Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Wardriver · 16. Oktober 2010

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15.10.2010

Integration
Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte
Bayerns Ministerpräsident Seehofer: "Deutsche Alltagskultur akzeptieren"
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dapd

Bayerns Ministerpräsident Seehofer: "Deutsche Alltagskultur akzeptieren"

"Multikulti ist tot": Im Streit um Integration hat CSU-Chef Horst Seehofer mit drastischer Wortwahl nachgelegt. Auch Angela Merkel drängt Zuwanderer zu mehr Integrationsbereitschaft. Wer das christliche Menschenbild nicht akzeptiere, sagte die Kanzlerin, sei "fehl am Platze" in Deutschland.

Potsdam - CSU-Chef Horst Seehofer hat bei seinem Auftritt auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam seine umstrittenen Äußerungen zur Zuwanderungspolitik noch einmal bekräftigt - und ordentlich nachgelegt. Es gebe bei diesem Thema eine Zustimmung aus der Bevölkerung, wie er sie noch nie erlebt habe. Seehofer betonte: "Wir als Union treten für die deutsche Leitkultur und gegen Multikulti ein - Multikulti ist tot."

Bundeskanzklerin Angela Merkel zeigt sich moderater - aber auch sie hat die in Deutschland lebenden Ausländer aufgefordert, sich besser in die Gesellschaft zu integrieren. Die Bereitschaft dazu sei bei Menschen aus Einwandererfamilien dringend nötig, sagte Merkel am Freitagabend bei einer CDU-Regionalkonferenz in Berlin. "Die Voraussetzung für die Integration ist, dass man die Sprache hier spricht."

Seehofer betonte bei seiner Rede, einen "Rechtsdrall" der Union strebe er keineswegs an. Er wolle vielmehr "die rechten Spinner verhindern". Man müsse die politischen Verführer von den Parlamenten fernhalten, indem man auf die Sorgen der Bürger eingehe.

Der bayerische Ministerpräsident erklärte, wer in Deutschland leben wolle, der müsse auch bereit sein, die Alltagskultur zu akzeptieren. Außerdem müsse man beim Kampf gegen den Fachkräftemangel zunächst auf die Qualifizierung der Arbeitslosen setzen, bevor man Personal aus dem Ausland rekrutiere. Für hochqualifizierte Fachkräfte gebe es bereits eine Sonderregelung, die sich in der Praxis gut bewährt habe. Auf keinen Fall dürfte Deutschland aber "zum Sozialamt für die ganze Welt werden", so Seehofer.

Der CSU-Vorsitzende forderte die Union vor dem Hintergrund ihres Umfragetiefs zu einem "gesunden Patriotismus" auf. Seehofer sagte am Freitagabend vor dem Parteinachwuchs von CDU und CSU, die Bürger müssten wissen, wofür die Unionspartien stehen. Man dürfe sich nicht "ständig dafür entschuldigen, dass sie eine Liebe zum eigenen Land hat". Es gebe allen Grund, stolz auf Deutschland zu sein.

Der JU-Vorsitzende Philipp Mißfelder (CDU) begrüßte die Zuwanderungs-Thesen des CSU-Chefs. Aufgabe der CSU sei es, "für die Union insgesamt die Lufthoheit über den Stammtischen zurückzugewinnen". Mißfelder, der am Freitagabend als Vorsitzender der JU bestätigt wurde, mahnte, rechts von der Union dürfe es niemals eine demokratisch legitimierte Kraft geben. Er fügte hinzu: "Und der Garant dafür in Deutschland ist und bleibt die CSU."

Kritik vom Zentralrat der Juden

Vom Zentralrat der Juden in Deutschland erntete Seehofer dagegen scharfe Kritik für seine Äußerungen zur Zuwanderung und Integration in Deutschland. "Da werden alle möglichen Kulturkreise stigmatisiert, diffamiert und über einen Kamm geschert. Das finde ich einerseits verantwortungslos, andererseits schäbig", sagte der Generalsekretär des Zentralrats, Stephan Kramer.

Es bereite ihm "Unbehagen und Angst", dass in der aktuellen Debatte über Integration von Migranten und Zuwanderung die Hemmschwelle sinke. Seehofer wolle offenbar mit diesen populistischen Äußerungen Wählerstimmen gewinnen.

