#1 6. August 2006 Hallo, hab mal eine kleine Frage. Beim Partitionieren mach ich das immer so 2 GB -> Swap 128 MB -> ReiserFS (boot) 40 GB -> ReiserFS etz meine Frage. Kann ich das Wurzelverzeichnis, also die 40 GB auch in Fat32 umwandeln, ohne Probs? Also, das ich sagen wir mal von Windows auf das Wurzelverzeichnis greifen könne? (ich mein (könnte!)
#3 6. August 2006 neee, ich mein nicht so umwandeln ^^ ich mein bei der neuinstallation, geht das dan?
#4 6. August 2006 Bei der Neuinstallation müsste das möglich sein. Ich hab das nicht ausprobiert und kann nichts garantieren. Aber da fat32 eigentlich gut unterstützt wird und das auch sonst bei mir keine Probs macht von Windows und Ubuntu drauf zuzugreifen denk ich, dass das funktionieren müsste. Aber empfehlenswert ist es denke ich nicht, da man von dem Windows aus sicher auch einiges an dem Ubuntu System dann "kaputt" machen kann.
#5 6. August 2006 Ich würde dafür nicht fat32 nehmen sondern ext3. Das wird mit Hilfe einen kleinen Treibers unter Windows ebenfalls unterstützt. (bzw ext2 aber ext3 is ja abwärts kompatibel^^) => http://www.fs-driver.org/ Dadurch hast du zumindestens unter Linux den Vorteil des neueren Filesystems. greetz blackbone
#6 6. August 2006 Yo ich würde auf keinsten Fat32 für Linux nehmen alleine schon die GB grenze is schecklich, ausserdem ist Fat32 nicht für Linux gedacht ich würde mein Grundsystem auf ReiserFS installieren, und dann halt noch nen Partition mit entweder Fat32 oder ext3 als Dateisystem. Wenn du ext3 nimmst kannste entweder nen Windows Treiber dafür nehemn oder du nimmst nen Plugin für Notron Commander um darauf unter Windos zuzugreifen.
#7 6. August 2006 ok, danke, hab etz einfach reiserfs genommen, und dann noch ne normale fat32 danke für help