Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Trockeneis*, 23. Februar 2010 .

Schlagworte:
?

Seid ihr auch Scheidungskinder?

  1. Ja

    31 Stimme(n)
    27,0%
  2. Nein

    84 Stimme(n)
    73,0%
  1. 23. Februar 2010
    Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst nur mit einem Elternteil auf, meist ist es die Mutter. Der fehlende Vater ist nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern vor allem für Jungen problematisch. Selbst Jahrzehnte später haben sie ein erhöhtes Depressionsrisiko.

    Immer mehr Männer in unserer Gesellschaft leiden darunter, dass sie selbst ohne Vater aufgewachsen sind. "Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst mit nur einem Elternteil auf", sagt Matthias Franz, Facharzt für Psychosomatische Medizin am Universitätsklinikum Düsseldorf. "Und in 85 Prozent der Fälle ist es die Mutter." Zudem verlieren viele Kinder nach einer Scheidung den Kontakt zu ihren Vätern, berichtet Gerhard Amendt, Soziologe von der Universität Bremen. "Viele Scheidungskinder bemängeln, dass sie den zweiten Elternteil - in der Regel den Vater - zu wenig gesehen haben", sagt Amendt.

    Vaterlose Kinder haben noch 50 Jahre später erhöhtes Depressionsrisiko

    Alleinerziehende Frauen sind oft mit dem Alltag überfordert und leiden wegen der Trennung unter Schuldgefühlen ihrem Kind gegenüber. "Diese Frauen - und damit auch ihre Kinder - sind erhöhten gesundheitlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt", berichtet Franz auf dem " Männerkongress 2010", der am Wochenende an der Universität Düsseldorf stattfand. "70 Prozent aller Frauen sagen, dass sie unzufrieden sind, 30 bis 40 Prozent brauchen Unterstützung."
    Die aber kriegen sie viel zu selten vom Staat. Ein Problem, denn die Mütter haben ein erhöhtes Depressionsrisiko - und das, so Franz, droht sich auf ihre Kinder zu übertragen. Jungen würden zudem oft in die Rolle des Mannes gedrängt - von der sie natürlich überfordert sind. "Zugleich fehlt ihnen die väterliche Identifikationsfigur", sagt Franz.
    Und wie wichtig die für das ganze Leben des Mannes ist, wird dramatisch unterschätzt. Franz untersuchte zusammen mit seinem Kollegen Elmar Brähler von der Universität Leipzig Männer der vom Zweiten Weltkrieg betroffenen Generationen. Fast ein Drittel aller Männer, die zwischen 1933 und 1945 geboren wurden, wuchs kriegsbedingt ohne Vater auf.
    "Was wir herausfanden, hätten wir beim besten Willen nicht erwartet", sagt Franz. So hatten vaterlose Kinder ein zweieinhalbfach erhöhtes Risiko eine psychogene Beeinträchtigung zu bekommen - zum Beispiel eine Depression. "Und das selbst noch 50 Jahre später", betont Franz. Auch war bei ihnen das Risiko des Drogenmissbrauchs um das vierfache erhöht. Und: Zweimal so viele vaterlose Jungen dieser Generationen waren hyperaktiv.


    Elterntraining soll alleinerziehenden Müttern helfen

    "Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich", sang Herbert Grönemeyer in seinem Hit "Männer". Und Matthias Franz bestätigt dies aus wissenschaftlicher Sicht: "Väter sind unersetzbar bei der Rollenfindung des Jungen", sagt Franz. "Nur sie können ihm bei der sexuellen Identifikation den Weg weisen - wenn das die Mütter versuchen, bekommen die Jungen Angst." Der Vater zeige dem Jungen auch männliche Wege der Problemlösung auf und helfe ihm bei der Loslösung von der Mutter.
    Negativ ist auch, dass vaterlose Jungen außerhalb der Familie kaum Identifikationsfiguren geboten bekommen: "In Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen findet sich vorwiegend weibliches Personal", sagt Franz. "Die frühen Sozialisationsräume sind feminisiert." Ein Problem, das auch seine Kollegen Klaus Hurrelmann von der Universität Bielefeld und Walter Hollstein von der Universität Bremen bemängeln. "Jungen werden nicht genügend angesprochen in der Schule", beklagt Hurrelmann. "Sie können ihre Körperlichkeit und Aggression nicht einbringen." Stattdessen schreiben die Frauen zunehmend in der Pädagogik die Drehbücher, sagt Hollstein. Weibliche Eigenschaften würden zunehmend zur Norm und männliche als von dieser abweichend klassifiziert. Die Folge: Jungen bekämen zu oft negative Rückmeldungen, wenn sie einfach ihr Jungensein ausleben.
    Um alleinerziehenden Müttern zu helfen und damit auch ihren Kindern und den vaterlos aufwachsenden Jungen, hat Franz deshalb das Unterstützungsprogramm "Palme" (Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen) ins Leben gerufen. Es soll die Mütter vor einer Depression bewahren. Offenbar mit Erfolg: "Erste Studien zeigen, dass wir die Depressionsraten senken konnten", sagt Franz.