Merkel lastete die Schuld an aktuellen Problemen bei der Integration auch den Vorgängerregierungen an. "Die Versäumnisse von 30, 40 Jahren können nicht so schnell aufgeholt werden", sagte sie.

Auch die CDU-Vorsitzende versicherte: "Wir fühlen uns dem christlichen Menschenbild verbunden, das ist das, was uns ausmacht." Wer das nicht akzeptiere, "der ist bei uns fehl am Platz". Gleichzeitig sollten die Deutschen über ihre Werte und die zunehmende Entfremdung von Religion sprechen, um sich über ihr Land und ihre Gesellschaft zu vergewissern.

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Q:Integration: Seehofer und Merkel befeuern Leitkultur-Debatte - SPIEGEL ONLINE

In letzter Zeit hab ich sehr viele Meinungen gehört zu diesem Thema, von Ausländern, vom "Mittelstand", von Stammtischen. Und ganz ehrlich, das ist wirklich mal ein ansatz, der sich mit dem denken vieler deckt. Besonders in erinnerung blieb mir die Aussage eines Türkischen Vater's von 5 Kindern, der sich hier mit 2 Jobs über Wasser hält und am Wochenende noch Deutsch paukt in Erinnerung, er sagte wortwörtlich " Wenn ich als Ausländer in ein Land komme muss ich mich anpassen, nicht die menschen die dort leben an mich. "

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~SnAkE~ · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

wie geil...erst kloppen se alle wie blöde auf sarrazin ein und nu schwafeln sie den selben mist nur anders verpackt...

ohje.

__Bratwurst__ · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

war das nicht abzusehen?
Um ganz ehrlich zu sein sehe ich einige Punkte ähnlich sogar genauso wie Sarrazin.

Sonderk!nd · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

ES WAR SOOOOOOOO klar...

erst alle MIMIMIMIMIMIMI Sarazin der kleine böse Nazi und jetzt ohhhh da gibs Wählerstimmen GOOGOGOGOGOGOGOGO mitmachen 11elf...

Ich würde NIEMALS die CSU wählen obwohl mir ihre Meinung eig. passt, aber wer so hinterhältig ist und erst die aufmacht nachdem sie gesehen haben ha da gibs 2-3% zu holen....

opc2 · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Nachdem die Medienlinken mit ihrer Propaganda GEGEN Sarrazin gescheitert sind - die Meinung im Volk war nämlich eine ganz andere als jene Hatz einen wollte glauben machen - gibt es nun die ersten Befürworter jener ach so rechten Thesen bzw. Kritiker am deutschen Wohlfahrtsstaate. War auch längst überfällig und ist ohne Zweifel angebracht.

Ich stimme Seehofer zu, die angestrebte Multikulti-Gesellschaft ist nach gegenwärtigem Stand Utopie.
Eine Abwendung von jenem Kurs hin zu einem "gesunden Patriotismus" - in einem anderen Thread habe ich es "fröhlichen Patriotismus" genannt - hat sich im allgemeinen Rechtsruck angedeutet.
Und es war klar, dass direkt wieder die Buh-Rufe vom Zentralrat der Juden etc. kommen.
Da wird Seehofer ähnlich wie Sarrazin vor ihm als "schäbig" usf. stigmatisiert, weil er eine andere Meinung als die der Medien usw. äußerte. Da frag ich mich, wer intoleranter ist.

MfG

access denied · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Jaja, die Sorgen der Bevölkerung. Als die Mordbrenner von Rostock unter Applaus der Nachbarschaft versuchten, Vietnamesen hinzurichten, war auch davon die Rede. Anstatt den Lynchmob und seine Vasallen gnadenlos zu verfolgen, hat man das Asylrecht abgeschafft. Sorgen der Bevölkerung ist nichts anderes als das Nachgeben dem Lynchmob gegenüber.

