Krämpfe an der Wade=

dethmaiden · 30. Juli 2009

Servus Leute.

Ich habe nach diesem Thema gesucht und bin fündig geworden.
Aber eine Frage wurde mir immernoch nicht beantwortet.

Also, ich habe heute Früh einen richtig Starken Krampf bekommen, ich musste sogar schreien, also wars ziemlich schlimm. Nunja, jetzt kriege ich diese Nacht wahrscheinlich auch noch einen, da ich kaum mit meinem Bein laufen kann, weil jeder Schritt sich krampfartig anfühlt.
Was sollte ich tun, wenn ich einen Krampf bekomme? Ich habe gehört einfach den Muskel "dehnen". Also die Finger an den Zehen und dann ziehen, während das Bein gestreckt ist.

Und die zweite Frage ist:

Mein Vater leidet unter Epilepsie (oder sowas, ich habe kein enges Verhältnis mit ihm), oder sowas. Nunja, jedenfalls bekommt er jede Nacht einen sehr, sehr Starken krampf. Ist diese Krankheit erblich? sind das die Zeichen dafür?

und meine 3. Frage ist (naja keine Frage, aber nungut).

Ich habe jetzt, Calcium, Magnesium, verschiedene Vitamine usw. zu mir heute genommen, aber es wird kein funken besser, es zieht immernoch. Mit Bananen habe ich es auch versucht.
Was hilft denn noch? Oder sollte es alles sein=

lg Mihau

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XxxZwiggyxxX · 30. Juli 2009

AW: Krämpfe an der Wade=

also ich kann dir nur raten zu dehen und magnesium zu nehmen natürlich wird es nicht nach einnahem einer tablette besser aber auf dauer hilft es hatte das selbe problem.

zu der krankheit deines vaters kann dir wahrscheinlich niemand aus dem board was sagen um eine genau auskunft zu erhalte würde ich an deiner stelle zum arzt gehen der kann dir sicher weiter helfen.

ich kann dir noch franzbrandwein oder japanischesöl zur besseren durschblutung raten

hoffe ich konnte dir helfen mfg

Wigberg · 30. Juli 2009

AW: Krämpfe an der Wade=

Zitat von dethmaiden: ↑

Servus Leute.

Ich habe nach diesem Thema gesucht und bin fündig geworden.
Aber eine Frage wurde mir immernoch nicht beantwortet.

Also, ich habe heute Früh einen richtig Starken Krampf bekommen, ich musste sogar schreien, also wars ziemlich schlimm. Nunja, jetzt kriege ich diese Nacht wahrscheinlich auch noch einen, da ich kaum mit meinem Bein laufen kann, weil jeder Schritt sich krampfartig anfühlt.
Was sollte ich tun, wenn ich einen Krampf bekomme? Ich habe gehört einfach den Muskel "dehnen". Also die Finger an den Zehen und dann ziehen, während das Bein gestreckt ist.

Und die zweite Frage ist:

Mein Vater leidet unter Epilepsie (oder sowas, ich habe kein enges Verhältnis mit ihm), oder sowas. Nunja, jedenfalls bekommt er jede Nacht einen sehr, sehr Starken krampf. Ist diese Krankheit erblich? sind das die Zeichen dafür?

und meine 3. Frage ist (naja keine Frage, aber nungut).

Ich habe jetzt, Calcium, Magnesium, verschiedene Vitamine usw. zu mir heute genommen, aber es wird kein funken besser, es zieht immernoch. Mit Bananen habe ich es auch versucht.
Was hilft denn noch? Oder sollte es alles sein=

lg Mihau

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mist bedankt

also zu frage 1 kann ich dir net beantworten. zu frage 2. wenn du auch mal google befragt hättest wüsstest bescheid

Kann der Vater eine Epilepsie vererben?

