Raubkopien' für über 500 Mio. Dollar beschlagnahmt

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von A-kumar, 24. Juli 2007 .

  1. 24. Juli 2007
    Bei einer breit angelegten Aktion ist es Ermittlern aus China und den USA gelungen, die Hersteller von gefälschter Software im Wert von insgesamt mehr als 500 Millionen US-Dollar dingfest zu machen. Die Ermittlungen liefen bereits seit dem Jahr 2005.

    Die Behörden haben nach eigenen Angaben mehrere "Piraten"-Syndikate zerschlagen und dabei 25 Personen festgenommen. Diese hatten die Fälschungen in China produziert und später in aller Welt vertrieben, vor allem aber in den USA.


    Insgesamt wurden mehr als 290.000 gefälschte Datenträger und Echtheitszerfitikate sichergestellt. Das FBI schloss in Zusammenarbeit mit chinesischen Ermittlern sechs Herstellungs- und Verkaufseinrichtungen. Dabei wurden unter anderem 47.000 illegale Kopien von Microsoft Produkten beschlagnahmt.

    Die Ermittler schätzen den Verkaufswert der Fälschungen auf über 500 Millionen US-Dollar. Nach Angaben der Business Software Alliance stellt diese Summe rund 10 Prozent der jährlichen Verluste für die Software-Industrie durch in China gefälschte Produkte dar.

    Quelle: Raubkopien für über 500 Mio. Dollar beschlagnahmt - WinFuture.de
     
  2. 24. Juli 2007
    AW: Raubkopien' für über 500 Mio. Dollar beschlagnahmt

    Kommt immer wieder vor, dass China seinen Namen mit Raubkopien ins Spiel bringt^^
    Find ich jedenfalls mal gut, dass China sich mit den USA zusammengetan hat und unvorsichtige Leute entlarvt. Nunja, wer Raubkopiererei in so großen Maßen betreibt muss früher oder später sowieso mit solchen Aktionen vor der eigenen Haustür rechnen. Dass Microsoft Produkte dabei waren, ist mittlerweile verständlich...^^
    Aber 10 Prozent sind schon heftig... in China leben eben verkaufstüchtige Leute, die Fälschungen für 500 Millionen Dollar verkaufen.. nich schlecht
    mfg black.
     
  3. 24. Juli 2007
    Schlag gegen chinesische Raubkopierer

    Redmond (dpa) - Amerikanischen und chinesischen Behörden ist ein Schlag gegen Raubkopierer gelungen. In der südchinesischen Stadt Guangdong nahmen Ermittler in den vergangenen zwei Wochen Mitglieder eines Fälscherrings fest.

    Sie sollen Microsoft-Produkte im Wert von zwei Milliarden US-Dollar (1,45 Mrd Euro) kopiert und verkauft haben, teilte Microsoft am Dienstag in Redmond (US-Staat Washington) mit.

    «Die Razzien und Festnahmen in China markieren den Höhepunkt mehrjähriger Ermittlungen», berichtete das Unternehmen. Die US- Ermittlungsbehörde FBI hatte den Angaben zufolge mit dem chinesischen Public Security Bureau (PSB) zusammengearbeitet. Das Aufkommen von Raubkopien werde in zahlreichen Ländern als direktes Resultat der Ermittlungen «signifikant» abnehmen, erklärte Microsoft weiter.

    Die illegalen Kopien sind in 27 Ländern aufgetaucht. Es handelt sich um verschiedene Versionen des Betriebssystems Windows und der Büro-Software Office. Neben zahlreichen anderen Sprachen gab es auch Kopien für deutsche Nutzer. Laut Microsoft verursachen Raubkopierer jährlich einen Schaden von 40 Milliarden Dollar weltweit.

    Quelle: yahoo.de
     
  4. 24. Juli 2007
    AW: Schlag gegen chinesische Raubkopierer

    ach toll, China ist eine Raubkopierer Hochburg, macht gar nix wenn die da mal nen Ring hochnehmen ! Und Betriebssysteme kaufe ich sowieso original. Naja sind selber doof wenn sie das zeug verkaufen ^^ da macht man sich schon eher bemerkbar...
     
  5. 24. Juli 2007
    AW: Raubkopien' für über 500 Mio. Dollar beschlagnahmt

    Hi,

    also wenn die in China endeckt wurden, kann man wieder mir Rechnen das der Presiedent wieder mit einer Dampfwalze über die Raupkopien fährt schöne PR =) war ja schon mal sowas gewesen aber 500 Millionen RISPEKT. Ich muss aber sagen ist nur ein kleiner Rückschlag für die Piraterie !!!

    mfg
    FreeFighter
     
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