Die nächste Runde der Integrationsdebatte ist eröffnet: Der Bundespräsident bemerkt, dass der Islam zu Deutschland gehört, die Familienministerin entdeckt die »Deutschenfeindlichkeit« unter Muslimen, Horst Seehofer fordert das Ende der Zuwanderung aus der Türkei und arabischen Ländern. Die Diskussion zeigt vor allem, dass Aufklärung und Universalismus hierzulande noch immer randständig sind.

von Alex Feuerherdt

Im Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft zwischen Deutschland und der Türkei am Freitag voriger Woche geschah in der 79. Minute etwas, das die derzeit laufende »Integrationsdebatte« gewissermaßen in komprimierter Form widerspiegelte: Mesut Özil, der 1988 in Gelsenkirchen geborene und groß gewordene Sohn türkischer Einwanderer, erzielte für die deutsche Nationalmannschaft das 2:0 und versagte sich anschließend jeglichen Jubel über sein entscheidendes Tor. Auf der Ehrentribüne freute sich die Bundeskanzlerin Angela Merkel, während sich der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan entsetzt abwandte. Der ZDF-Reporter Béla Réthy – Sohn ungarischer Eltern, geboren in Wien, aufgewachsen in São Paulo und in Deutschland lebend, seit er zwölf Jahre alt ist – presste hervor: »Ausgerechnet Özil!« Diejenigen unter den etwa 40 000 Zuschauern im Berliner Olympiastadion, die es mit der Türkei hielten, pfiffen sich die Seele aus dem Leib, während die Deutschland-Fans erst den Torschützen besangen und dann in der Arena, die Adolf Hitler einst anlässlich der Olympischen Spiele 1936 erbauen ließ, zu Tausenden grölten: »Sieg!«

Was diese Ereignisse so symptomatisch für die gegenwärtige Diskussion über muslimische Zuwanderer und Allochthone macht, liegt auf der Hand: Von den Letztgenannten sind viele nur ein Spielball anderer. Sie leben unter Bedingungen, die von einem religiös-nationalistischen Autoritarismus im Herkunftsland beziehungsweise im Elternhaus auf der einen und einem überaus großen Anpassungsdruck sowie einer zwischen Feindseligkeit, Kulturrelativismus und Nützlichkeitserwägungen oszillierenden Haltung großer Teile der deutschen Mehrheitsgesellschaft auf der anderen Seite geprägt sind. Während Erdogan den in Deutschland lebenden Türken und Türkischstämmigen einschärft, Assimilation sei ein »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«, und ihnen über Verbände wie die Ditib und Milli Görüs seine Lesart des Islam aufzwingen will, wird hierzulande unter »Integration« zumeist nichts anderes verstanden als die Beseitigung »aller sichtbaren Spuren der Herkunft« (Jungle World 37/10) sowie die Dienstbarmachung für Deutschland. Und wo türkische Eltern schon mal die von ihren Töchtern verursachte »Familienschande« per »Ehrenmord« sühnen lassen oder ihre Söhne mit nicht volljährigen Cousinen verheiraten, weil der Islam das so vorsehe, romantisieren nicht wenige Grüne und Linke die Muslime – oder wen sie dafür halten – als Träger einer fremden, autoch*thonen, quasi naturwüchsigen Kultur und weisen unterschiedslos jede Kritik an der »Reli*gion des Friedens« und ihren Adepten als »islamophob« zurück – auch und gerade dann, wenn diese Kritik von Menschen stammt, die nicht mehr als Muslime ontologisiert werden möchten.

»Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland«, hatte Bundespräsident Christian Wulff (CDU) in einer Rede zum »Tag der deutschen Einheit« gesagt und damit eine weitere Runde in der »Integrationsdebatte« eröffnet. Während sich Grünen-Politiker wie Jürgen Trittin und Renate Künast umgehend zu seiner Verteidigung aufschwangen, bezog Wulff aus der Union reichlich Schelte. »Unsere Werteordnung, zu der auch die Religionsfreiheit gehört, müssen wir erhalten, und der Islam kann diese Werteordnung nicht bestimmen«, sagte beispielsweise der Unionsfraktionsvorsitzende Volker Kauder, der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer forderte ein Ende der Zuwanderung aus »anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern«. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will gar eine signifikante »Deutschenfeindlichkeit« unter Muslimen festgestellt haben, deren Bekämpfung man »nicht den Rechtspopulisten überlassen« dürfe.

