Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von ambock18, 11. Oktober 2010 .

Schlagworte:
  1. 11. Oktober 2010
    Quelle

    ich dachte es mir schon seit jahren, jetzt haben wir eine studie dazu.
    bitte ignoriert das nicht.
     
  2. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Solange die Muslime ständig einen auf dauerbeleidigt machen und die Deutschen ständig zugeständnisse machen und nach deren Pfeife tanzen müssen, wundert mich dieser Trend gar nicht.

    Hier ein Toller Artikel dazu:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,722220,00.html

    Ich freue mich schon auf die Nazikeulenschwinger.
     
  3. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Hm, auf der einen Seite stehen die radikalen Auländerfeinde, die ohne Sinn und Verstand alles ablehnen, was nur annähernd islamisch aussieht und ohne nachzudenken jedem dahergelaufenen Labersack wie Thilo Sarrazin nachlaufen.
    Auf der anderen Seite stehen die religiösen Fanatiker des Islams, die Muslime, die kein Interesse daran haben, sich hier zu integrieren, und die ultratoleranten Gutmenschen, die Intoleranz nicht tolerienen.
    [(Letztere sind mMn die schlimmsten. Dass sind die Genderingfans und die Bioeinkäufer, die sich ständig für was besseres halten...ach ja, Grünenwähler )]

    Was mich aber wirklich stört ist dieser ganze Hass, der hier anwächst und sich verbreitet. Es stimmt definitiv, dass das mit der Intergration nicht wirklich funktioniert und dass es ziemlich viele integrationsunwillige Schmarotzer und kriminelle unter den Migranten gibt, aber von Rechts wird das immer so dargestellt, als wären Ausländer die Wurzel allen Übels...
    Ich habs ja shcon oft geschrieben, deswegen wiederhole ich es nicht mehr, es gibt ein paar Grundregeln, die jeder Einwanderer befolgen sollte, dann klappts auch mit den Nachbarn.
     
  4. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    und wieviel % finden ein deutschland mit Islam besser? =)
    die frage, ob ein so großer teil muslime deutschland besser machen, finde ich erlich gesagt noch etwas interessanter. den rest hatten wir schon, jeglicher sinn geht dann mit dem ersten post von malena verloren.
     
  5. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Bringt auch nichts dieser Artikel.

    Weder die Opferrolle noch die Täterbeschuldigung bringt Besserung. Klar wir können uns jetzt wieder 10+ Seiten anflamen wer Schuld ist und welche Kultur die größeren Diskrepanz hat, Fakt ist aber: Es muss aktiv was unternommen werden. (Bildung, Schluss mit Parallelgesellschaften, gemeinsame Integrationskurse, gemeinsamer Religionsunterricht, Aufklärung etc.)

    Und da bringt eine so einseitige Studie nunmal Null. Das Einzige was die Studie hervorrufen wird ist:

    1. Islamfeindlichkeit ("Haben sich schon wieder in die Opferrolle gedrängt")
    2. Abneigungen gegenüber Deutschen ("Wenn die uns so behandeln machen wir das auch so")


    @ ambock

    Es gibt auch ne Studie die den Muslimen die schlechteste Integrationsfähigkeit im Durchschnitt zuspricht - also versteh ich deinen "ich habs schon immer gewusst - Einzeiler" nicht. Wirst immer zu beiden Seiten Studien finden.
     
  6. 11. Oktober 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Alles Schall und Rauch: Hassknecht über Sarrazin


    Hassknecht über Sarrazin

    Dienstag, 21. September 2010 , von Freeman um 20:17

    "Was soll das ganze Türken-Bashing? Sarrazin stammt von französischen Hugenotten ab. Ja genau Thilo, Du bist genetisch quasi Franzose. Wir Preussen haben Deine traurigen Vorfahren damals aufgenommen. Denk mal drüber nach, bevor Du sie das nächste Mal aufreisst, Deine dämlich Froschfresse ..."



    Das grösste Problem vor dem wir stehen ist der radikale Islam, ja ganz klar, denn der ist an allem schuld. Es sind nicht die korrupten Politiker, oder die geldgierigen Banker, nicht die profitgeilen Konzernbosse, nicht die bezahlten Lügenmedien. Auch nicht die Spekulanten, Kredithaie und die Kriegshetzer und Massenmörder. Nein, es sind die Moslems, deshalb feste druff!