    Eine Scheidung trifft Männer meist völlig unvorbereitet

    Aber auch für die Väter muss mehr getan werden, meint Gerhard Amendt, Soziologe an der Universität Bremen. Er hat 3600 Scheidungsväter systematisch befragt und kommt zu dem Ergebnis: Viele Männer kommen mit einer Scheidung wesentlich schlechter zurecht als bislang angenommen. In seinem Buch "Scheidungsväter" berichtet er von den Ergebnissen im Detail.
    Amendt beklagt zudem die lange währende Vernachlässigung oder gar Stigmatisierung der Männerforschung: "Wir wissen sehr wenig darüber, wie Männer mit Scheidung umgehen", sagt Amendt. "Es wurde einfach nie erforscht, weil im öffentlichen Diskurs immer die Frage nach der Schuld vorherrschend war." Und die wurde stillschweigend immer den Männern zugeschoben, so Amendt. Erst nach und nach beginne sich das zu ändern und eine Männerforschung zu etablieren.
    Fakt ist: 60 bis 80 Prozent aller Scheidungen werden von den Frauen eingereicht. Die Männer, so Amendt, treffe das meistens völlig unvorbereitet. Sie würden die Probleme im Vorfeld oft einfach nicht erkennen.
    Umso härter leiden sie an den Folgen: Ein Viertel der Männer berichten nach einer Scheidung von vorübergehenden seelischen Beschwerden, ein weiteres Viertel sogar von ständigen. Da für viele Männer mit der Scheidung und dem Verlust der Familie auch eine wichtige Säule ihres Selbstverständnisses als Ernährer weg breche, so Amendt, stürzten sich viele Männer danach voll ins Berufsleben (24 Prozent) oder verlören das Interesse am Beruf (21 Prozent). Neun Prozent wurde der Job gekündigt.


    "Die Unterschichten sind das große Problem hinsichtlich der Scheidungen"

    Interessant, so Amendt, sei, dass die Männer den Grund ihrer Beschwerden und Probleme fast ausschließlich in der Scheidung sähen. "Viele Probleme aber haben einen langen Vorlauf - was die Männer oft nicht erkennen."
    Ebenfalls erstaunlich sei, dass ein Drittel der betroffenen Männer psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nähme. Wobei sich hier klare Schichtunterschiede zeigten: "Eine höhere Bildung bewirkt eine stärkere Inanspruchnahme von professioneller, sprachintensiver Hilfe wie beispielsweise Psychotherapie." Geschiedene Väter unterer Bildungsschichten hingegen, so Amendt, würden sich eher dem Arzt oder dem Jugendamt zuwenden. Und genau hier lägen die Probleme, "denn beim Jugendamt erhalten die Männer keine Hilfe".
    Der Grund nach Ansicht Amendts: Jugendämter seien meist weiblich dominiert. Und man treffe dort noch viel zu oft auf eben genau auf jene Weltsicht, bei der die Männer meist als die Schuldigen abgestempelt würden. Die Folge: Die Väter geben zu schnell auf, ziehen sich zurück - und verlieren den Kontakt zu ihren Kindern. Er fordert eine Verbesserung der Beratung. "Es müsste eine verbindliche Beratung geben, die gleich nach der Scheidung dafür sorgt, dass Väter nicht sofort die Flinte ins Korn werfen."



    Sehr traurig und erschreckend sowas zu Lesen, früher war es eine Seltenheit, dass sich Eltern scheiden, doch leider ist das heute der Alltag, beim kleinsten Problem die Scheidung einzureichen, ich glaube meine Großeltern, wissen nicht mal was eine Scheidung ist.

