Gold Echtheit nachweisen/prüfen

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von tobZel, 12. September 2007 .

Schlagworte:
  1. 12. September 2007
    huhu, kennt jemand ne tolle möglichkeit wie man gold nachweisen kann?
    ich brauch nämlich eine.
    Hätte gerne auch mehrere möglichkeiten.
    Am besten irgentwie chemisch das sich dann was färbt

    mfg tobZel
     
  2. 12. September 2007
    AW: gold nachweisen

    Nr.1:
    Gold(III)-chlorid (AuCl3) entsteht beim Lösen von Gold in Königswasser . Es bildet dunkelorangerote Nadeln, die in Wasser, Alkohol und Ether löslich sind. Wasser zersetzt AuCl3 zu Hydroxotrichlorogold(III)-säure, H[Au(OH)Cl3]. Herstellung aus HAuCl4 und SOCl2 oder aus Cl2 und feinverteiltem Gold.

    Nr.2:
    Tetrachloridogoldsäure, H[AuCl4] Das Tetrahydrat bildet zitronengelbe, lange, an feuchter Luft zerfließliche Kristallnadeln, die sich in Wasser und Alkohol sehr leicht lösen; bei Lichteinwirkung treten violettbraune Flecken auf. HAuCl4 entsteht, wenn man die braunrote Gold(III)-chlorid-Lösung mit Salzsäure versetzt oder Gold in Königswasser löst und mit Salzsäure eindampft. Es wird in der Medizin als Ätzmittel sowie in der Photographie (Goldtonbäder) und in der Galvanotechnik (Vergoldung) verwendet. Das Goldchlorid des Handels ist meist HAuCl4, das gelbe „Goldsalz“ dagegen Natriumgoldchlorid, Na(AuCl4) · 2 H2O.

    kA obs was bringt, hab ich aus Wiki.
     
  3. 12. September 2007
    AW: gold nachweisen

    Zwar bin ich kein Chemie-Profi, jedoch kenne ich mich sehr wohl mit google aus

    Cassiusscher Goldpurpurpur Gibt man zu einer schwach sauren Zinn(II)-Salzlösung einige Tropfen Goldchlorid-Lösung, so entsteht je nach Konzentration eine purpurrote oder violettrote Färbung, die auf kolloidales Gold zurückzuführen ist, das am kolloidalen Zinndioxid-Hydrat adsorbiert ist. Der Effekt dient zum Nachweis von Gold und zur Färbung von Rubinglas und Porzellan.

    Auf jeden Fall kann man Gold mit Hile von (bestimmten) Säuren nachweisen.

    Zusammenfassung Gold und Silber können durch Tüpfelreaktionen mit Äthylendiamin-tetraessigsäure unter der UV-Lampe nachgewiesen werden. Die Grenzempfindlichkeit beträgt in beiden Fällen 0,1 g (Grenzkonzentration 1100000).

    Wenn du bisschen googlest (u.a. Stichwort Tüpfelreaktion) solltest du wohl fündig werden.

    GL weiterhin mit der Suche
     
  4. 12. September 2007
    AW: gold nachweisen

    nimm doch einfach konz. salpetersäure...wenn gold dann löst es sich nicht auf, sonst schon...
    oder halt es in den bunsenbrenner....

    wieso so schwer wenn es auch einfach geht?
     
  5. 12. September 2007
    AW: gold nachweisen

    chemisch nicht, aber physikalisch:
    einfach die dichte des stoffes ermitteln. müsste (bei reinem gold) bei 19320 kg/m³ bzw. 19,32g/cm³ sein...
     
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