:love:-Datenschnüffelei bei 34 Netzfirmen

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 31. März 2006 .

  1. 31. März 2006
    Google, MSN, Yahoo nur die Spitze des Eisbergs

    Von Yahoo, MSN und AOL, weiss man es schon länger, Google sträubte sich und musste nur ein bisschen Daten herausgeben: ob Kinder ausreichend vor grafie geschützt sind, will das US-Justizministzerium herausfinden und fordert dafür Suchlogs und Daten von Suchmaschinen, anstatt schlicht seiten auf Alterschecks zu prüfen. Von mindestens 34 Unternehmen, wie nun bekannt wurde.

    Dass man durchaus auch anderes mit den Daten im Sinn haben könnte, ließ man bereits durchblicken. Dass die vier großen Suchmaschinen nicht die einzigen Unternehmen waren, von denen Daten angefordert wurden, hat nun Informationweek herausgefunden.

    Die Spitze des Eisbergs seien die bislang bekannten Datenanforderungen: unter Berufung auf den Freedom of Information Act forderte und erhielt InformationWeek Informationen über den Umfang der Datenanforderungen. Mindestens 34 Internetprovider, Suchmaschinen und Securityfirmen sollten demnach Daten herausgeben.

    711Net (Mayberry USA), American Family Online, AOL, AT&T, Authentium, BellSouth, Cablevision, Charter Communications, Comcast Cable Company, Computer Associates, ContentWatch, Cox Communications, EarthLink, Google, Internet4Families, LookSmart, McAfee, MSN, Qwest, RuleSpace, S4F (Advance Internet Management), SafeBrowse, SBC Communications, Secure Computing Corp., Security Software Systems, SoftForYou, Solid Oak Software, SurfControl, Symantec, Time Warner, Tucows (Mayberry USA), United Online, Verizon und Yahoo, die komplette Liste der Unternehmen, von denen das DoJ Daten verlangt.

    Besonders interessiere sich das Ministerium dabei für die Daten von LookSmart: mit NetNanny vertreibt das Unternehmen eine Filtersoftware für den Heimeinsatz, der unerwünschte Seiten userseitig sperrt.

    Ein Sprecher des Ministeriums gab keine Stellungnahme zu der Frage ab, welche Unternehmen den Datenanforderungen bereits nachgekommen seien. Auch von LookSmart erfolgte keine Stellungnahme.

    Ein klares Statement erfolgte hingegen von ebenfalls betroffenen Dan Jude, Chef von Security Software Systems. Der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Datenherausgabe sei immens gewesen, einige Daten habe nman nicht weitergegeben, da sie vertrauliche Informationen beinhalten, von denen man fürchte, durch den Freedom of Information Act könnten sie publik gemacht werden. Sinn und Zweck der Aktion vermag er nicht zu erkennen. Zeitverschwendung sei die Datenschnüffelei, faktisch würde die jagd ohnehin folgenlos bleiben, da der Großteil der Angebote nicht in den USA gehosted wären.


    quelle: gulli untergrund news
     
  2. 1. April 2006
    Finde es irgendwie unnötig nach ♂️♀️ seiten zu suchen die keinen altersschutz haben, lienber sollten die user mal was selber unternehmen (gibt genug kinderschutz-programme).


    Außerdem wollt ich schon immer mal loswerden was ist den schlimmer sex oder gewaltvideos?
    Na?
    Also ich finde an Sex ist nichts schlimmes und man sollte es nicht unbedingt verbieten allerdings was teilweise für übertriebene gewaltverherrlichung im fernsehen läuft das ist schlimm, denn sogut wie jeder der rtl2 mal spät nacts anschaut kann sich sowas ansehen.
     
  3. 1. April 2006
    Da es nur Streng gläubige amerikanische christen fordern was denkst du werden sie dir antworten!?^^
    Für sie ist natürlich die vorstellung das ihr Kind mit "Sexuelem" Material in Kontakt kommt eine viel schlimmere vorstellung.
    Was ich nicht verstehen kann aber naja in meinen Augen sind viele Sitten der Amis Fragwürdig.
     
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