    Seid ihr auch Scheidungskinder? wenn ja, wie geht ihr damit um ? könnt ihr diesen Artikel bestätigen
     
  2. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    hatte den artikel gestern gelesen.

    früher bestand diesbezüglich auch ein viel höhere gesellschaftlicher druck. wenn eine frau vor der ehe schwanger wurde hat man schnell noch geheiratet und später hat sich eine frau auch wegen des umfeldes nicht sofort scheiden lassen. es waren eben andere zeiten.

    das fällt heute alles weg. es gibt immer mehr kinder die schwanger sind und in vielen fällen von anfang an ohne partner da stehen.
    auf der anderen seite wird eine frau auch nichtmehr schräg angeguckt, wenn sie sich von ihrem mann hat scheiden lassen. es ist also irgendwie normal geworden.

    ich selbst bin kein scheidungskind.
    ich habe nur zwei freunde, die ohne vater aufgewachsen sind und muss sagen, dass einige der oben genannten verhaltensweißen ohne weiteres auf sie zutrifft.
     
  3. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Also ich bin ein Scheidungskind, ja.

    Wie geh ich damit um?

    Ich lebe damit und habs auch schon immer getan. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, da dürfte ich sieben Jahre auf dem Buckel gehabt haben. War hart, vor allem leider schon in nem Alter, in dem ich verstanden habe was da abgeht. Durch das Verhlaten meine Eltern, war es für mich "leichter" als für meine Schwester, die sehr unter der Trennung gelitten hat. Meine Eltern haben sich vernünftig verhalten und ich konnte meinen Vater immerhin jedes zweite Wochenende sehen. Trotzdem hat er mir gefehlt, irgendwie. Ist halt was anderes, wenn man seinen ersten Rasierer nicht von seinem Paps, sondern seiner Mutter zum Geb bekommt, oder die Mutter neben einem steht, wenn man das erste Mal alleine auf dem Fahrrad sizt und der Vater 30 km weit weg ist.
    Naja, meinem Leben hats keinen großen Abbruch gegeben. Ich hab mein Abi mit 1,5 gemacht und studier nun recht erfolgreich.
    Aber gefehlt hat er mir immer (zumindest die Nähe zu ihm), mit Geld hat er nie gegeizt.
    Trotzdem hab ich vor meiner Mum den größten Respekt. Seit ich denken kann ne Festanstellung und nebenher Taxi fahren. Mir hat es nie an was gefehlt und das liegt zu nem großen Teil an meiner Mum.
    Ich glaube, dass größte Problem an "misslungenen" Scheidungen, sind einfach die Eltern selbst, die nicht vernünftig miteinander und mit ihren Kindern umgehen. Depressionen hab ich übrigens keine, aber erschreckende Zahlen in dem Artikel.
     
  4. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Naja gerade bei diesen Jahrgängen hätte ich meine Studie nicht unbedingt angesetzt, da die Depressionen wohl eher andere Ursachen haben, aber seis drum der Artikel spricht schon wahres.

    Bin auch ein "Scheidungskind" aber ich fands von Anfang an nicht schlimm, ich hatte es lieber das Ruhe zuhause war und meine Eltern sich getrennt haben, als der ewige Stress und die Streitereien wenn man nachhause kam. Meinen Vater hab ich dann zwar nicht mehr Regelmäßig gesehen, was ich sehr Schade fand aber dennoch mind alle 2 Wochen.

    Bevor man heiratet und Kinder in die Welt setzt sollte man sich sicher sein ob man mit dieser Person den Rest seines Lebens verbringen möchte, ich finde das machen viele viel zu leichtsinnig.. Wenn ich jetzt schonwieder sehe, eine Bekannte ist nach 2 Monaten mit ihrem Freund zusammen gezogen, denkt jetzt übers Kinder kriegen nach, und die Hochzeit ist wahrscheinlich auch nicht weit. Sie ist 22... Ich find sowas unglaublich. Aber leider wirds von den Eltern viel zu oft vorgelebt...

    Klar gibt es auch Ausnahmen wo man eine Scheidung hat nicht kommen sehen.. aber trotzdem gibts den von mir beschriebenen Fall auch ziemlich häufig.
     
  5. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Ja ich find es auch immer wieder krass wie viele Leute geschieden sind. Kann das selber aber nicht so richtig nachvollziehen wie das ist, da ich in ner relativ gut intakten Familie lebe...
     
