#1 13. März 2007 Um klare Positionen war Richard Stallman, Begründer der Free Software Foundation und GNU-Übervater, selten verlegen. Den Einschüchterungsversuche der RIAA gegen Universitäten, deren Studierende mp3-Files tauschen, setzt er ein klares Statement entgegen: Tauschen ist Freundschaft, der Kampf gegen Filesharing rüttelt an den Grundprinzipien der Gesellschaft. "Die Plattenfirmen versuchen die Leute einzuschüchtern, die Musik tauschen und verlangen, dass Hochschulen Filesharer identifizieren. Sie verwenden verunglimpfende Begriffe wie "Piraterie" und "Diebstahl", die vermitteln, dass Teilen falsch ist. Glaubt ihnen nicht. Teilen ist Freundschaft; teilen anzugreifen heißt, die Basis der Gesellschaft anzugreifen." Erwartungsgemäß folgt ein Angriff auf die gängigen, DRM-behafteten Downloadmöglichkeiten, die von den Labels geboten werden. Stallman dazu: "Als Gründer der Bewegung der Freien Software unterstütze ich den Boykott dieser Produkte." Die Lösung: Filesharing legalisieren. An der gängigen Geschäftslage der Labels würde das wenig ändern. Abgesehen davon würde Stallman den Labels keine Träne nachweinen: "Sie geben Null Cent der CD-Preise an Musiker weiter, abgesehen von den Superstars, daher würde das Fehlen dieser Unternehmen keinen Verlust für die Gesellschaft darstellen." quelle: gulli untergrund news + Multi-Zitat Zitieren
#2 13. März 2007 AW: Richard Stallman: Legalisiert Filesharing! lol wie kuhl wenn sich das durchsetzt renn ich nackt durch meine stadt und brüll filesharing is geil bin ma gespannt wies endet.... bestimmt wie andere lustige ideen.. sie gehn den bach runter^^ + Multi-Zitat Zitieren
#3 13. März 2007 AW: Richard Stallman: Legalisiert Filesharing! bin immernoch für die kulturflatrate. bin mal gespannt wie lang es noch dauert bis selbst der letzte plattenheini gepeilt hat das die damit mehr geld machen als bis jetzt aber bis die gepeilt haben das nicht jede raubkopie verloren umsatz bedeutet wird es dauern + Multi-Zitat Zitieren