Zahlreiche konservative Politiker und Zeitungskommentatoren beschworen zudem die »christlich-jüdische Tradition« und »Wertegrundlage«, als hätte es den christlichen Antjudaismus, antisemitische Pogrome und den Holocaust nie gegeben. Zudem scheinen sowohl der Bundespräsident als auch seine Verteidiger etwas vergessen zu haben, woran Henryk M. Broder in einem Kommentar für die Weltwoche erinnerte: »Der Islam gehört spätestens seit dem Tag zu Deutschland, an dem der Mufti von Jerusalem mit dem Führer 1941 in Berlin zusammentraf, um ihm seine Hilfe bei der Endlösung der Judenfrage anzubieten.«

Broder war es auch, der gemeinsam mit dem Journalisten Reinhard Mohr in einem offenen Brief an Wulff kritisierte, es werde in der Debatte um die Integration bisweilen der Eindruck erweckt, dass Deutschland »keine zivile, säkulare Republik freier Bürger« sei, »sondern die Summe seiner Religionsgemeinschaften, eine Art multikulturelle Glaubenskongregation, ein einziger fortwährender Kirchentag unter dem gemeinsamen Vorsitz von Margot Käßmann, Kardinal Meissner, Charlotte Knobloch und dem Zentralrat der Muslime«. In der Tat werden in der gegenwärtigen Diskussion auffällig selten die Aufklärung und der Humanismus zum Maßstab erhoben, und das offenbart ein grundsätzliches Dilemma: Hierzulande ist ein universalistisches Verständnis von Menschenrechten noch immer randständig, und eine Dialektik von Einheit und Differenz, wie sie in den USA selbstverständlich ist, existiert schlicht und ergreifend nicht.

Zwar wird offiziell inzwischen nicht mehr geleugnet, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, doch das deutsche Selbstverständnis ist nach wie vor stark geprägt von einer völkisch-kollektivistischen Sicht auf die Welt – sei es in der klassisch deutschnationalen, sei es in der kulturrelativistischen Variante. Und so verdächtigen die einen Mesut Özil, ein muslimischer Schläfer mit arglistigen Unterwanderungsabsichten zu sein, weil er vor Länderspielen die deutsche Hymne nicht mitsingt, während die anderen – wie etwa der Deutsche Fußballbund – glauben, es sei »unter dem politischen Aspekt der Integration fast ein historisches Dokument«, wenn der Spieler sich in der Kabine mit freiem Oberkörper beim Handschlag mit der Bundeskanzlerin ablichten lässt.

Diese Ontologisierung von Menschen, die nahezu ausnahmslos dem »islamischen Kulturkreis« zugerechnet werden, hat auch der deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad kritisiert. Dadurch, dass Einwanderer aus der Türkei, Pakistan oder Marokko hierzulande in erster Linie als Muslime gesehen würden, dränge man sie »mehr und mehr in ihre Rolle«, was es islamischen Verbänden – die an genau dieser Festschreibung selbst ein Interesse haben – ermögliche, an Einfluss zu gewinnen, befand der Sohn eines Imams, der über sich selbst sagt, er sei »vom Glauben zum Wissen konvertiert«.

Es sollte aber auch nicht vergessen werden, dass die so oft beklagten »Parallelgesellschaften« nicht bloß das Ergebnis der Integrationsunwilligkeit von »Menschen mit Migrationshintergrund« sind, sondern nicht zuletzt aus der jahrzehntelangen Weigerung der postnazistischen Deutschen resultierten, dieses Land als Einwanderungsland zu verstehen und es als solches zu akzeptieren. Anders gesagt: Die Integrationsbereitschaft, die von Zuwanderern und in Deutschland geborenen Nichtdeutschen gefordert wird, muss selbstverständlich auch die Mehrheitsgesellschaft zeigen. Diese jedoch streitet sich lieber darüber, ob sie die vermeintlich Fremden eher als Bedrohung oder als Bereicherung begreifen soll – und ist sich deshalb in einem einig: Fremde sind und bleiben die Immigranten und Allochthonen.