  6. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    kenne den Artikel bereits vom spon

    ich selbst bin kein Scheidungskind, doch meine Eltern haben sich als ich noch jünger (Kindergartenzeit und Grundschule) seeehr häufig gestritten und das haben wir Kinder natürlich auch häufig mitbekommen. Ich muss sagen schon das hat mich nicht unberührt gelassen und natürlich auch beeinflusst, ich will mir nicht vorstellen wie es ist, wenn es dann wirklich zur Trennung kommt.
    Was ich als zusaätzliches Problem sehe, ist wie schon ijm Artikel angesprochen, dass es für die kleinen männlichen Scheindungskinder einfach keine Rollenvorbilder gibt. Männliche Erzieher? Fehlanzeige. Männliche Grundschullehrer? Fehlanzeige. Und wenn man dann erstmal auf eine weitführende Schule kommt, ist es für ein männlcihes Rollenvorbild einfach oft zu spät.
    Ich denke, es wird immer Scheidungskinder geben und daran wird sich auch nicht viel ändern, da sich die Zeiten wie schon im Beitrag zuvor beschrieben, geändert haben. Und ich finde es auch falsch, pauschal zu sagen, wenn man Kinder hat MUSS man zusammenbleiben, komme was wolle. Das ist heute einfach nicht mehr so und das hat sicherlich auch gute Seiten.
    Woran man aber meiner Meinung nach arbeiten sollte und auch kann, ist es gerade den kleinen Jungs einfach eine Möglichkeit zu geben, eine männliche Bezugsperson/Vorbild zu haben. Es müssten Anreize geschaffen werden, die mehr Männer in den frühkindlichen Bildungsbereich lockt, das würde nicht nur Scheidungskindern zugute kommen.
     
  7. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Was bin ich froh,dass meine Ellis sich immernoch Lieben. ^^
    Wär horror wenn sie sich Scheiden würden.
     
  8. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Ich bin selbst kein Kind der Scheidung, doch kenne ich dieses auch viel aus meinem Umfeld.

    Mit Scheidungen gibt es heutzutage keine Probleme mehr - es war mal ein Tabuthema. Aber heute ist es ganz normal geworden.

    Wie die Familien(z.B Erziehungsrechte,..) danach zusammenstehen und wie es weiterläuft - das ist interessante.
     
  9. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Mein Vater ist ausgezogen, als ich vier Jahre alt war, hab das Ganze also nicht wirklich mitgekriegt. Meine Mum hat sich trotzdem den ***** für mich aufgerissen und so ist doch was ganz brauchbares aus mir geworden, manchmal hab ich schlechte Phasen aber Depressionen würde ich das nicht nennen, jeder hat mal eine schlechte Woche, danach gehts wieder aufwärts.
     
  10. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Bin kein Scheidungskind im eigentlichen Sinne, daher fehlt mir bei der Umfrage die Möglichkeit ein "jein" abzugeben. ^^
    Bei mir ist es so, dass meine Mum mit nem Spanier zusammen war und der sie geschwängert hat. Als sie ihm das gesagt hat, ist er sofort wieder ab nach Spanien. Hab meinen Vater daher nie kennengelernt - obwohl ich gern mal unangemeldet vor seiner Türe stehen würde. ^^
    Als ich dann sieben oder so war, hat sie meinen jetzigen Stiefvater kennengelernt und ich hab ihn als Vaterfigur eigentlich nie akzeptiert. Man kommt zwar gut miteinander klar, aber das wars dann auch. Insofern habe ich keinen Vater.
    Hatte dafür aber immer ne sehr gute Beziehung zu den Männern in der Familie. Meine Onkel sind für mich eher Bezugspersonen.. Selbiges galt wohl auch für meinen Opa - als der gestorben ist, war ich richtig down. hm
     
  11. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Bin ebenfalls kein scheidungskind.
    Wird aber immer leerer zuhause mein bruder ist vor nem halben jahr ca weggezogen. mein vater wohnt shcon seit 5 jahren oder so nurnoch am wochenende zuhause.

    kenne eigentlich ziemlich viele geschiedene eltern&deren kinder und die kamen damit alle relativ gut klar.
     
  12. 23. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich, daß ich gesucht werde

    Habe erst dannach gemerkt, um was es sich hier dreht.

    Bin zwar kein Scheidungskind, aber mein Vater ist tödlich verunglückt, als ich 4 Jahre alt war, sodaß auch ich ohne Vater aufgewachsen bin.

    Da ich selber verheiratet bin und Vater von 2 Söhnen, hoffe ich doch schwer, daß meine Kinder NIE Scheidungskinder sein werden.
     
  13. 24. Februar 2010
    Jungs von heute – verweichlicht und verweiblicht

    hier noch ein verwandter artikel

    Q
     
  14. 24. Februar 2010
    AW: Papa, wo bist du? (Alleinerzogene Jungen)

    bin zwar nicht allein erziehend, aber wenn ich mir überlege was mir ohne meinen dad bisher alles entgangen wäre!!! nicht auszudenken!!!


    Gruß
    MrMouseR
     
  15. Video Script

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