Der Begriff Epilepsie umfasst eine große Gruppe unterschiedlicher Erkrankungen. Bei einem Teil dieser Erkrankungen tragen Erbanlagen zur Entstehung bei. Bei einigen seltenen Epilepsien sind Erbanlagen sogar der ausschlaggebende Faktor für das Auftreten der Erkrankung. Die meisten Epilepsien entstehen aber durch das Zusammentreffen verschiedener Erbanlagen mit (im weitesten Sinne) ungünstigen äußeren Einflüssen. Träger dieser Erbanlagen sind die Chromosomen, wovon jede Zelle 22 Autosomenpaare und die Geschlechtschromosomen X und Y besitzt. Nur wenn die ungünstige Erbanlage auf dem X-Chromosom liegt, beobachtet man bevorzugt eine Vererbung durch die Mutter. Die meisten Erbanlagen liegen auf den Autosomen, und können somit sowohl vom Vater als auch von der Mutter vererbt werden. Für das Wiederholungsrisiko der Kinder sollte es deshalb unerheblich sein, welches Elternteil erkrankt ist. Trotzdem gibt es mehrere Studien, welche Epilepsien etwas öfter bei den Kinder erkrankter Mütter als bei solchen von erkrankten Vätern gefunden haben. Unklar ist, ob es sich hierbei um ein statistisches Problem handelt, oder ob tatsächlich ein Unterschied im Wiederholungsrisiko besteht. Die meisten dieser Studien haben das Problem, dass sie möglicherweise nicht die tatsächlichen Wiederholungsrisiken wiederspiegeln. So wurden die an den Studien teilnehmenden Familien zumeist durch die Patienten erfasst. Daraus ergäbe sich zum Beispiel dann eine Fehleinschätzung, wenn erkrankte Männer aus sozialen (schlechtere Berufsaussichten aufgrund der Erkrankung) oder biologischen (reduzierte Fortpflanzungsfähigkeit) Gründen insgesamt weniger Kinder haben. Dies würde dazu führen, dass man häufiger Mütter als das betroffene Elternteil identifiziert, was zu dem falschen Schluss führen könnte, das diese eher eine Epilepsie vererben. Eine bessere Schätzung wäre möglich, wenn man das Verhältnis betroffener zu nicht-betroffenen Kindern von Männern und Frauen mit Epilepsie untersucht. Interessanterweise gibt es Hinweise, dass Geschwister von erkrankten Mädchen häufiger ebenfalls eine Epilepsie haben als Geschwister von erkrankten Jungen. Eine mögliche Erklärung dafür wäre, dass bei Mädchen mehr ungünstige Erbanlagen zusammenkommen müssen, damit sie eine Epilepsie entwickeln. Je mehr solcher ungünstigen Erbanlagen in der Familie vorhanden sind, desto wahrscheinlicher ist dann wiederum das Auftreten der Epilepsie bei Geschwistern. Und natürlich hätten dann später auch Kinder solcher betroffenen Mädchen ein höheres Risiko für eine Epilepsie als Kinder von betroffenen Jungen. Solange diese Fragen noch nicht geklärt sind, muss die Antwort auf die Frage lauten: Ja, sie können, aber möglicherweise etwas seltener als Mütter!

Literatur:

Doose H, Neubauer BA. Preponderance of female sex in the transmission of seizure liability in idiopathic generalized epilepsy. Epilepsy Res 2001 43:103-114.

Autorin: PD Dr. med. Ortrud Steinlein, Bonn

Beirat: PD Dr. Andreas Schulze-Bonhage, Neurozentrum Freiburg

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[quelle]http://www.izepilepsie.de/home/index,id,264,selid,817,type,VAL_MEMO.html

ergebnis von 4 sekunden google

zu frage 3. ich habe mir heute mein bein gebrochen, ich habe schmerzmittel genommen aber die wirken nicht .. (nur als beispiel)

du musst medikamenten und vitamen und soweiter auch zeit lassen
nix wirkt (ausser gift) innerhalb von sekunden oder minuten
besonders nicht wenn du sowieso mineralstoff oder vitamin mangel hast
da muss dein körper erstma rausfinden wie der plötzlich diese ungewohnte menge verarbeiten soll ..

also lass den sachen mal zeit

Trockeneis* · 30. Juli 2009

AW: Krämpfe an der Wade=

wie oben genannt, magesium, dehnen ect.

aber auch könntest du Probleme mit der Wirbelsäule haben, diese Probs. veursachen oft Krämfe unterhalb der hüfte...

Es kommt vom zu lange sitzen...

dethmaiden · 30. Juli 2009

AW: Krämpfe an der Wade=

Danke für eure Antworten.

Ja, in der Tat sitze ich mehr als 8 stunden am tag (schule ca. 6 und PC 2-4).

lg Mihau

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