Hackerangriffe auf Raubkopierer

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von Mr.Kalms, 1. Oktober 2010 .

  1. 1. Oktober 2010
    Deutschlands beliebteste Internetseite für raubkopierte Filme und Serien, Kino.to, steht unter Beschuss von Hackern. Zudem leidet das illegale Portal unter wachsendem Konkurrenzdruck.


    Seit Jahren liefern sich die Piratenjäger der Filmindustrie und die Betreiber der illegalen Internetseite Kino.to ein Katz-und-Maus-Spiel. Nun aber scheint Deutschlands beliebteste Website für raubkopierte Filme und Serien zunehmend mit Problemen zu kämpfen. Nicht nur, dass immer mehr Konkurrenz aufkommt, die ebenfalls Kinostreifen und TV-Sendungen in deutscher Sprache illegal im Netz anbietet. Auch machen den Betreibern zurzeit Hacker das Leben schwer. Diese hatten etwa am vorvergangenen Montag die Seite mit digitalen Anfragen so überschüttet, dass sie überlastet und für die Nutzer nicht mehr erreichbar war.

    Ob die Hacker im Auftrag der Filmindustrie, eines Konkurrenten oder eines verärgerten Partners arbeiteten, ist derweil unklar. Die von Hollywoodstudios und anderen Filmunternehmen getragene Gesellschaft zu Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) zumindest wisse nichts von einer Aktion ihrer Mitglieder. Dass ein einzelnes Unternehmen einen Hackerauftrag erteilt hat, sei aber nicht auszuschließen, sagt Christian Sommer, GVU-Vorsitzender und europäischer Anti-Piraterie-Chef beim US-Studio Warner Bros. Schließlich kostet eine 24-stündige Hackerattacke gerade einmal 50 Euro. Andererseits sei laut Sommer ein Angriff im Auftrag einer konkurrierenden illegalen Website wahrscheinlicher, da sich die Portale untereinander inzwischen immer wieder bekämpfen. Schließlich setzt Kino.to Schätzungen zufolge jährlich mehrere Millionen Euro um, indem sie Werbebanner für teils zwilichtige Angebote auf die Seite stellt.

    Konkurrenz wächst

    Doch auch ohne Hacker nutzen derzeit immer mehr Raubkopierer andere Portale als Kino.to, um ihre deutschsprachigen Inhalte im Web zu verbreiten. So wächst etwa die Konkurrenzseite Movie2k.com massiv, berichtet GVU-Sprecherin Christine Ehlers. Diese ebenfalls illegale Seite hatte früher fast ausschließlich englischsprachiges Programm bereit gestellt. Seit rund einem Jahr bietet sie jedoch auch massenhaft deutschsprachige Inhalte an. Die weltweiten Besucherzahlen von Movie2k stiegen allein in den vergangenen drei Monaten um 45 Prozent, ermittelte der Internet-Marktforscher Alexa.

    Quelle:Illegale Download-Seite Kino.to: Hackerangriffe auf Raubkopierer - Unternehmen - Wirtschaftswoche
     
  2. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    Movie2k Hat nicht mal annähernt so viel Traffic wie Kino.to ..

    Page ist online bei mir also kein Hack ... war wohl nur DDoS wie es mittlerweile normal ist in der Scene , leider !

    Macht euch nur weiter kaputt die GVU freut sich
     
  3. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    Die Sätze sagen doch schon alles über deren Know-How aus. Aber Hacker, Mordkopierer und so sind alles das selbe :lol:
     
  4. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    und vor allem, wenn eiun angriffd pro tag 50 euro kostet, dann hätten sie jawohl locker das geld gehabt, für ne woche.

    und wenn ich schion lese, gehacdkt, nen ddos angriff, ist noch lange kein hack, was fürn quatsch.

    und mit nem vernünftigen botnetz, sogar noch recht einfach zu bewerkstelligen
     
  5. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    ich würd mal sagen, für sie wärs billiger die site so lang zu ddosen bis sie einfach keine besucher mehr hat. 50 öcken am tag ist eigtl n furz^^
     
  6. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    genau so sehe ich das auch, und deshalb kann es nur ein angriff aus eigenen reihen sein, bzw. aus eigenen kreisen
     
  7. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    ich bezweifel eher dass 24h downtime von kino.to nur 50 euro kosten. wenn das so wäre dann würden so gut wie alle illegalen seiten dauerhaft down sein....
     
  8. 2. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    es würde mich nichma wundern wenn der der hinter dem lezten strohman steckt nich sogar die gvu is
     
  9. 3. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    damit liegst du richtig

     
  10. 5. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    Wenn du mich fragt ist, der gesamte Artikel ein purer Quatsch, den eine Page zu hacken oder zu DDoS`en sind noch immer 2 ganz andere Sachen!

    Die Verfasser dieses Artikels beweißen damit, dass Sie null Ahnung eines Hackangriffs haben!

    Gruß
    Graffix
     
  11. 7. Oktober 2010
    AW: Hackerangriffe auf Raubkopierer

    sagt mal, eine frage... kann es sein das keiner was genaues weiss?aber alle stimmen dem zu,und reden einfach weiter.....köstlich..
     
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