    Der Westen bombardiert ihre Länder, ob Balkan, Irak oder Afghanistan, überfällt und erobert sie, zerstört die ganze Infrastruktur, sprengt Städte in die Luft, verschiesst Uranmunition die ganze Landstriche verseucht und man wundert sich dann wenn es Flüchtlinge gibt, die aus dieser Hölle die "wir" machen abhauen. Die USA und ihr Lakai die NATO machen doch die Kriege und verursachen den Flüchlingsstrom.

    Frage, haben die Moslems die Knechtschaft des Zinseszinses erfunden? Sind sie an der Weltwirtschaftskrise schuld? Oder an der Bankenpleite, der Notwendigkeit der Bankenrettung in Billionen, oder an dem 150 Milliarden Geschenk an die Hyporeal? Haben sie die Staatsverschuldung verursacht, die Eurokrise, die Krise in den PIIGS-Ländern, den Staatsbankrott? Sind sie an der Arbeitslosigkeit schuld, oder an der Kürzung der Staatsausgaben? Haben sie den Lissabon-Vertrag zugelassen, die EU-Diktatur ermöglicht und die Souveränität der Länder aufgeben? Sind sie für die grösste Umweltkatastrophe der Geschichte im Golf von Mexiko verantwortlich? Haben sie die Laufzeit der Atomkraftwerke verlängert?

    Die Hetze gegen die Moslems die weltweit läuft ist ein Ablenklungsmanöver von den wirklichen Problemen. Damit soll der Volkszorn wieder auf Sündenböcke gelenkt werden und weg von den kriminellen Verbrechern als Verursacher. Weg von den Bankstern, von den Regierungen und Konzernen und von den Verbrechern, die im Nahen Osten seit über 60 Krieg führen. Und was passiert? Die Leute mit Spatzenhirn fallen darauf rein, lassen sich durch Sprüche über Integration, Migration, Gettobildung und anderen Schlagwörtern täuschen. Wer hat denn die Einwanderung überhaupt gewünscht und zugelassen? Wer hat sie als billige Arbeitskräfte für die *******rbeit geholt?

    Sonst machen die Kleinbürger nie ihr Maul auf, haben kein Rückgrad, sind Duckmäuser und feige, wählen alle vier Jahre wieder die gleichen Volkszertreter ins Parlament. Aber jetzt sind sie aufgeregt, rot im Kopf und es platzen die Stammtischparolen aus ihnen heraus. Der Sarrazin war doch an der Regierung in Berlin. Warum hat er nicht die Möglichkeit genutzt, das was er anprangert auch zu ändern? Dann schlägt er ja nicht nur auf die Moslems drauf, sondern auf alle die er als unwürdigt betrachtet, wie die Harz IV Empfänger und überhaupt alle "Schmarotzer". Dann war er im Gremium der Bundesbank, gehörte zum Verbrechersyndikat dazu. Und ausgerechnet diesen Typen finden jetzt viele toll?

    Die Macher dieser Verleumdungskampagne lachen sich tot über wie leicht man die blöckende Schafherde in die gewünschte Richtung steuern kann. Ihr lernt einfach nie dazu.

    -----------------------------------------------

    Ich denke das sagt alles. Es gibt durchaus Probleme, die Art und Weise wie diese allerdings angegangen bzw. instrumentalisiert werden ist unter aller Sau.
     
  7. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Rassismus und der ganze Kram hat doch damit überhaupt nix zu tun, zumindest für mich nicht.

    Ich bin auch Islam-feindlich, obwohl ich ein äußerst liberaler Mensch bin.
    Ich bin jedoch genauso Christentum und Judentum feindlich....

    Die großen monotheistischen Religionen sind für nichts weiteres als Gehirnwäsche zuständig, gerade in der heutigen Zeit....

    Mir wäre ein Deutschland ohne Islam auch lieber, sofern das restliche Religionsgewäsch
    direkt mitentfernt wird
     
  8. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    eig. wie immer...

