Fussball-Liebe über den Tod hinaus!

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von mKey, 10. September 2006 .

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  1. 10. September 2006
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    In Argentinien können vernarrte Fussballfans ihrer Leidenschaft jetzt über den Tod hinaus verbunden bleiben. Der bekannteste Fussballclub des Landes, die «Boca Juniors», hat rund 3000 Gräber nur für Vereinsfans eingerichtet.

    Bild
    {img-src: http://www.20min.ch/images/content/2/5/9/25926578/1/teaserbig.jpg}

    Auf einigen Teilen des Friedhofs, der 60 Kilometer von der Hauptstadt Buenos Aires entfernt liegt, werde Rasen spriessen, auf dem die Grossen des Vereins wie Diego Maradona zuvor im Stadion ihre Tore schossen. Die Türen an den Friedhofs-Eingängen seien in den Clubfarben blau und gelb gestaltet.

    Für ein Grab müsse ein Fussballnarr umgerechnet rund 390 bis 700 Euro hinblättern. «Wir wollen einen guten Service anbieten und ein Friedhof erster Klasse sein», sagte Friedhofsmanagerin Cristina Diaz in einem argentinischen Radiosender.

    Rund 300 Gräber seien nur für ehemalige Spieler und Clubmanager reserviert. Wer möchte, kann sich auch in einem blau-gelben Sarg bestatten lassen - diese bietet der Verein schon seit geraumer Zeit an.

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    Quelle: 20min.ch

    mfg mKey
     
  2. 10. September 2006
    AW: Fussball-Liebe über den Tod hinaus!

    omg schon verrückt, was denen so in den sinn kommt..
    gründen die ihren eigenen vereinsfriedhof,
    auf dem zum teil rasen spriessen soll,
    auf welchem bereits spieler wie maradona gespielt haben
    nya.. muss ya letzt endlich jeder selber wissen,
    ob er auf nem fußballplatz bestattet werden will
     
  3. 10. September 2006
    AW: Fussball-Liebe über den Tod hinaus!

    lol^^
    das ist amüsant..
    Reservierte Gräber.. das ist ja mal geil.. man fühlt sich bestimmt wenn man es anfordert^^
     
  4. 10. September 2006
    AW: Fussball-Liebe über den Tod hinaus!

    Die News dürfen außerdem nicht "Sensation-News" sein, wie z.B.: "Mann springt aus drittem Stock". Das mag zwar interessant klingen, nur wirklich informiert werden muss darüber keiner.
     
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