Kannibal von Rottenburg FAKE!!

Dieses Thema im Forum "Kino, Filme, Streaming, Tv" wurde erstellt von BMON, 24. Dezember 2006 .

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  1. 24. Dezember 2006
    Also es geht um den film ich hab mir den schon vor langer zeit angeguckt und hab ihn schnell gelöscht wei das kagge wa sound nu hab ich ihn fürn freund nochmal geladen weil der vadder den mal sehen will weil der in canne abgeräumt hat und lauter andere auszeichnungen so er hat sich den angeguckt und sagt das is nich der echte kannibalefilm kann mir da einer was zusagen oder sogar wenn er den film hat uppen weil den such ich!!!

    thx
     
  2. 24. Dezember 2006
    AW: Kannibal von Rottenburg FAKE!!

    Also eigentlich gibt es nur den einen Film "Kanibale von Rothenburg". Es gibt eine uncut und eine cut version...
    Aber von der story her das gleiche...


    mfG I LOVE IT

    vielleicht ist dir meine hilfe eine bewertung wert!
     
  3. 24. Dezember 2006
    AW: Kannibal von Rottenburg FAKE!!

    Also ehrlich gesagt wusste ich garnicht dass der auf einer wahren begebenheit basieren soll, Aber das kann schon sein, nur wenn so etwas verfilmt wird wird immer einiges dazu erfunden oder der film wird gepusht dass ist normal.
     
  4. 24. Dezember 2006
    AW: Kannibal von Rottenburg FAKE!!

    also es wurde mir gesagt das es einen anderen film gibt mit anderen schauspielern und so weil der der rls wurde is ja nen billigfilm
     
  5. 24. Dezember 2006
    AW: Kannibal von Rottenburg FAKE!!

    Jop es gibt eine Produktion, die gab es auch schonmal hier im Board, das ist ne Billigproduktion, und eine andere, da spielt so ein schauspieler mit, dessen namen ich vergessen habe =)

    Also du hast wahrscheinlich die billigversion erwischt-.

    Aber inhaltlich ist beides das gleiche. Also nix für mich aufgrund der 1. *******nszene und 2. ungecuttete kannibalenszenen.

    Horror und ekel haben auch seine grenzen ...



    Also in der "Originalversion" spielt der Schauspieler Thomas Kretschmann mit, in der Billigversion nicht.
     
  6. 24. Dezember 2006
    AW: Kannibal von Rottenburg FAKE!!

    Also das ist eine wahrebegebenheit der film, aber es gibt wie schon alhino sagte 2 Versionen, einfach mal bisschen schauen vielleicht erwischte die heftige version, aber einfach nur ekelig.


    Geschichte:
    Armin Meiwes (* 1. Dezember 1961) ist ein deutscher Straftäter. Er wurde aufgrund der Tötung eines Menschen (Bernd Jürgen Armando Brandes) und der späteren Verspeisung von Teilen der Leiche als "Kannibale von Rotenburg" bekannt.

    Meiwes verpflichtete sich als Soldat auf Zeit und schloss seinen Dienst mit dem Rang Oberfeldwebel nach zwölf Jahren offenbar ohne nennenswerte Probleme ab, da er im Anschluss noch für die Raiffeisenbank tätig sein konnte.

    Seit 1999 versuchte er per Internet, Kontakt zu Menschen aufzunehmen, die kannibalistische Neigungen zeigen.

    Nachdem Meiwes im Internet nach jungen Männern suchte, kam im Februar 2001 der Kontakt zwischen Meiwes und dem damals 43-jährigen Diplom-Ingenieur Bernd Jürgen Armando Brandes, der bis zuletzt in leitender Position bei der Siemens AG in Berlin angestellt war, und der bereits in dem dortigen Prostituierten-Milieu durch Wünsche nach Verstümmelung auffiel, zustande. Am 9. März 2001 trafen sich Meiwes und der etwa vier Jahre ältere Brandes. Meiwes gab in einem Gerichtsverfahren an, Brandes hätte in das Abtrennen des äußeren Teiles seines Penis, in das anschließende, gemeinsame Verspeisen desselben durch beide, in die darauf folgende Tötung Brandes und in das vollständige Verspeisen durch Meiwes eingewilligt. Meiwes ließ nie Zweifel an diesem Ablauf aufkommen, die Vorgänge wurden filmisch dokumentiert. Auf die Spur Meiwes kam die Polizei durch den Hinweis eines Studenten aus Innsbruck, der auf eine erneute Kontaktanzeige dieser Art aufmerksam wurde.

    Vor Gericht argumentierte die Verteidigung, dass die Bereitwilligkeit des Opfers keine Verurteilung Meiwes wegen Mordes rechtfertige und plädierte auf Tötung auf Verlangen.

    Armin Meiwes wurde 2004 vom Landgericht Kassel wegen Totschlags an Brandes zu 8 1/2 Jahren Haft verurteilt. Das Gericht befand Meiwes für schuldfähig und stufte sein Opfer als testierunfähig ein. Insofern sei es schuldhaft gewesen, dessen Tötungsverlangen nachzukommen.

    Am 22. April 2005 hob der Bundesgerichtshof das Urteil auf und verwies den Fall mit folgender Begründung an das Landgericht Frankfurt am Main zur Neuverhandlung: „Die Verurteilung nur wegen Totschlags und nicht wegen Mordes hält rechtlicher Überprüfung nicht stand“. Die Hauptverhandlung vor der 21. Strafkammer des Schwurgerichts begann am 12. Januar 2006, am 9. Mai 2006 wurde Meiwes zu lebenslanger Haft wegen Mordes und Störung der Totenruhe (die das Verzehren eines Toten nach Auffassung des Gerichtes darstellt) verurteilt.
     
  7. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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