    Vertraue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

    es gibt zu jeder Studie eine Studie die das Gegenteil behauptet...
    Keinen Mensch interessieren Studien ausser unsere Politiker, uns Menschen interessiert nur unsere subjektive Wahrnehmung ...
     
  9. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Ich sehe das ähnlich, grundsätzlich ist allerdings gegen Religion nichts einzuwenden, solange es friedlich bleibt. Leider kriegen die drei das nicht auf die Reihe.
     
  10. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    und wie sollen wir deiner Meinung nach darauf reagieren, wenn wir es nicht ignorieren sollen?
     
  11. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Die Islamisten fressen die weissen Christlichen und die weissen Christlichen fressen die islamisten. Der böse böse Christ, diese hässliche weiße Farbe im Gesicht und der böse böse Islamist, diese hässliche braune Farbe im Gesicht. Ich kann das nicht mehr hören, eigentlich ist alles in Butter bis wieder so eine unterqulifiziert Studie aus den westlichen oder aus den arabischen Ländern wieder antrudelt und auf deutsch übersetzt wird. Einfach: "Der Deutsche sollte mal einen richtigen Dönerteller essen und der Türke mal ne echte Portion Grünkohl". Man kann diesen Beitragverfasser genau so ernst nehmen wie der Themenersteller.
     
  12. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Was ist mit schwarzen Christen und Islamisten? :lol:
     
  13. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Mich wundert überhaupt, dass eine solche Studie veröffentlicht wird. Stellt sich doch jede partei im bundestag als hypertolerant und islamfreundlich da. Beschönigte Statistiken und pro-islam propaganda sind die wesentlichen kennzeichen der letzten 10 jahre. Dazu kommen eindeutige Prämissen für die Printmedien, ein "freundliches" Islambild zu zeichnen. Ich habe schon in einem anderen Thread ausführlich dargelegt, wie wir hypertolerant erzogen werden sollen. Dass diese Toleranz in allen freien Ländern auf widerstand stößt, ist mMn die größte überraschung.

    Diese "islamdebatte" hat für mich übrigens den selben Status wie die Proteste um Stuttgart 21 oder die Laufzeitverlängerung von AKWs (obwohl ich eine Laufzeitverl. durchaus begrüße) oder vieler anderer Projekte, die der Masse der Bevölkerung zuwider laufen. Die immer größer werdende Diskrepanz zwischen Politik und Volk wächst exorbitant schnell. Bürger fühlen sich zuhnemend missverstanden und falsch regiert. Der Eindruck entsteht, als ob Regierung -ich schließe hier alle Parteien mit ein- nur noch GEGEN das eigene Volk regiert. Wie viele Umfragen gab es über die Ängste der Bürger vor dem islam? Merkel weiß nichts davon Wulff hält Lobreden auf den Islam. Die grünen wollen, aus machtpoliischen gründen, nichts davon wissen. SPD gibt sich nun höchst populistisch und unglaubwürdig. FDP und Linke äußern sich garnicht. Das selbe bei den AKWS. Die Mehrheit will sie nicht, also sollten sie fürhstmöglich abgeschaltet werden. Die Konsequenzen muss dann halt der Bürger tragen aber wenn die Angst so groß ist muss gehandelt werden. Das ist Demokratie
     
  14. 11. Oktober 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    kopp-nachrichten vom 11.10.

    passt vielleicht nicht 100%ig dazu, die zahlen über die türkei sind aber sehr interessant (in etwa ab dem ersten drittel, der rest ist aber auch sehenswert!!)

     
  15. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Den Eindruck habe ich auch schon lange. Es wäre schön mal eine vernünftige Partei zu haben, die nicht den anderen in den ***** kriecht und die eigenen (deutschen) Interessen zuerst sieht. Ohne Nazikram.

    Da haben die Schweizer es uns zumindest voraus, dass es schonmal einen Volksentscheid gibt. Das wäre hier auch wünschenswert.
     
  16. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    @Aggro Sid

    Udo Ulfkotte steht mit hinter dem Kopp Verlag und ist einer der grössten Hetzer die diese Republik aufzuweisen hat. Angeblich ist er auch Antiterrorexperte.

    Der Kopp Verlag mag interessante Artikel haben, allerdings ist dort Vieles mit Vorsicht zu geniessen.


