#1 18. April 2009 lest es euch bitte vorerst durch und dann postet eure Meinung zu diesem Thema Fragen die mir als erstes gekommen sind sind dinge wie: -Glaubwürdigkeit. -Zeitpunkt, Fidel ist nicht mehr der jüngste. -Gründe etc. Lasst euch was dazu einfallen ist ein sehr interessantes Thema vorallem in der Zeit der "großen Taten" Obamas ein Stück amerikanische Geschichte. + Multi-Zitat Zitieren
#2 18. April 2009 AW: Kuba und die USA Ich finde es so lächerlich wie jetzt sogar Sozialistische oder sonst wie Linke Regierung Obama Positiv loben wie z.b Chavez: "Präsident Obama ist ein intelligenter Mann, anders als sein Vorgänger." Als ob sich nun die ganze Welt 190° verwandeln würde nur weil der Thron von jemand anderen besitzt ist. Jedenfalls ist Fidel schon länger kein Präsident mehr auf Kuba (falls du es noch nicht mitbekommen hast @Mr.Burns) aber der Zeitpunkt ist wirklich etwas spät immerhin ist der Kalte Krieg schon lange vorbei es gibt keinen Grund mehr die Insel aushungern zu wollen. Kuba steht schon seit dem Fall der Sowjetunion für einen offeneren Dialog mit den USA ein, nicht Kuba hat diesen geblockt sondern die Weltmacht. Daher ergibt das für mich keinen Sinn die Glaubwürdigkeit Kubas in frage zu stellen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 18. April 2009 AW: Kuba und die USA Ich halte das ganze schon für glaubwürdig. Sicher fühlte sich Fidel eher zu linken Regierungen hingezogen aber jetzt ist Fidel weg und obwohl er sicher nicht allzu große Sympathien für die USA gehegt hat ist mir nicht bekannt, dass von seiner Seite her Gespärche mit den USA blockiert worden wären. Ein gewisses Misstrauen wäre sicher angemessen gewesen, die CIA hat mehr als einmal versucht ihn ins Jenseits zu befördern. Hauptsächlich wird es hier wohl um wirtschaftliche Interessen gehen. Kuba stellt keine ernsthafte Bedrohung für die USA da. Einen Angriff würde Kuba nicht überleben von daher werden sie auch niemals einen vollziehen. Etwas heuchlerisch finde ich allerdings, dass die USA Menschenrechte immer wieder als Vorwand nehmen um die Kommunikation mit bestimmten Staaten quasi einzustellen und diesen evtl. sogar noch Sanktionen auferlegen. Erstmal ist die USA selbst ein Land in dem Menschenrechte oft mit Füßen getreten wurden und außerdem war es für sie auch niemals ein Problem mit China zu reden. Sicher gab es hin und wieder die ein oder andere Rüge aber keine Ernsthafen Androhungen. Der Grund dafür liegt auf der Hand, China ist Wirtschaftlich sehr stark und da kann man es sich nicht leisten ernsthafte Kritik zu üben. Der Verkauf der ach so amerikanischen Moralvorstellungen von Freiheit und Menschenwürde steht in denn USA also an der Tagesordnung! Der Zeitpunkt ist sicher nicht ideal aber vor 8 Jahren hatte die USA noch keinen Obama und das die Konservativen Republikaner nicht mit dem Sozialistischen Staatschef Kubas reden war ja abzusehen. Die Wirtschaftskrise ist dabei sicher auch ein großer Faktor aber was die Verhandlungen bringen werden wir erst sehen, wenn sie vorüber sind! mfg faux + Multi-Zitat Zitieren
#4 18. April 2009 AW: Kuba und die USA Ich finds schon gut, dass Obama einen diplomatischen Neuanfang wagt. Bleibt abzuwarten, inwiefern er da nur eigene Interessen verfolgt oder ob er wirklich alles so meint wie er es sagt. Vielleicht hat er die Zeichen richtig erkannt und weiß, das wir die Probleme der Zukunft nur gemeinsam lösen können. Ich hoffe es Hier noch ein paar Infos: BBC NEWS | Americas | Obama offers Cuba new beginning + Multi-Zitat Zitieren
#5 18. April 2009 AW: Kuba und die USA @Terrorbeat ja hab mich verschriebn Staatschef ist Raul Castro. Und gegen deine Einstellung von der Idealistischen Überzeugen einen Linksregierten Staat zu führen, geht es den Regierungen der linksregierten Staaten ja auch um die Wirtschaft in ihrem Land. Da kann ich faux nur Recht geben. Leider sind sie erst jetzt drauf gekommen. Und das Thema wird somit noch einmal aufgewärmt. Bin gespannt was dabei rauskommt + Multi-Zitat Zitieren