#1 9. Januar 2006 Link: Der junge Polizist James Zadroga (34) ist am Donnerstag unter anderem an einer Lungenkrankheit gestorben, die als Folge der Reinigungsarbeiten an Ground Zero auftrat, so der Bericht der Polizeigewerkschaft. Er starb im Haus seiner Eltern. Zadroga befand sich in Gebäude Nummer Sieben vom World Trade Center, als dies in sich zusammenstürzte. Kaum dem Tod entronnen, verbrachte er über 450 Stunden am Ground Zero und half dabei die Opfer zu bergen, sowie den Schutt zu räumen. Zadroga gilt als das erste Opfer der dichten Staub- und Asbestwolke, die sich am 11.09.2001 über die Stadt ausbreitete. Mittlerweile klagen viele seiner Kollegen die ebenfalls an Ground Zero tätig waren über erhebliche Atembeschwerden. + Multi-Zitat Zitieren
#2 10. Januar 2006 Ist echt schlimm, dass diese Katastrophe selbst 5 Jahre später noch/wieder Opfer fordert. Ich verstehe aber auch nicht, wieso die den Helfern keine Masken/Mundschutze gegeben haben, wo die Gefahr doch vorhersehbar war. Mein Beileid für ihn und gute Besserung für seine Kollegen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 10. Januar 2006 Diese Menschen waren wirkliche Helden. Mein Beleid dem Herr. Und meine besten Hoffnungen für seine Kollegen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 10. Januar 2006 Es verlangt wirklich Stärke, nach dieser verheerenden Katastrophe, die für die Beteiligten sicher ein schwerer Schock war, noch am Ground Zero den Bergungsarbeitern zu helfen. wenn aber schon die Prävention versagt hat, warum dann auch der Schutz der Arbeiter durch entsprechende Atemgeräte? Dann würden sie noch leben.. Ebenfalls mein Beileid ung Genesungswünsche für die anderen + Multi-Zitat Zitieren
#5 10. Januar 2006 Ist echt shice das immer die guten menschen früh sterben müssen und die bösen lange leben. Macht mich echt traurig wenn ich sowas lese und dann mal dran denke wie viel leben er wohl an dem tag gerettet hat oder was er alles durmachen musste. Hoffentlich passiert sowis nicht noch bei anderen. Area-52 + Multi-Zitat Zitieren
#6 10. Januar 2006 Da kann man nur vor allen den Hut ziehen und sagen top, was die geleistet haben. Naja, ich meine die wussten bestimmt das es gefährlich war da zu arbeiten, weil ja das ganze ding aus asbeste bestand, oder zumindest für einen großen teil. + Multi-Zitat Zitieren
#7 10. Januar 2006 das ist schon schlimm das der gestorben ist ich meine der wollte den leuten ja helfen und zumal seine tochter ist jez auch noch voll weiße.RIP + Multi-Zitat Zitieren
#8 11. Januar 2006 das ist also der "dank" dafür, leute die sich feige verkrümelt haben und angst um ihr eigenes leben hatten sind immer noch am leben (die meisten jedenfalls) und solche selbstlosen helfer wie dieser mann müssen dafür sterben, da frage ich mich gibts es noch gerechtigkeit auf dieser welt? mein herzliches beileid an diesen held + Multi-Zitat Zitieren
#9 11. Januar 2006 nein gerichtigkeit gibts sicher nicht auf dieser welt ich finde es auch traurig dass die maenner, die alles gegeben haben um anderen zu helfen, dann an den folgen sterben und dann auch noch in einem so jungen alter + Multi-Zitat Zitieren
#10 11. Januar 2006 ja ist es schade aber das ist auch irgendwie das versagen der ganzen usa das sie ihre helfer nicht mit dem entsprechenden bergungsschutz ausstatten können .. + Multi-Zitat Zitieren
#11 12. Januar 2006 wenn man das jez aus final destination sicht angucken würde, würde das wieder alles zusammen passen.... aber wer glaubt an sonen schwachsinn? nein diese menschen sind auch für mich echte helden, da sie schopn einmal knapp dem tod entronnen sind und trotzdem so weitergearbeitet haben! und das is der dank dafür!! das is nich wirklich fair für diese menschen! + Multi-Zitat Zitieren