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Jungle

Geda · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Es gab hier mal nen Thread drüber, aber ich poste es nochmal:

Das amerikanische Trend Reserach Institute zählt seit 1980 zu den angesehensten Prognose-Instituten der Welt. Es wird regelmäßig von den führenden anglo-amerikanischen Medien zitiert. In der soeben erschienenen Sommerausgabe des von diesem Institut veröffentlichten Trends Journal (Summer Issue 23/No.10) heißt es in einem 28 Seiten langen Bericht, dass die Wirtschaftskrise schon in wenigen Monaten mit nie geahnter Macht und kaum vorstellbaren wirtschaftlichen Folgen auf Amerikaner und Europäer zurückschlagen werde. Die nur für Abonnenten zugängliche und nicht online verfügbare gedruckte Ausgabe befasst sich vor allem mit den daraus resultierenden Folgen. Der Chef des Trend Reserach Institutes, Gerald Celente (ein Italo-Amerikaner), empfiehlt allen in Europa lebenden Muslimen und islamischen Gruppen schon jetzt, Fluchtpläne zu erarbeiten oder aber Europa schon jetzt allmählich wieder zu verlassen, da sich in Europa die Geschichte wiederholen werde und es flächendeckend zu derzeit noch kaum vorstellbaren Vertreibungen von Muslimen kommen werde.

Die Empfehlung, Fluchtpläne zu erarbeiten, sei „nicht übertrieben“, schreibt die Fachzeitschrift. Die ethnischen Säuberungen, die sich dann nur gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, dagegen einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten.

Der brutale Schrei nach Autonomie, den man derzeit nur von Schotten, Basken und Flamen in Europa höre, werde schon in wenigen Monaten in Europa flächendeckend zum Normalfall werden, weil keine Region mehr für die andere oder gar für Migranten aus fernen Ländern bezahlen wolle. Es sei unmöglich, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen per Gesetz dazu zu zwingen, auf Dauer friedlich miteinander zu leben. Daran änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts – nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten um so schlimmer wieder auf.

Es werde vor diesem Hintergrund möglicherweise sogar zu Kriegen in Europa kommen und die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten – und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.

Das Trend Research Institute ist unverdächtig, politisch rechts oder links zu stehen und für oder gegen eine Ideologie oder Religion zu sein. Und Gerald Celente hat in den vergangenen 20 Jahren mit der Präzision eines Scharfschützen immer wieder auf die absehbaren politischen Entwicklungen in der Welt aufmerksam gemacht. Vom Zusammenbruch der früheren Sowjetunion bis zur aktuellen Wirtschaftskrise – stets hat sein Institut Recht behalten. Aber nie wollte man seinen neuesten Prognosen in Europa Glauben schenken – anders als in den USA, wo er und sein Institut Stars sind. So wird es wohl auch in diesem Falle sein.

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Es wird kommen, leider. So absurd es klingen mag, aber wir befinden uns auf dem besten Weg dort hin.

quelle: http://bmss.wordpress.com/2010/07/21/europa/

bushido · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Hier sind wir zu 100% einer Meinung.

Den Thread zu dem Thema hatten wir hier schon.

Das der gute Celente offensichtlich wieder mal Recht hat, wird auch hier ignoriert, auch wenn die Situation, die er beschreibt natürlich wesentlich extremer ist, so entwickelt sich Europa doch eindeutig in diese Richtung.

Hier mal ein Artikel von Udo Ulfkotte, der sehr schön zeigt wessen Geistes Kind der Typ ist. Das braune Pack entlarvt sich immer selbst.

http://www.info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/generation-doof-tabu-thema-importierte-inzucht.html;jsessionid=1F7024169FC814AB4C31A9590397F6CA

MantiCore · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Naja, seh´s mit zwei Meinungen.
Auf der einen Seite gibt es wirklich viele Ausländer, die sich interegrieren wollen und sich integriert haben. Der größte Teil allerdings will sich nicht integrieren. Ich kenne sogar Ausländer, die mit den Asi´s nichts zutun haben möchte und sich von denen distanzieren..

Das Problem ist, das es wieder zu sehr verallgemeinert wird.
Aber wenn ich dann höre, das wir durch unsere Steuergelder die "Grauen Wölfe" unterstützen, zwar getarnt, da bekomme ich dann schon nen Hass, denn das sind die übelsten Faschisten...

Jedenfalls ist es nicht verkehrt, das die Politiker mal darüber nachdenken. Denn Multi-Kulti so wie es mal gedacht war, ist schon seit Ende der 70ér gescheiert und es wurde noch schlimmer und wird es noch, wenn wir weiterhin zugucken...