    Wäre dir ein Volk welches den rechten Arm ausgestreckt gen Himmel richtet und schreit kauft nicht bei Moslems lieber? Darauf läuft dies alles nämlich hinaus. Jetzt hat der Pöbel wieder ein Opfer gefunden, alle Moslems werden über einen Kamm geschert.

    Die Dummheit die seit Sarazzin das Volk ergriffen hat ist jenseits von dem was man bisher so gewohnt war.

    Nochmal eine Debatte zu dem Thema ja aber bitte auf einer sachlichen Ebene ohne zu hetzen.
     
  17. 11. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Alles was recht ist, aber einen Volksentscheid auf nationaler Ebene würde ich mir nicht wünschen. Wenn man sich ansieht, wem das "Volk" alles nachläuft und wem es alles glauben schenkt kann dass gar nicht gut sein. Außerdem hätten die Medien dann noch mehr Einfluss auf unsere Gesellschaft.

    Generell wird hgier um Aussagen mancher Menschen viel zu viel Wind gemacht. Grade Leute wie Sarrazin, die vom Leben eines deutschen Normalbürgers doch keinen blassen Schimmer haben und mit populistischen Aussagen nur so um sich werfen, bekommen hier so völlig unverdient einen riesigen Einfluss in unserer Gesellschaft.

    Zur Integration: Mir ist grade anhand eines Spiegel Videos aufgefallen, dass in den medien viel von der Rolle des Islam die Rede ist. Ich glaube aber eher, dass es am niedrigen Bildungsniveau liegt. Nicht die gläubigen Moscheebesucher sind das Problem, sondern diese kleinen Gangstakanacken, die den ganzen Tag nichts zu tun haben und deshalb auf den Straßen Leute anpöbeln...

    Es muss wirklich was getan werden, aber diese ganze unnötige Diskussion bin ich langsam Leid. Ich merke schon, dass ich mich dank dauereinfluss von Fernsehen und Zeitungen schon wieder viel zu arg mit diesem Thema beschäftigt habe, obwohl es doch wirklich viel dringendere Probleme in diesem Land gibt.


    @Bushido: Das mit der sachlichen Diskussion ist so ne Sache...Meist sind die Fronten schon lange vor der Diskussion klar und egal mit welchen Argumenten die eine Seite kommt, die andere hat schon zig Statiskiken parat, die diese widerlegen. Im Gegenzug bringt Seite 1 wieder Statistiken, manchmal sogar aus derselben Quelle, nur anderst interpretiert und so weiter und so fort...
    Das Problem ist einfach oft, dass die meisten Menschen sich einfach weigern ihren gesunden Menschenverstand zu benutzen(ja, denken ist anstrengend und verbraucht Ressourcen = unökonomisch) und einfach von vorherein auf viel zu extremen Positionen verharren.

    @Winans: Jop, die Parteien sind alles Mist, aber dass wissen die meisten Bürger schon lange. Eigentlich ist Demokratie eine dauerhafte Suche nach dem kleinsten Übel.
     
  18. 12. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Das Problem ist eigentlich: Wer ist Moslem??
    Alles was annähernd Südländisch aussieht wird direkt Moslem. Das ist aber nicht so.

    Ich fang mal an:
    Teil 1 Der Türkische Pass:
    Erstma behauptet jeder Ausländer er ist Moslem. Obwohl der nix darüber weiß.
    Dann kommen wir zu "Türken". Viele "Türken" die in der zweiten großen Einwandererwelle gekommen sind, haben nur einen Türkischen Pass d.h Kurden, Libanesen etc. Es kommt jez keine Kurdenfeindlichkeit keine Angst.
    Keiner von denen mit Türkischen Pass gibt zu das er ein Türke ist. Es sind Kurden. Geht mal ins Bild Archiv Die letzten 100 "Ehrenmorde" Liesst ruhig alle. Immer ist es. Türke- mit Kurdischen Wurzeln, Kurdische Wurzeln, Kurdische Abstammung. So das heißt nicht wir Türken tun das nicht. Gibt auch genug Türken. Guckt euch das Verhältnis Kurde-Türke an. Nur Der Pass ist halt türkisch also geht es so in die Statistik. Es gibt verschiedene Glaubensrichtungen wie Yezide usw usw. Die werden auch als Moslems gezählt hat aber nix damit zu tun. Guckt euch die Brutalität der Yeziden an. Egal ob in TR, Iran, Irak usw usw. Im Internet gibt es 1000 Videos. Eine 17 Jährige Yezidin wird getötet weil sie einen Sunnitischen Freund hatte. Ich will hier keinen Hass gegen Kurden predigen. Es gibt auch Türken die sowas machen. Nur ich Teile jez ma ein bissl auf.
    (guckt auf Bild und dann meckert bzw. andere Quellen wenn ihr Bild hasst)

