Gewalt als politisches Druckmittlel ?

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von master80, 26. Februar 2006 .

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  1. 26. Februar 2006
    Hi,
    muss bis Morgen was fertig haben, mache eine Powerpointpresentation !
    Es geht um die Erörterung : Gewalt als politisches Druckmittlel ?

    These : Gewalt darf nicht als politisches Druckmittel eingtesetzt werden.

    Antithese: Gewalt muss als politisches Druckmittlel erhalten bleiben.

    Zu diesen Thesen brauche ich : Argumente für bzw. dagegen. Einige hab ich schon, aber brauche noch einige ! Außerdem einige Forderungen ... + Beispiele zu den Thesen bzw. zu dem Thema !

    Hoffe ihr könnt mir helfen.

    10ner ist für jeden, der mir hilft drin !

    bb. master80
     
  2. 26. Februar 2006
    hmm..

    also ich kann dir auf jeden fall mal ein aktuelles Beispiel nennen:

    Iran

    Die versuchen ja auch über das aufrüsten mit Atomwaffen ihre politische Stellung in der Welt zu sichern..


    ein anderes beispiel ist amerika - das Paradebeispiel

    Wenn denen was gegen den Strich geht, senden die ihre truppen schneller aus
    als du bis drei zählen kannst ^^

    naja.. das war so das was mir spontan mal dazu eingefallen is, als ich deinen post gelesen hab


    Nortis
     
  3. 26. Februar 2006
    Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die USA und die Sowjetunion versucht, ihre Macht und ihren Einfluss zu vergrößern, und zwar auf Kosten des Gegners. Beide Seiten nutzten Klischees wie "Reich des Bösen", "kapitalistischer Imperialismus", etc., welche dazu benutzt wurden, um die Weltöffentlichkeit von der Richtigkeit des Krieges zu überzeugen.

    Ausgelöst durch den West-Ost-Konflikt hatten beide Supermächte ein riesiges Arsenal an Waffen angesammelt, das ausreichte, die Menschheit mehrfach auszulöschen. Das neue in diesem "Kalten Krieg" war, das die Angst der Bevölkerung vor einer möglichen Selbstvernichtung durch Atomwaffen zu einem Politischen Mittel wurde in diesem Konflikt.


    Allgemein würde ich sagen, das die Gewalt heutzutage als Mittel durchaus wichtig ist, um Konflikten vorzubeugen, denn welcher Staat greift denn schon einen stärkeren Staat an, jedoch wird er deshalb zwangsläufig einen schwächeren Staat angreifen...

    Allein die Tatsache, das es seit dem Ende des 2. Weltkrieg nur 26 Tage Frieden auf der Erde gab, zeigt den Schwachpunkt in diesem System. Jedoch bringt es nichts, wenn ein Staat in Gegenwart von z.B. Terroristischen Organisationen abrüstet, da er damit ein falsches Signal sendet, und eher zu einem Ziel wird.

    Ich hoffe, das es dir wenigstens etwas weiterhilft, was ich dir hier geschrieben hab...

    PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten^^
     
  4. 26. Februar 2006
    schau mal da...

    http://socio.ch/movpar/t_rschaub1.htm

    http://www.gegenstandpunkt.com/gs/03/2/folter-x.htm

    http://www.denkfabrik-info.de/23201/15101.html?



    sehr interessantes Thema....ich würde das am beispiel der RAF in Deutschland behandeln denn da sieht man oberdeutlich wie staatliche Macht vernünftig gebraucht und aber auch mißbraucht wurde!
     
  5. 26. Februar 2006
    also ich denke, dass man das thema ambivalent (also 2-deutig ) sehen muss. einerseits muss man z.b. terroristischen organisationen zeigen, dass man sie in sachen militär in griff hat, aber andererseits löst dies natürlich auch ein gewisses gewaltpotential aus.
    das ist auch nur ne spontane idee, an der aber sicherlich etwas dran is ^^
     
  6. 26. Februar 2006
    THX für eure Antworten. Jeder bekommt nen 10ner !

    bb. master80
     
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