Trotzdem, man darf es nicht verallgemeinern!

mr.knut · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Endlich mal...vermutlich wollen die nur aus ihrem umfragetief, aber naja. gut das die mal anfangen sowas auszusprechen.

amegisfy · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Der Herr Seehofer , ist wirklich der einzige Politiker den ich kenne , der es schafft innerhalb von kürzester Zeit seine Meinung mehrmals um 180° zu wenden und ohne rot zu werden behaupten kann , das er das vorige nie gesagt habe.

Immer wenn bei der CDU/CSU einer die Chance sieht , irgendwo noch ein paar Stimmen abzustauben , wird mal schnell das Parteiprogramm geändert.Als die Linke vor der letzten Wahl in den Umfragen immer mehr zugenimmen hatte , hat die CDU/CSU auch aufeinmal ihr neues Parteiprogrammm in die linke Richtung laufen lassen.Jetz geht das ganze halt nach rechts , weil da mehr Stimmen vermutet werden.

Im Prinzip vertreten die garkeine politische Ideologie mehr.

maha.rishi · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

der grund für seehofers kehrtwende liegt doch einfach darin, dass er möglicherweise glaubt, seit der sarazindebatte habe sich etwas in deutschland verändert und damit hat er auch recht.
die politiker merken nämlich endlich, dass es nicht schlimm ist, nein das es sogar nötig ist solche probleme anzusprechen. dies wurde früher einfach vernachlässigt weil man angst hatte, man würde gleich als nazi gelyncht. in den kanon reihen sich ja immer alle ein, deswegen wurde sarazin ja von allen seiten gebashed. natürlich ist das noch immer ein wenig so, aber die politiker merken endlich, dass das volk mit themen, die in der politik aus angst ausgespart und nicht angesprochen werden schon lange im bewusstsein der bevölkerung angekommen sind.
und dazu gehört eben auch die tatsache, dass "multikulti" soo wie es sich viele politiker vorgestellt haben eine illusion ist die nicht funktioniert. schön dass das endlich mal politiker sich trauen diese tatsache anzusprechen. es hat niemand etwas gegen ausländer aber es hielft ihnen auch nicht wenn wir konsequent die integrationsverweigerer ausblenden

Moepix · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Wer, zurecht, die Bauernfänger der CDU/CSU/FDP nicht wählen will und trotzdem die Meinung eines Seehofers oder Sarrazin vertritt, der kann ja zu der Partei gehen, die all' das schon vor Jahren angeprangert und Gebetsmühlenartig immer wiederholt hat.

Die Politbonzen des herrschenden Regierungskastells wissen um das Wählerpotential und wollen natürlich jetzt mit dummen Geschwafel und Nachplappern verhindern, dass die Bürger zur NPD rüberwechseln. Aber es bleibt, wie es schon immer bei den "großen Parteien" war: Vor der Wahl wird jede Menge geschwafelt und versprochen und schon am Tag nach der Wahl will NIEMAND mehr davon etwas wissen. Die Prozente und Gehälter sind die nächsten x Jahre sicher und damit sind diese Herrschaften zufriedengestellt. Lasst euch nicht Linken!

mr.knut · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Zitat von Moepix: ↑

Wer, zurecht, die Bauernfänger der CDU/CSU/FDP nicht wählen will und trotzdem die Meinung eines Seehofers oder Sarrazin vertritt, der kann ja zu der Partei gehen, die all' das schon vor Jahren angeprangert und Gebetsmühlenartig immer wiederholt hat.

Die Politbonzen des herrschenden Regierungskastells wissen um das Wählerpotential und wollen natürlich jetzt mit dummen Geschwafel und Nachplappern verhindern, dass die Bürger zur NPD rüberwechseln. Aber es bleibt, wie es schon immer bei den "großen Parteien" war: Vor der Wahl wird jede Menge geschwafelt und versprochen und schon am Tag nach der Wahl will NIEMAND mehr davon etwas wissen. Die Prozente und Gehälter sind die nächsten x Jahre sicher und damit sind diese Herrschaften zufriedengestellt. Lasst euch nicht Linken!

