#1 12. Mai 2007 Wiesbaden (AP) Immer weniger Mütter in Deutschland ziehen in ihrem Haushalt Kleinkinder groß. Wie das Statistische Bundesamt zum Muttertag am Sonntag mitteilte, waren das im Jahr 2005 rund 1,9 Millionen 15- bis 64-Jährige Frauen, rund 154.000 weniger als im April 1996. Zu den Kindern unter drei Jahren zählen - neben leiblichen Kindern - auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder. Die Zahlen beruhen auf den Ergebnissen des Mikrozensus. Allerdings gibt es massive Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland. Während die Zahl der Mütter mit Kleinkindern im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) im Vergleich zu 1996 um 225.000 auf 1,5 Millionen in 2005 sank, stieg sie in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) um 71.000 auf rund 346.000 im Jahr 2005. Von den deutschlandweit rund 1,9 Millionen Müttern mit Kleinkindern betreute 2005 fast die Hälfte (48 Prozent) ein Kind im Haushalt. 36 Prozent der Mütter mit Kleinkindern versorgten zwei Kinder im Haushalt, von denen mindestens eines unter drei Jahre alt war. Bei 16 Prozent der entsprechenden Mütter lebten insgesamt drei und mehr Kinder im Haushalt. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Mütter mit Kleinkindern waren Ehefrauen, 13 Prozent lebten ohne Trauschein mit ihrem Lebenspartner im Haushalt zusammen. Elf Prozent waren allein erziehende Mütter. Startseite - Statistisches Bundesamt (Destatis) Quelle: yahoo.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 12. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland also ährlich, ich wohne ja hier im tiefsten osten=) und ich sehe jeden tag so viele mütter die übelst jung sind und sich aus meiner sicht nciht so um ihre kinder kümmern. oder wie manche eltern sich hintereinander 5 kinder anschaffen können wenn sie noch dazu ARBEITSLOS sind! das geht doch garnicht! die können ihren kindern doch nix bieten! da denkt man wirklich das die das nur wegen dem kack kindergeld machen -.- ich meine! wie soll das gehen wenn die größer sind? die kinder wollen nicht immer nur sachen aus der kleiderkammer anziehen... sowas verstehe ich echt nicht. naja. so gibts wenigstens später keinen mangel an arbeitskräften=) + Multi-Zitat Zitieren
#3 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland also ich sehe jeden morgen wenn ich mit dem bus zur schule fahre sehr viele kids mit ihren müttern, sogar einige, die schon mit 17 oder 18 schon ein kind haben. ich verstehe nicht was es da zu untersuchen gibt, ok einige stehen eher so auf karriere und wollen kein kind haben und einige die sich sorgen um ihre figur machen, aber das sind eher die wenigen. ich würde sagen, dass die meisten einen kind haben möchten. + Multi-Zitat Zitieren
#4 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland Es sind nicht nur einige die sich eher für die Karriere als für ein Kind entscheiden. Es sind sehr viele und das wird das Problem in der nächsten Generation von Deutschland. Da wird sich seeeeeeeehr viel ändern. Weiß zwar nicht was genau, aber ich denke mal es wird noch schlimmer. + Multi-Zitat Zitieren
#5 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland Ja nur weil ihr ein paar seht heißt das nicht dass es überall so ist Mfg Julian\m/ + Multi-Zitat Zitieren
#6 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland ich finde das deutschland mehr kinder braucht und manche eltern die kinder haben sollten sich auch um die kinder kümmern und nicht den einfach was kaufen und sagen "geh und spiel damit nerv mich nciht" mfg CrackmaN + Multi-Zitat Zitieren
#7 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland Ohne Markenklamotten ist das Leben also nicht lebenswert??( + Multi-Zitat Zitieren
#8 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland lol hab ich garnicht gesagt aber ähm. ich glaub nicht das du in kostenlosen sachen rumläufst die vor dir schon 10 andere hatten:baby: + Multi-Zitat Zitieren
#9 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland Genau das ist das Problem der jetzigen Gesellschaft! Ich meine solche Materiellen Dinge machen das Leben doch nciht lebenswert! Eltern denken viel zu materiell ... zumindest einige ... ich meine das Leben und ihre elterliche Fürsorge ist das wertvollste, was Eltern ihren Kindern bieten können, da ist es egal, ob das Kind mit einem 5€ oder einem 50€ t-shirt rumläuft. + Multi-Zitat Zitieren
#10 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland Naja im Gegensatz zum Rollenbild damals, sind Kinder nicht mehr erwünscht sondern passieren einfach. Viele ziehen auch lieber die Karriere vor als das Kind, zugespitzt wird das ja das Kinder maßgäblich an der Jobvergabe verteilt sind. In der Gesellschaft hat sozusagen eine Familie mit Kindern, schwerer als eine ohne. Ich finde das eigentlich eine beängstigende Bewegung, aber eh da nichts von der Politik kommt wird das wohl nix. Zum anderen bleibt die frage wollen die Eltern überhaupt ein Kind in die Gesellschaft gebären, wenn man sich so anschaut wie schwer es für die Kinder wird an eine gute Schulausbildung,Ausbildung,Job und Rente zu kommen, dann schwant einem böses. Ich hoffe diese Einstellung wird sich bald ändern, den nicht umsonst heisst es Kinder sind unsere Zukunft. Den wenn auch die Wirtschaft erkennte wie wichtig Kinder geworden sind und Eltern sich am Modell von Frankreich orientieren könnte, stände uns in der Hinsicht bestimmt eine rosige Zukunft bevor. + Multi-Zitat Zitieren
#11 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland na ja wenn man sieht was manch einer verdient oder wie lange man auf arbeit ist, ist das doch kein wunder. dann hat man ja noch eine menge aussgaben bei kindern, den wer will seinem kind nicht alles gönnen. ich glaube es ist heutzutage nur so das die frauen später ihre kinder bekommen als früher weil sie erst mal ein bisschen leben und spaß haben wollen. aber keine sorge irgendwann regelt sich das schon von selbst. + Multi-Zitat Zitieren
#12 13. Mai 2007 AW: Immer weniger Mütter mit Kleinkindern in Deutschland ich denke das sind einfach Existenzängste, denn es fehlt halt bei vielen an Geld und damit haben auch viele Angst, Kinder zu bekommen. Alles andere sind Extremfälle, über die man wohl auch nicht diskutieren sollte. Ich finde Kinder übrigens Karriere-fördernd, denn wenn ich von Arbeit nach Hause komme bietet mir meine Tochter ne nette Abwechslung im Vergleich zum Arbeitsalltag und ich kann viel besser entspannen/abschalten. Und motivierend ist die Situation auch, denn man will seinem Kind ja auch was bieten können. Das mit der Jobvergabe ist übrigens so ne Sache, denn da sind Menschen mit Kindern nicht wirklich benachteiligt. Warum? Wenn ich ne Frau anstelle die keine Kinder hat, dann weiß ich als Arbeitnehmer bzw. gehe davon aus, die will noch Kinder haben und dann fällt Sie mir länger aus als wenn ich eine anstelle, die schon Kinder hat. Ich glaube das ist eher ein allgemeines Denken der Leute, aber in Wirklichkeit ist diese Benachteiligung gar keine Praxis. + Multi-Zitat Zitieren