Integration: Wir waren nie unter uns

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von arrastao, 7. November 2010 .

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  1. 7. November 2010
    Von Henryk M. Broder

    Integration: Wir waren nie unter uns - SPIEGEL ONLINE

    Die Reise hat Herrn Broder offenbar gut bekommen. Endlich mal wieder ein scharfer und wichtiger Kommentar. Vielleicht sollte man das Reisebudget für unsere Politiker aufstocken und sie inkognito (ohne Bodyguards, Kameras und Dienstwagen) und dafür verkleidet quer durch die Republik schicken, mitten ins richtige Leben.
     
  2. 7. November 2010
    AW: Integration: Wir waren nie unter uns

    Vielleicht sollte man auch einfach mal einsehen, dass die meisten asi-ausländer nur die 1st Gen. der Familie ist? Wurde sowas mal studiert? Gibts Statstiken zu sowat? Ich denke nämlich, dass die meisten asi-ausländer der 1. Generation angehören und keinen Opa in Deutschland haben.

    Ich gehöre der 1st Gen an, dessen Wurzeln in der Türkei liegen - habe göttliche Eltern, Bildung stimmt etc. Ausbildung fertig mache meinen Bachelor und haste nicht gesehen ...

    ... jeder sollte sich um sein eigenes Leben kümmern, ich glaube kaum, dass hier jemand von uns eingeschränkt leben MUSS, nur weil hier "asis" auf den Straßen rumlaufen.

    Und wenn wir 50 sind, dann sind die in der Politik in unserem Alter und kommen auch mehr klar in ihrer Welt, was weiß schon ein Thilo oder eine Merkel über Ausländer, Türken, Marroks, Russen oder so, garnichts! Die sprechen selbst NUR deutsch, thats it!

    Die sind alles andere als Multi-Culti ... soviele asi-deutsche mit Türkenakzent, bekommen die sowas überhaupt mit?

    Thomas: "Yapma Digga, dass tut weh lan."
    Nuri: "Stell dich nicht so an Thomas, dass war nurn Box auffe Schulter."

    Ja sowas gibts auch.
     
  3. 7. November 2010
    AW: Integration: Wir waren nie unter uns

    Die Eigenverantwortung, die im Text gefordert wird, würde ich mich auch von einigen Deutschen wünschen. Wo sind denn die Familien, Freunde etc. die einem helfen können, damit der Staat das nicht machen muss? Das macht ja auch keiner mehr. Meiner Meinung nach gibt es zuviel Sozialstaat, dass hat weniger etwas mit Migranten zu tun. Die Beispiele die er aufführt sind auch sehr interessant. Er schreibt nur von Flüchtlingen (mal davon abgesehen, dass es Polen 1910 nicht gab).
    Für jeden Einwanderer, wie aber auch für "Ur-Einwohner" gilt: Jeder hat für sich und seine Familie zu sorgen im Rahmen der in dem Land vorgeschriebenen Gesetze.

    Ein hoch auf J.F.K.
    ,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!"

    @nobody: Joa vllt sollte man Land durch Gesellschaft ersetzen.
     
  4. 7. November 2010
    AW: Integration: Wir waren nie unter uns

    ...und was interessiert mich "mein" Land?
    Das Zitat fordert Altruismus für ein willkürliches Zwangskollektiv. Gehts noch?
    btw. "Gemeinnutz geht vor Eigennutz" (Adolf Hitler)
     
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