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das problem mit der npd ist doch einfach der rest des wahlprogramms. die haben schon ein paar gute ansätze (!) das wars dann aber auch. entweder wird es viel zu extrem beschrieben bzw man will es angeblich viel zu extrem durchsetzen oder die vorschläge sind einfach nur dumm. beispiel z.b. ein teil deutschlands fehlt.. sowas wählt doch keiner.

b00tb0y · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Was für dreckige Heuchler.

Sicher ist Multikulti gescheitert, aber die wird nur aufgemacht um die Fahne in den Wind zu halten.
Reiner Stimmenfang, das größte Problem dabei ist, für mich, das der dumme Bürger wieder drauf reinfällt und auch nach der nächsten Wahl wieder die selben Volksverräter im Bundestag sitzen.

Man hätte von Beginn an anders mit dem Thema Zuwanderung umgehn müssen, jetzt kann sowieso nurnoch Schadensbegrenzung getätigt werden.

Aber was soll man schon von ner Republik halten in der schon der erste Bundeskanzler sagte "Was kümmert mich mein geschwätz von gestern"?

PS: Es gibt ne demokratische Partei rechts von der CSU, zufälliger Weise hatten sie sich von ihnen abgespalten und heißen jetzt Republikaner.

minaton · 16. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Meiner Meinung nach , sind das wieder nur Worte eines Dummschwätzers der Wasser auf die Mühlen der rechtsradikalen kippt. Ohne Sinn und Verstand.

amegisfy · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Zitat von Moepix: ↑

Wer, zurecht, die Bauernfänger der CDU/CSU/FDP nicht wählen will und trotzdem die Meinung eines Seehofers oder Sarrazin vertritt, der kann ja zu der Partei gehen, die all' das schon vor Jahren angeprangert und Gebetsmühlenartig immer wiederholt hat.

Die Politbonzen des herrschenden Regierungskastells wissen um das Wählerpotential und wollen natürlich jetzt mit dummen Geschwafel und Nachplappern verhindern, dass die Bürger zur NPD rüberwechseln. Aber es bleibt, wie es schon immer bei den "großen Parteien" war: Vor der Wahl wird jede Menge geschwafelt und versprochen und schon am Tag nach der Wahl will NIEMAND mehr davon etwas wissen. Die Prozente und Gehälter sind die nächsten x Jahre sicher und damit sind diese Herrschaften zufriedengestellt. Lasst euch nicht Linken!

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Ganz genau!
'Politiker' ist eigentlich die falsche Berufsbezeichnung für diesen Menschenschlag.
Solange Diäten und Zuschläge stimmen , hat doch kein Politiker ein Interesse seine monatl. Einkünfte in Gefahr zu bringen.

Winans · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Wieder einmal kollektives CDU/CSU bashing? Meines erachtens nach sollte nicht seehofer am pranger stehen sondern gabriel schon vor ein paar wochen. Erst lehnt er alle thesen von sarrazin ab, will den parteiausschluß und geht nun mit sarrazins thesen auf wählerfang. Von parteiauschluß kann nicht mehr die rede sein.

ROMSKY · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Das ist/war kein Mist, es ist die Realität!
Sarrazin hat es etwas barsch formuliert, hat den Nagel aber voll auf den Kopf getroffen. Er hat genau das vermittelt, was viele Menschen in Deutschland denken!

bushido · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Du bist, wie man an fast jedem deiner Statements erkennt, CDU/CSU Wähler und daher verstehe ich, dass du dich echauffierst und am liebsten die SPD "Obersau" durchs Dorf treiben willst. Das zeugt nicht davon, dass du in der Lage wärst die Situation unabhängig zu beurteilen.

Keine der etablierten Parteien hat sich in dieser Frage bisher mit Ruhm bekleckert

Malena · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Warum ist Multikulti in den USA möglich?

Weshalb sehen sich alle Einwohner der Staaten als Amerikaner und hier nicht jeder als Deutscher?

Liegt es an der Mentalität der Einheimischen, oder an der Mentalität der Ausländer aus weniger guten Ländern?

Akzeptieren die Amerikaner "andere" und wählen sogar einen schwarzen Präsidenten oder haben sie eine ablehnende Haltung?

In den USA war es ja nicht immer so. Die Schwarzen mussten Freiheit den Leuten einknüppeln.

