#1 9. Januar 2013 Moinsen. Mache es möglichst kurz und knackig. Mit 18 ein Girokonto bei der Postbank eröffnet, 1 Jahr genutzt, jedoch nicht gefallen und links liegenlassen mit paar Cent drauf, also keine Miese. Konto war kostenlos bis zum 22 Lebensjahr, deshalb total in Vergessenheit geraten. Irgendwann so mit 22,5 Jahren kam Post, dass ich meine Schulden begleichen soll. Bin sofort zur örtlichen Niederlassung der Postbank und alles geklärt. Für Studenten, was ich seit dem 21 Lebensjahr bin, ist dieses Konto weiterhin kostenlos und habe den meine Immatrikulationsbescheinigungen vorgelegt mit einem Schreiben und die Tante von der Postbank versicherte mir, dass die angefallenen Kontoführungsgebühren wieder gutgeschrieben werden und alles tutti ist. Halbes Jahr später kommt Post, dass Konto aufgelöst wird und die Sache an die Inkasso weitergegeben werden. Jetzt kommt Brief von Inkasso. An sich war die Hauptforderung knappe 50€, jetzt schlägt aber Inkasso nochmal 50€ drauf für ihre "Mühe". Scheinbar hat die Postbank meine Sachen nicht aufgenommen oder verschlammt oder was auch immer. Bin dort hin und keiner wollte mir weiterhelfen mit der Begründung, dass sobald die Inkasso kontakiert wurde können die nichts mehr machen... Ich sehe nicht ein, dass ich für deren Fehler Geld bezahlen muss. Zudem haben Sie mich damals nicht mal informiert, dass sich die Bedingungen ändern, also die Kontoführungsgebühren anfallen. Wurde doch ein bisschen länger. Hat da einer eine Ahnung wie ich aus der Sache raus komme ohne, dass ich dafür bezahlen muss?! Mit freundlichem Gruß Ich + Multi-Zitat Zitieren
#2 9. Januar 2013 AW: Inkasso auf den Fersen Einfach ignorieren. Sollte noch 2 Mal was kommen oder drohen die mit einer Klage, was sich bei 50Ökken eh nicht lohnt, dann einen Anwalt einschalten und dem einen Brief schicken lassen in denen du deine Sicht der Dinge erklärst und daher keine Forderungen bestehen, sollte weiterhin was von denen kommen mit Klage wegen nötigung drohen. So habe ich es mal mit der DB gemacht. Nach dem Brief von meinem Anwalt habe ich nie wieder was gehört. 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#3 9. Januar 2013 AW: Inkasso auf den Fersen na jetzt vergleich mal nicht die DB mit einem inkasso unternehmen ... nach meinem dafürhalten hast du nun pech gehabt, wenn du damals nichts schriftliches erhalten hast irgendwo bist du auch selbst schuld, denn es ist doch bekannt, dass man bei vertragsänderungen eine schriftliche bestätigung erhält und wenn man diese eben nicht erhält, sollte man aufmerksam werden und sich darum kümmern erspare dir weiteren ärger und bezahl die 100€, ein anwalt wird dir vermutlich nix bringen, kannst mich jedoch gerne eines besseren belehren + Multi-Zitat Zitieren
#4 9. Januar 2013 AW: Inkasso auf den Fersen Mache es möglichst kurz und knackig. Setz dich nach Afrika ab, du Troll. ____________________________________________________ Als wenn sich da irgendwer wegen 100€ die mühe macht bei dir an die Tür klopft. 1 Person gefällt das. + Multi-Zitat Zitieren
#5 9. Januar 2013 AW: Inkasso auf den Fersen Die DB hat ihre Mahnrechte auch an ein Inkassobetrieb abgegeben, das dann 80€ von mir verlangt hat. Ich raff deine logik nicht. Nur weil dir jemand nen Brief schickt und Geld von dir fordert willst du zahlen, damit du keinen Ärger mehr hast? Gib mir mal deine Adresse - find ich echt nett von dir. Zahl auf gar keinen Fall! + Multi-Zitat Zitieren