#1 8. Februar 2006 Hosen runter und einsteigen, bitte! Hosen runter, lautete das Motto eines Happenings, mit dem eine Gruppe den tristen Alltag in der New Yorker U-Bahn aufhellen wollte. "Die Leute sollten etwas zu lachen haben", erklärte der Gründer der Gruppe Improv Everywhere, Charlie Todd, der schon zum fünften Mal zu der Aktion "No Pants Subway Ride" (U-Bahn-Fahrt ohne Hosen) aufgerufen hatte und mehr als 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer um sich scharen konnte. Gar nicht witzig fand die Polizei die Präsentation aktueller Unterwäsche-Trends. Acht Personen wurden wegen Störung der öffentlichen Ordnung vorübergehend festgenommen. Ein Richter muss nun entscheiden, ob sie bestraft werden sollen. Die Polizei habe einfach überreagiert, kritisierte Todd. (apa) hier der link: [HIER + Multi-Zitat Zitieren
#2 8. Februar 2006 Rein rechtlich hat die Polizei da schon recht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses uns so, aber ich bin ein klarer Befürworter solcher Aktionen. Noch besser wärs halt wenn man mit so ner Aktion noch was ausdrückt oder gegen irgendwas protestiert + Multi-Zitat Zitieren
#3 8. Februar 2006 typisch amerika. so prüde wie die sind war es doch klarr das irgendne christliche organisation bei den cops anruft und sagt das sie sich bedroht fühlen. naja was solls andere länder andere ti.... naja ihr wist schon ;-) finde die aktion an sich eignetlich lustig aber naja selber teilgenommen hät ich glaube ich nicht^^ + Multi-Zitat Zitieren
#4 8. Februar 2006 ICH AUCH! Is aber mal wieda ein beispiel wie prüde amerika ist! aber dann in den nachrichten zeigen wie leuten der kopf abgeschlagen wird!!! MANNO MANN + Multi-Zitat Zitieren
#5 9. Februar 2006 selbst wenn die polizei nicht eingegriffen hätte hätten die normalen "älteren" bürger(geshäftsleute usw.) die aktion denke ich nicht wizig gefunden, und ignoriert sie sind einfach zu ernst und denken, dass so etwas in einem geordneten staat nicht vorkommen darf aber nur der spaß hält die menschen am leben + Multi-Zitat Zitieren