So wird das auch hier sein. Von alleine und aus Erfahrungen der Geschichte kommt leider nichts.

mr.knut · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

:lol:
weil das zusammenleben zwischen schwarzen und weißen in amerika ja auch so problemlos funktioniert. da werden schwarze strukturuell diskriminiert und was meinst du mit "Die Schwarzen mussten Freiheit den Leuten einknüppeln."? über mexikaner will ich garnicht erst reden. außerdem ist das mit dem einwandern in amerika komplett anders und sehr viel schwerer.

Mietze · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Zitat von b00tb0y: ↑

Was für dreckige Heuchler.

Sicher ist Multikulti gescheitert, aber die wird nur aufgemacht um die Fahne in den Wind zu halten.
Reiner Stimmenfang, das größte Problem dabei ist, für mich, das der dumme Bürger wieder drauf reinfällt und auch nach der nächsten Wahl wieder die selben Volksverräter im Bundestag sitzen.

Man hätte von Beginn an anders mit dem Thema Zuwanderung umgehn müssen, jetzt kann sowieso nurnoch Schadensbegrenzung getätigt werden.

Aber was soll man schon von ner Republik halten in der schon der erste Bundeskanzler sagte "Was kümmert mich mein geschwätz von gestern"?

PS: Es gibt ne demokratische Partei rechts von der CSU, zufälliger Weise hatten sie sich von ihnen abgespalten und heißen jetzt Republikaner.

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Die Republikaner sind auch nicht ernst zu nehmen. Ich denke die FREIHEIT könnte eine Alternative sein, wenn sie sich etabliert: Weiterleitung

Ich finde es irgendwie erschreckend wie links die ganze Politik in Deutschland ist: Die Linken werden als "normale" Partei akzeptiert, aber Seehofers Aussagen gelten als rechtsradikal. Die vermeintlich "konservative" Partei CDU macht auch nurnoch Politik für die linke Gesellschaft. Alle, die etwas konservativer sind, werden nach und nach ausgeschalten: Koch, Stadtkewitz, ... und jetzt wohl bald Seehofer!

Kill a commie for mommy!

Malena · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

Ja vllt. in irgendwelchen durchgeknallten Südstaaten.

Diese sind aber in der Minderheit. Sonst würde es keinen schwarzen Präsidenten geben.

Ein Türke könnte nicht mal in 200 Jahren in Deutschland Bundeskanzler werden, aus dem einfachen Grund, weil er genetisch ein Türke ist und keine blonden Haare und blauen Augen hat.

So tief sitzt die Kulturfeindlichkeit.

Das könnt ihr auch offen zugeben...

Würdet ihr einen türkischen Bundeskanzler akzeptieren, wenn er es total drauf hätte?

Mit Sicherheit nicht. Islamkritik usw. und Integrationsdebatte.. das ist alles ein Schleier für Rassismus, den die Mehrheit hier nicht ablegen möchte und wiederentdeckt.

mr.knut · 17. Oktober 2010

AW: Horst Seehofer ( CSU ): "Multikulti ist tot"

ich werde den eindruck nicht los das du eine verbindung zum amerikanischen bürgerkreig suchst und denkst, dass dieser wirklich verlustreiche krieg die schwarzen gleichebrechtigt hätte und es ihnen danach gut bzw besser ging. außerdem gibt es in amerika ziemlich viele schwarze, ich glaube die machen da 10-15% oder so aus. aber anahand eines schwarzen prsäidenten abzulesen, dass die diskriminierung der schwarzen nur in einigen südstaaten alltag ist, ist lächerlich.

du gibst dir doch selbst die antwort. denkst du ein norweger hätte die chance amerikanischer präsident zu werden? nein. übrigens in deiner tollen türkei genauso . der zusatz, dass es aufgrund von fehlenden genen unmöglich ist, zieht dein post aber nur weiter ins lächerliche.

ich weiß nicht ob du es jemals verstehen wirst oder wie alt du bist aber wenn du mal raus auf die straßen gehst und dir überlegst wie du dich als deutscher fühlen würdest, dann verstehst du vielleicht die sorgen von so einigen hier... kann dir da 1000 beispiele nennen die ich selbst erlebt habe.

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