    Teil2 : Asylanten.

    Da wo ich herkomme ist ein Zechenballungsgebiet. Jeder malocht hier. Doch in der Citymitte gibt es ein paar Hochhäuser. Da wohnen die ganzen Asylanten. Aus den Östlichen Ländern. Für diese Leute gehen wir Arbeiten. Die suchen sich keinen Job die beklauen den guten Bürger. Viele davon Muslime OK. Doch von Islam keine Ahnung die gehen nicht inne Moschee. Die sprechen kein Deutsch, töten für Ehre und drehen Krumme dinger. Diese Leute Beuten den Staat aus. Deutschland schickt die nicht zurück. Die Mütter tragen Kopftuch. Die Töchter werden gezwungen. Ich persönlich bin dafür das diese Leute wieder wegkommen.

    Teil 3: Die Radikalen

    Mein Vater sagt: Egal was ist, wir müssen die Gesetze hier respektieren. So will es auch unser Glauben. In der Verfassung steht ja nicht iss Schwein oder so ne .
    Meine Schwester trägt kein Kopftuch. Kann sie selber entscheiden. Es sollte in den Schulen Kopftuchverbot geben. Meine Familie hat keinen Aufstand gemacht. Gesetz ist Gesetz. Hier kommen aber die Supermoslems ins Spiel. Zwingen ihre Tochter zum Kopftuch und gehen dann auch noch auf die Barrikaden. Sollen die das in ihrem eigenen Land machen. Da gehts nicht da wird geknüppelt. Man kann nicht gegen den Staat und gegen das Gesetz demonstieren wegen so etwas. Man will doch den Islam nicht verbieten. Es herrscht doch trotzdem noch Religionsfreiheit. Doch wenn der Sohnemann des Demonstranten in den Knast kommt, hat der Staat versagt bzw. ist egal der ist ein Junge der darf das. So welche sollten auch dann wieder in ihre Heimat wo Ahmadinedschad wartet.

    Teil 4: Kein Bock auf Erziehung.

    Weder wird das Kind inne Moschee geschickt noch ist die Schule wichtig.
    Es gibt genug Eltern die ihre Kinder nicht fördern. Egal wo. Dann wundern die sich warum Ali nix Abschluss und warum Ali ticken Drogen. Die wissen nix von ihrer Religion aber wenn sie gefragt werden, sinds Moslems. So welche Leute leben hier fressen hier von unserem Geld und sind kein bisschen Integriert. Sprechen nix Deutsch. Nix Abschluss= Gewalt

    Teil 5 Moslem:

    Es gibt zwischen den guten Moslems die, die gegen Integration sind, und die die für Integration sind. Die gut integrierten erkennt man direkt. Die schlecht integrierten auch. Warum die sich nicht anpassen ?? Nix mit Deutschen zu tun. Leben unter sich. Keine Arbeit also muss man auch keinen Kontakt aufbauen.

    Ich bin selbst Muslim. Ich bete nicht immer 5 mal am Tag. Ich gehe aber in die Moschee. Ich faste und alles drum und drann. Ich hoffe irgendwann schaffe ich es auch 5 mal am Tag zu beten.

    Doch in diesem Thema muss ich meinem zweiten Vaterland Deutschland recht geben.Viele Leute wollen hier alles, tun aber nix fürs Land. Sei es Muslim oder nicht. Man sollte halt nur unterscheiden. Nicht jeder ist Moslem nicht jeder ist Türke.

