucht. da steht so vieles drin, was gegen die keynsianische sichtweise argumentiert. + Multi-Zitat Zitieren
#4 9. Dezember 2010 AW: Frage zur Finanzpolitik Klassiker bzw. Neoklassiker: Der Markt wird das schon regeln. Auf keinen Fall in den Markt eingreifen. ♂️♂️ oeconomicus, vollkommende Märkte, Staat als unsichtbare Hand usw... + Multi-Zitat Zitieren
#5 11. Dezember 2010 AW: Frage zur Finanzpolitik ich hoffe das hilft: Wirtschaftssysteme, die die Welt beweg(t)en | bpb + Multi-Zitat Zitieren