    Ich kann denn Hass verstehen. Wir zeigen euch nicht den wahren Islam. Wir zeigen euch nicht unsere Kultur. Wir zeigen euch nicht Freundschaft. Genau das führt zu Vorurteilen und Hass....
    Die kleine Gruppe die es zeigt ist in den Augen der Deutschen beliebt. Würden es alle zeigen wäre das miteinander perfekt. Mein Vater ist Sprengmeister unter Tage. Der hat so viele Deutsche Kollegen die ihm immer wieder sagen das er anders als andere Türken ist. Das ist aber gar nicht so. Die anderen Türken lassen die Deutschen nicht Teil von ihrem Leben werden deshalb denken die Deutschen der Rest ist anders....


    Sorry für Rechtschreibfehler bin doch recht Müde.
     
  19. 12. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Ein ausgezeichneter Beitrag. Ich kenn selber einige integrierte weltoffene echte Türken und mit einer Familie hatte ich mal das Thema und die sahen das so ähnlich wie du.. die haben auch unterschieden.. und die haben sich selbst über das isolierte Verhalten der Bergkurden geärgert. Die hatten dann auch damit zu kämpfen, dass sie mit in den Topf geworfen wurden.

    Ehrlich gesagt, wäre es mir auch gal, ob ihr nu alle in die Moschee geht oder nicht, aber es geht hier um das Gesamtpaket. Vom arbeitenden Ausländer der sich mit mir ganz normal unterhalten kann will doch eigentlich gar keiner was, aber es gibt im täglichen Leben die immer wieder sichtbare andere Seite. Und von diesen anderen müssen wir uns trennen.
     
  20. 12. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Wen wunderts?! Es ist schließlich schlimm genug, das die Überlegung Islam-Unterricht in deutschen Schulen zu unterrichten, überhaupt aufgekommen ist!

    Wille zur besseren Integrationsmöglichkeit hin oder her aber das kann nicht sein. Deutschland versucht auch noch in 50 Jahren alles daran zu setzen, das bloß alle wohlgestimmt sind und kein Gedanke mehr an die Judenverfolgung und die damit verbundene Ausländerfeindlichkeit aufkommt.

    Dieses "alle-werden-Freunde-auch-mit-verschiedenen-Religionen"-Getue klappt eh nicht und wird langfristig dafür sorgen, dass man sich mehr voneinander entfertnt.

    Ich stelle mit mal vor, wie es wäre, wenn man solche Gedanken in islamischen Ländern laut denken würde. Das man dort nichts mehr zu lachen hat anschließend kann sich wohl jeder denken.


    Franz Josef Strauß hat einmal gesagt: "Konservativ sein heißt, an der Spitze des Fortschritts stehen." DAS hat nichts mit Fortschritt zu tun.
     
  21. 13. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Tja das haben sich viele dieser Leute selbst zuzuschreiben, dass sie in Deutschland nicht mehr gerne gesehen sind. Ich kann nicht verstehen wieso die bei jedem anti Türkei oder anti Islam Spruch gleich losheulen.... Machen die deutschen doch auch nicht wenn mal wieder die nazikeule geschwungen wird.
    Ich kenne viele gut integrierte Ausländer aber wenn man in großstädten sieht was da so rumläuft...
     
  22. 13. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Wie sagte Buschkowsky gestern bei Maischberger: "Die bunte Multi-Kulti-Rutsche ins Glück" ist gescheitert! Und wenn man immer mehr Raum für fundamentalistisch geprägte Haushalte gibt (welche zB. Sportunterricht, Klassenfahrten etc. ablehnen und wie selbstverständlich jeden Mord an der eigenen Schwester hinnnehmen würden), dann wird 's hier in DE noch richtig eng!
    Am schlimmsten gestern war aber Hr. Ströbele, der nicht in der Lage ist, zu erkennen, daß es in seinem Heimat-Kiez Kreuzberg eben nicht nur nette, friedliebende Menschen mit sog. Migrationshintergrtund gibt, sondern eben auch eine knallharte Parallelgeselscchaft, die eben andere Ideale verfolgt als unsere Ausprägung der Demokratie! Ein genz schwaches Bild hat er da abgeliefert! Die Grünen waren ja schon immer der Überzeugung, daß Multi-Kulti das höchste der Gefühle sei - gemacht haben sie dafür allerdings so gar nichts! Und zudem ist es ja gar kein Multi-Kulti in Kreuzberg/Neukölln/Wedding etc - das ist Türki-Kulti!

    Cee ya, CCS
     
  23. 13. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Eigentlich ist die Frage falsch gestellt. Es geht nicht darum, ob man gegen den Islam ist - ein vernünftiger Mensch ist gegen alle Religionen - sondern ob man gegen Moslems ist. Das wird leider viel zu oft vermischt. Falsche, irrationale Ideen und Ideologien gehören bekämpft. Allerdings können ja die Menschen an sich nichts dafür. Vielmehr sind reaktionäre Formen des Islam oft ein Indikator für entsprechend armselige Lebensverhältnisse. Insofern sollten die Mittel, um für Integration zu sorgen in erster Linie auf Anreizen statt auf Bestrafungen basieren. Alles andere ist eigentlich nur eine Ableitung von diesem Grundsatz.

    Die Debatte darum, ob der Islam nun zu Deutschland gehöre oder nicht, ist schon deswegen schwierig, weil jeder unter Deutschland was anderes versteht. Faktisch leben hier einige Muslime, der Islam genießt aber nicht die Privilegien wie etwa das Christentum. Oft wird der Satz aber normativ verwandt, also ob der Islam als Teil der deutschen Kultur gelten soll oder nicht. Ich kann damit schon deshalb nichts anfangen, weil ich nicht wüsste was es für eine einheitliche deutsche Kultur geben soll und selbst wenn es sowas gäbe, könnte ich damit ganz sicher nichts anfangen. Wenn es darum geht, ob der Islam zu den Grundsätzen der Politik gehören soll, staatlich gefördert werden sollte oder sonst was, dann kann ich mich nur M. Schmidt-Salomon anschließen, der im Bezug auf Christian Wullf meint:
     
  24. 13. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    hab hier auch was dazu gefunden und wollte kein thread eröffnen



    http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iyiwsj1iKAANldIf-QCrGjmU3vAA?docId=CNG.32c559108c8b3f9e8edfba8504a833fc.411

    wenn ich mir den letzten satz anschaue dann denk ich mir, deutschland braucht mehr abiturienten damit es nicht mehr so fremdenfeindlich ist. was auch komisch ist, in ostdeutschland sind 75,7 % dafür dass religionsausübung eingeschränkt werden soll obwohl dort deutlich weniger ausländer leben als im westen. entweder leisten die medien gute arbeit oder es liegt an der bildung dort .....
     
  25. 13. Oktober 2010
    AW: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt zu

    Was hat denn das mit dem Bildungsstand zu tun? Ich bin auch für eine Einschränkung der Religionen in div. Gebieten. Bin ich jetzt auch Ungebildet? Religionen haben mMn. nichts mehr in dieser Zeit zu suchen, dennoch toleriere ich sie in einem gewissen Rahmen, welcher in manchen Situationen überschritten wird (Karikaturen, Abbildungen, etc. [Sieht man ja in GB (Nonnenplakat) oder hier in DE (Mohammed Karikatur)]).

    Das mit der Ausländerfeindlichkeit überrascht mich nicht sonderlich. Es gibt viele gut integrierte Islamisiten (Ich hasse das Wort Integration, dass ist mMn. total fehl am Platz: Es soll keiner seine komplette Kultur verdrängen. Miteinander leben, das muss gewährleistet sein), dennoch schließt sich ein Großteil derer aus und es gibt auch einen Teil der sich assozial verhält und genau diese fallen auf.

    Ich bin immernoch der Meinung wir sollten so leben wie in Australien: Halt dich an gewisse Regeln oder du fliegst raus. Das ist ziehmlich einfach, versteht jeder und mit Ausländerfeindlichkeit hat das nichts zu tun. Ich geh immerhin auch nicht in ein fremdes Haus und leb dort als wäre es mein eigenes Heim. Damit will ich mich jetzt aber nicht auf die komplette islamistische Kultur beziehen. Damit meine ich alle Migranten und zwar überall.
     
  26. Video Script

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